Führung (Fach) / Führung (Lektion)
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Führung
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- Kommunikationsmodelle NLP, Transaktionsanalyse
- Methoden NLP Rapport (Kontakt in Wort und K”rpersprache aufbauen) Pacing (sich aufeinander einstellen) leading (gespr„chsfhrung bernehmen) ankern (durch sprache/bewegung wahrnehmung ausl”sen) ressource (eingene st„rken/schw„chen ausnutzen) reframing (vermeintliche unf„higkeiten in neuen rahmen setzen - werden zu f„hgikeiten)
- Transaktionsanalyse beste kommunikation im Erwachsenen ich: keine erwartungen, die nicht erfllt werden, hier kann emotionsfrei geredet werden, dorthin gelangt man ber offene W-Fragen
- vier Lebensposiitionen Ich bin ok - Du bist ok, ich bin ok (probleme realistisch erkennen, gesunde einstellung) - du bist nicht ok, ich bin nicht ok (sich anderen berlegen fhlen)- du bist ok, ich bin nicht ok (geben leicht auf, fhlen sich hilflos=- du bist nicht ok (alles sinnlos, resigniert, keine eigeninitiative)
- Motivation Kernaufgabe der FK, Motive erkennen und mit konkreten Maánahmen darauf eingehen
- Bedrfnispyramide 1. Physiologische Bedrfnisse (Hunger, Durst, Schlaf) 2. Sichereheitsbedrfnisse (Schutz or Krankheit, schmerz, arbeitslosigkeit) 3. Soziale Bedrfnisse (bedrfnis nach freundschaft)4. Wertsch„tzungsbedrfnisse (Status, Anerkennung, Selbstvertrauen) 5. Selbstverwirklichungsbedrfnisse ( Entfaltung eigene Pers”nlichkeit)
- Instrinsische Motive Befriedigung in Arbeit selbst, Aufgabenstellung, Aufstiegm Kommunikation
- Extrinsische Motive Befriedigung duch folgen der Arbeit, ausreichende versorgung, entgeltgerechtigkeit, titel, sicherheit AP
- prim„re motive angeborene, instinktive motive
- sekund„re motive mittel zur befriedigung anderer Motive
- soziale motive anerkennung, freudschaft
- physiche motive hunger, durst
- psychische motive unabh„ngigkeit
- Motivationsprozess 1. Phase der Motivierung ( Motive verbinden sich mit Anreiz, Folgen werden berdacht) 2. Phase der Durchfhrung (Energien werden freigesetzt, bewirken aktivit„t)3. Phase der unmittelbaren Folgen (spannungsabbau, zustand der zufriedenheit)4. Phase der weiteren Folgen (Anerkennung) entstehung einen neuen Bedrfnisses
- Betriebliche Maánahmen zur Beeinflussung von MA-Bedrfnissen gerechtes Bezahlungssystem, kooperativer Fhrungsstil, angenehmes Betriebsklima, Verantwortungsbereiche schaffen, indiv. Pers”nlichkeit MA
- St”rungen im Motivationsprozess mangelndes Vertrauen, schlechtes Betriebsklima, Gleichgltigkeit, Mobbing, Distanz, Ungeduld, mangelde Info, šbermotivation
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- Anreiz-Beitrags-Theorie MA vergleichen Anreize mit eigenen Beitr„gen
- Balance-Theorie Ma erwartet entsprechend seinem Arbeitseinsatz gegenleistung
- Teamprozesse - Stufen Testphase (kennenlernen, h”flich)- Nahkampfphase (machtkampf, konfliktegladen, cliquen, kein arbeitspensum) - Organisationsphase (verhaltensregeln werden erarbeitet, umgangsformen gestgeschrieben) - Verschmelzungsphase (optimales arbeiten, offene diskussionen, alternativen, gegenseitiges helfen) - FK kkann schwierigkeiten mit Kommunikations und Probleml”sungstechniken berwinden
- Innovationsprozesse Vorschlagswesen
- Coaching - Ziele Impulsgeber zur Selbsthilfe, Krisenbew„ltigungsprozess, Pers”nlichkeitsentwicklung von FK und MA, vermittelt Schlsselqualifikationen
- Beratungskonzept beschreibt istzustand, st„rken, schw„schen, schl„gt l”sungsalternativen und durchfhrungsvorschl„ge vor, zielformulierung, feedback
- Beratungsprozess Beratungsaufgabe definieren (Beratung wegen..), Beratungsziel definieren (richtiges verhalten FK) , Zeitplanung (Zeitraum), Maánahmenplanung (Beratungsegspr„che/Seminare), Maánahmendurchfhrung (Berater, Coach, Seminar) , Maánahmekontrolle (nach durchfhrung) , Zielkontrolle (richtiges Verhalten beobachten)
- Kompetenzen der FK Rhetorische - Methoden - Fach - Sozial - Intellektuelle Kompetenz
- Coaching Verhaltens„nderung - Coach ist passiv (beobachten, fragen) i.d.R. externer Berater (Hilfe zur Selbsthilfe) Voraussetzungen: Offenheit - Vertrauen - Vorschl„ge aufnehmen und umsetzen
- Coaching - Arten Einzelcoaching - Gruppencoaching - Internes/externes coaching
- Coaching-Prozess 1 Problem wahrnehmen - 2 ber coaching sprechen 3. Problem analysieren Fragen/Beobachten/Rekonstruktion/Umwandlung von Eigenschaften) 4 L”sungsversuche 5 Umsetzung 6 Evaluierung
- Mentor - Aufgaben Strukturen aufzeigen - Kontakt herstellen - Untersttzung bei Weiterentwicklung - Weitergabe von Normen und Werten und Wissen
- Mentoring - Prozess Auswahl des Mentors (idealerweise Vorg„nger) - Vereinbarung ber Dauer, Inhalte - Arbeitsphase - Auswertung
- Mentoring Begleitung, immer interner, Strukturen, Betriebsinternas, Ziel: Festigung, Sicherheit, Mentor ist aktiv (reden, erkl„ren)
- Teamprozeá Testphase (Atmosph„re schaffen, Teamgeist etablieren, Wir-Gefhl) Nahkampfphase (Konflikte zulassen, aber lenken, regelm. Feedback, Aufgaben statt Beziehungen) Organisationsphase (bergreifende Info, anbieten von PE (Konflikte im Team, Teamfhrung) Verschmelzung (ggf. Job-Rotation - Leistungsf„higkeit durch Coaching erh”hen)
- V-I-E-Theorie Valenz (Ziel erreicht heiát: positiv: Zeugnis/Position negativ: Zeitmangel/Lernstress/psych. Belastung)- Instrument (Motivation-Handlungsergebnis-Handlungsfolge)- Erwartung (Wahrscheinlichkeit) Entscheidung = Valenz x Erwartung Fazit: pers. Handlungen fhren zu guter Leistung, gute Leistungen fhren zu gewnschtem ziel
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- NLP Anker setzen, Form der Kommunikation, Verhalten spiegeln
- Transaktionsanalyse ElternIch - ErwachsenenIch - KindIch
- Motivationsmodel Erfahrung des Mangels, Motivationsst„rke, Anreizwert, Situation, Erwartung
- Motivationsprozess Bedrfnis der MA kennen, Anreize schaffen, gewnschtes Verhalten
- Motivkonflikte Appetenz . Appetenz - Konflikt, Appetenz - Aversion - Konflikt, Aversion - Aversion - Konflikt
- Motivationstheorien Inhaltstheorien: Bedrfnispyramide, 2-Faktoren-Theorie Prozesstheorien: VIE-Theorie, Zirkulationstheorie Gleichgewichtstheorien: Anreiz-Beitrag-Theorie
- 2-Faktoren-Theorie 1. Hygienefaktoren: Arbeitsunzufriedenheit durch: schlechte U-Politik, Betriebsklima, soziale Bindungen, Personalfhrung - bei keiner Arbeitsunzufriedenheit alles gut
- 2-Faktoren-Theorie 2. Motivatoren
- Fhrungsinstrumente richtige Kommunikation, Information, Motivation, Stellenbeschreibung, Kritik, Lob, Ma-Gespr„ch, Delegation, Anweisung, Kontrolle, Zielvereinbarung, MA-Beurteilung
- Information Infoflut: sortieren, verdichten Infoverarbeitung: aufnehmen, prfen, entscheiden, Umgang Infohygiene: sortienen, kl„ren, verarbeiten
- Situativer Fhrungsstil dreidimensional, t„gl. Žnderung, gepr„gt von FK, MA, Situation, Wahl der Fhrungsmittel auf jew. MA einstellen
- Kontingenzmodell Positiv: F”rderer, Dynamiker, Brokrat, Macher Negativ: Psychologe, Kompromissler, Desserteur, Autokrat
- X-Y-Theorie Y: geht gern zur Arbeit, optimistisch, Arbeit = natrlich, motiviert X: gegenteil von Y situationsabh„ngiger Wechsel vX-Y
- Fhrungskonzepte Management-by-?, Zricher Ansatz, 7-S-Modell
- Fhrungsstile - eindimensional autorit„r, Laizzes-faire, kooperativ, patriarchisch, brokratisch, autokratisch, charismatisch
- Fhrungsverhalten Gesamtsumme aller Fhrungsstile der FK im U
- Fhrungstheorien Wie fhre ich MA? - Theoretische Ans„tze
- Fhrungstechniken Kombination zwischen Fhrungsstil und Fhrungsinstrument
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