Führung (Fach) / Führung (Lektion)

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Führung

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  • BSC ergiebigstes MGMTsystem, gestaltet gesamten planungs, steuerungs und kontrollprozess und bildet Uziele auf allen ebenen transparent und ganzheitlich ab
  • BSC - vier Perspektiven finanzwirtschaftliche Perspektive (Kennzahlen ROI) Kundenperspektive (Kennzahlen ber Zufriedenheit, Treue, Markt) interne Perspektive (Kennzahlen ber Qualit„t, Reaktionszeit, Kosten) Innovationsprozesse (Kennzahlen ber MA-Zufriedenheit und zugriff auf Infosysteme, Lernen, Entwicklung)
  • Fhrungsinstrumente sind abh„ngig von Situation, Zielen, indiv. MA-Pers”nlichkeit
  • Fhrung von Spezialisten hohe selbstst„ndigkeit und eigenverantwortung einr„umen, vorhandenes Leistungspotential anerkennen, vermehrte einbeziehung bei planung, f”rderung und Personalentwicklung, passende statussymbole
  • Fhrung von jungen MA sind zukunftsorientiert, brauchen Perspektiven, fehler: zu lange in anspruchlosen Aufgabenbereiche einsetzen - resignation, demoralisation, unzufriedenheit? erm”glichen von positiven leistungserlebnissen, feedback, berufliche anreize
  • Fhrung von „lteren MA unterschiedliche Erfahrungen, Anpassungsschwierigkeiten, manche nutzen gebotene chance zur WB gerne, demokratischer Fhrugsstil, nicht generell von verminderter Leistungsf„higkeit ausgehen, oft unbegrndete annahme: h”heres krankheitsrisiko, lernf„higkeit
  • Vorteil „ltere MA Berufserfahrung, betriebliche Zusammenh„nge, Verantwortungsbewusst, zuverl„ssig, ordentlich, gewissenhaft
  • Nachteil „ltere MA erwarten autorit„t und anerkennung, erfahrungen werden aufgedr„ngt, introvertiertheit, anpassungsunf„higkeit
  • Fhren weiblicher MA oft in weniger qualifizierten bereichen, benachteiligung bei entlohnung, doppelbelastung
  • Fhrung behinderter MA Rcksichtnahme, St„rkere integration, Fingerspitzengefhl
  • Fhrung ausl„ndische MA pers”nlicher Respekt, kultur, religion und lebensgewohnheiten beachten
  • Zielvereinbarungsprozesse Fhren mit Zielen (MbO) MA in Zielfindungsprozess einbinden, beginnt mit Zielplanung, dann zielformulierung
  • Informationsprozesse Mainfo ist wichtige Fhrungsaufgabe, Fehlentscheidungen werden verringert und konflikte vermieden, gut informierter MA leistet bessere Arbeit, Info ist grundvoraussetzung fr leistung
  • Information fachbergreifend, arbeitsuntersttzend, handlungsgerecht, umfassen, st„ndig -> dadurch Arbeitsleistung, Wissen, Motivation, Anerkennung, Keine Gerchte
  • Anforderungen bei Weitergabe von Infos inhaltlich richtig, vollst„ndig, verst„ndlich, rechtzeitig, gleichzeitig, richtige adressaten
  • Informationsmittel Aushang, Besprechung, Brief, Mail, Formular, Internet, Merkblatt, Vortrag
  • Hauptaspekte Information/Kommunikation formell/informell, mndlich/schriftlich, einseitig/dialogisch, Menge/Qualit„t, einzeln/Gruppen, hierarchisch, gleiche ebene, psychologisch, geschwindigkeit, telefon
  • Infotr„ger Verwaltung, BR, Marketing, ™ffentlichkeitsarbeitm Betriebsorga, externe Berater, personalwirtschaft
  • Informationsfluss differenzieren direkt, pers”nlich und schriftlich/elektronisch
  • Instrumente direkter Info MA-Gespr„ch - einzelner MA, Seminare: FK, MA Trainee-programm: Nacwuchskr„fte Einarbeitung: neue MA
  • Instrumente schriftlicher Info schwarzes Brett: alle MA Produktinfo: Kunden, MA E-Mail: alle MA
  • Definition Kommunikation Austausch von Informationen und Meinungen