Klinische Psychologie (Fach) / Medizinische Grundlagen (Lektion)

Nervensystem Körperliche Erkrankungen ect.

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• Als Neuron wird die Nervenzelle mit dem Zellkörper und all ihren Fortsätzen bezeichnet. Aus welchen drei Teilstrukturen besteht ein Neuron? Zellkörper (Soma).... enthält Zellkern und stellt Stoffe für die elektrochemischen Impuls Weitergabe her Dendriten Neurit (Axon) ...kann bis zu 1m lang sein - dient der Erregungsleitung und Erregungübertragung auf andere Nervenzellen oder Erfolgsorgane
• Die Überführung eiens elektrischen Signals in ein chemisches oder umgekehrt wird wie genannt? Transduktion
• Wie werden die Kontaktstellen zwischen dem Ende des Neuriten (Axons) einer Nervenzelle und dem Dendriten einer anderen Nervenzelle genannt? Synapsen Bei Muskelzellen -> neuromuskuäre Endplatte bzw. Drüsenzelle (Transmitter: Acethylcholin) Zwischen präsynaptischer und postsynaptischer Zelle liegt immer ein "Synaptischer Spalt"
• Neurotransmitter Stoffklasse: Aminosäuren -> Beispiele von Neurotransmittern NeurotransmitterStoffklasse: Aminosäuren -Glutamat (Erregend) -Glyzin (Hemmend) -Gamma-Aminobuttersäure "GABA" (Hemmend)
• Neurotransmitter Stoffklasse:Neuropeptide NeurotransmitterStoffklasse:Neuropeptide Beispiele von Endogene Opoide - Endorphine, Enkephaline, Dynorphine Diese haben eine Morphine-Wirkung (analgetisch, psychotrop) d.h. Schmerzlindernd
• Neurotransmitter Stoffklasse: Biogene Amine/ Monoamine Beispiel für Indolamine NeurotransmitterStoffklasse: Biogene Amine/ MonoamineBeispiel für Indolamine: Serotonin 
• Neurotransmitter Biogene Amine/Monoamine Beispiel für Katecholamine NeurotransmitterBiogene Amine/MonoamineBeispiel für Katecholamine Dopamin Adrenalin Noradrenalin
• Neurotransmitter Welche Biogene Amine/Monoamine spielen eine Zentrale Rolle? Biogene Amine/Monoamine Acetylcholin / ACh (Arten von Rezeptoren: muskarinartig und nikotinerge) - Wirkung: Erregend Katecholamine (Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin) - Wirkung: Erregend&Hemmend Indolamine (Serotonin) - Erregend&Hemmend
• Impulse werden aus der Peripherie zum Zentrum gleitet zB. Empfindungen der Haut Afferenzen PNS -> ZNS
• Erregungen werden vom Zentrum zur Peripherie geleitet zB. Skelettmuskulatur, Drüsenzellen Efferenzen ZNS -> PNS
• Das Nervensystem kann in unterschiedliche Funktionsbereiche eingeteilt werden. Wie wird jenes Nervensystem genannt, dass eine Verbindung zwischen Organismus und Umwelt schafft? Es ist zuständig für bewusste Wahrnehmung, willkürliche Bewegung und schnelle Informationsverarbeitung Animales Nervensystem auch somatisches Nervensystem genannt Es ist zuständig für bewusste Wahrnehmung, willkürliche Bewegung und schnelle Informationsverarbeitung
• Das Nervensystem kann in unterschiedliche Funktionsbereiche eingeteilt werden. Wie wird jenes Nervensystem genannt das eine Verbindung zwischen dem Organismus mit seinen Eingeweiden schafft? Es ist zuständig für die Konstanthaltung des inneren Mileus und der Regulation von Organfunktionen Vegetatives Nervensystem oder auch Autonomes Nervensystem genannt
• Das autonome Nervensystem stimuliert und kontrolliert Organfunktionen, die unwillkürlich und unbewusst ablaufen, und unterliegt nicht der willkürlichen Kontrolle. Aus welchen drei Teilen besteht das Autonome Nervensystem? Sympatisches Nervensystem "Sympathikus" ...u.a. Erweiterung der Bronchin, Steigerung des Herzschlages, Herabsetzung von Magen- und Darm-Tätigkeiten (Bild: Höhlenmensch muss noch sein Essen jagen und erlegen und verbraucht dafür Energie in den dafür erforderlichen Bereichen) Parasympathisches Nervensystem "Parasympathikus" ...u.a. Verlangsamung Herzschlag, Kontraktion der Bronchin, Steigerung der Magen-Darm-Tätigkeit (Bild: Höhlenmensch hat sein Essen erbeutet und verzerrt es) Darmwandnervensystem "enterisches nervensystem auch intramurales Nervensystem"
• Wo befinden sich... Pallidum (bleicher Körper), Putame (Schalenkern) und Nucleus caudatus (Schwarnzkern) Pallidum, Putame und Nucleus caudatus befinden sich in den Basalganglien (Subkortikales Kerngebiet, unter der Großhirnrinde) Übernehmen wichtige Funktion innerhalb des extrapyramidal-motorischen-Systems Der wichtigste Transmitter ist Dopamin Bei der Störung der Basalganglien kommt es zum Parkinson-Syndrom
• Wo befindet sich der Thalamus, Hypothalamus und die Hypophyse? (Lat. Diencephalon) Im Zwischenhirn befindet sich der Thalamus, der Hypothalamus und die Hypophyse Thalamus: Schalt- und Sammelstelle für sensorische Erregung (außnahme olfaktorische) Hypothalamus: Steuerungs- und Rückkopplungsfunktion für Hormonausschüttung der Hypophyse // zentrale Regulationsstelle der vegetativen Funktionen (vgl. autonomes nervensystem, parasympaticus ect.) Hypophyse: produziert Hormone und steuert den Kohlenhydrat und Fettstoffwechsel 
• Hirnstamm, Mittelhirn, Neocortex Hyppocampus, Amygdala und Nucleus accumbens gehören zum... Limbisches System Das limbische System ist eine funktionelle Einheit mit zahlreichen Anteilen aus Hirnstamm, Mittelhirn und Neocortex. Sowie vom Hippocampus, der Amygdala und des Nucleus accumbens (Teil des mesotelenzephalen Belohnungssystems)
• Wo befindet sich die Substantia nigra und welche Funktionen hat sie? Welchen wichtigen Neurotransmitter produziert Sie? Die Substantia nigra "Schwarze Substanz" befindet sich im Mittelhirn (Bestandteil des Stammhirns) Sie ist ein Kernkomplex mit u.a. Afferenzen vom Motokortex und Fasern zum Striatum und Thalamus Produktion des Dopamin wichtige Funktion für Planung und Beginn einer Bewegung (Starterfunktion) Ein Untergang der Zellen der Substantia nigra führt zur Parkinson-Erkrankung
• Welche dopaminerge Bahnen bzw. System welche vom Mittelhirn ausgeht spielt eine wichtige Rolle bei Morbus Parkinson? Mesostriatales System "synoym nigrostriatales System" - u.a. wichtig für die Willkürmotorik und spielt eine wesentliche Rolle bei Morbus Parkinson und den extrapyramidalen Störungen
• Welche dopaminerge Bahnen bzw. System welche vom Mittelhirn ausgeht spielt eine wichtige Rolle bei der positive Symptomatik von schizophrenen Störungen? Mesolimbisches System - hat eine positive Verstärkerfunktion (Belonungssystem) mit wichtigen Auswirkungen auf Motivation und Antrieb. Dieser Pfad trägt sehr wahrschenlich wesentlich zu den positiven Symptomen bei schizophrenen Störungen bei.
• Welche zwei zentralen dopaminerge Bahnen bzw. System gehen vom Mittelhirn aus? Mesostriatales System "synoym nigrostriatales System" - u.a. wichtig für die Willkürmotorik und spielt eine wesentliche Rolle bei Morbus Parkinson und den extrapyramidalen Störungen Mesolimbisches System - hat eine positive Verstärkerfunktion (Belonungssystem) mit wichtigen Auswirkungen auf Motivation und Antrieb. Dieser Pfad trägt sehr wahrschenlich wesentlich zu den positiven Symptomen bei schizophrenen Störungen bei.
• Aus welchen Teilen des Gehirns besteht der Hirnstamm? Der Hirnstamm besteht aus dem Mittelhirn (u.a. Substantia nigra und Verbindungsstelle zu dopaminergen Systemen), der Brücke (Funktion für neuronale Erregung und Aktivierung) und der Medulla oblongata (bildet den Übergang vom Gehirn zum Rückenmark und enthält das Atmungs- und Kreislaufzentrum)
• Zu den Primär Demenzen zählt "Morbus Alzheimer" und die "Vaskuläre Demenz". Wieviel Prozent aller Demenzerkrankungen lassen sich diesen Demenztypen zuordnen? Primär Demenz 90% (75% Morbus Alzheimer, 15% vaskkuläre Demenz)
• Zu welchen Demenztypen zählt "Morbus Binswanger" ? Die häufigste Form der vaskulären Demenz (= Primäre Demenz) ist "Morbus Binswanger", eine zerebrale Gefäßerkrankung infolge lang bestehender arterieller Hypertonie. Die Schädigungen betreffen vor allem subkortikale Hirnstrukturen (unter der Hirnrinde) Darum auch "subkortikale Demenz" genannt
• Es gibt verschiedene Demenzielle Syndrome, worunter fallen die "Multi-infarkt-Demenzen"? Multi-infarkt-Demenzen fallen unter die vaskulären Demenzen
• Welches Demenzielle Syndrom wird beschrieben? Die allgemeinen Kriterien für eine Demenz müssen erfüllt sein. Erstes Symptom ist ein allgemeines Nachlassen bei Routineleistungen, und es setzt eine Persönlichkeitsveränderung ein: bei läppisch-euphorischer oder mürrisch-verdrossener Stimmung. Verflachung der emotionalen Regungen, Persönlichkeitsvergröbung, Vernachlässigung der Familie und der eigenen Person. Morbus Pick (F02.0) Diagnose Stellung bei: Frontal- und Temporallappenatrophie
• Folsom und Taulbee entwickelteen einen Therapieansatz zur Betreuung Dementer. Wie nennt sich dieser Ansatz? Realitätsorientierungstraining (ROT, Folsom und Taulbee) Drei Komponenten des RPT: Training Pflegepersonal, 24-Stunden-ROT und Strukturierte Sitzungen in Gruppen "classroom ROT"
• Epilepsien -Bilaterale synchronisierte Entladung im EEG -immer Bewusstseinsverlust (Amnesie für das Ereignis) -Motorische Symptome sind bilateral -Durch ein altersspezifisches Erscheinungsbild charakterisiert Primär generalisierte Anfälle Säuglingsalter -> Blitz-Nick-Salaam-Krämpfe Kleinkind- und Schulalter-> Absencen Adoleszenzalter -> Impulsiv-Petit-Mal Erwachsenalter -> Grand-Mal-Anfälle
• Epilepsien -EEG-Veränderungen sind herdförmig und nicht über beide Hermisphären abzuleiten -In der Regel kein Bewusstseinsverlust und keine Amnesie für das Ereignis -Motorische Symptome meist unilateral und auf bestimmte Körperregrion beschränkt Fokale Anfälle -Einfach fokale Anfälle -Komplexe fokale Anfälle
• ... beschreibt einen andauernden epileptischen Anfall oder das Aufeinanderfolgen mehrerer Anfälle, wobei dazwischen das Bewusstsein nicht voll zurückerlangt wird, und stellt einen lebensbedrohlichen Zustand dar Status epilepticus beschreibt einen andauernden epileptischen Anfall oder das Aufeinanderfolgen mehrerer Anfälle, wobei dazwischen das Bewusstsein nicht voll zurückerlangt wird, und stellt einen lebensbedrphlichen Zustand dar
• Kopfschmerzen - Welche Formen gibt es? -Migräne -Cluster-Kopfschmerzen -Spannungskopfschmerzen -Medikamenteninduzierter Kopfschmerz
• Fachwort für "krampfhaft zuckend" Klonisch
• Fachwort für "lang dauernde, schmerzhafte Muskelkontration" Tonisch: lang dauernde, schmerzhafte Muskelkontraktion (zusammenziehend)
• Was wird beschrieben? Reversible, akute organische Psychose mit Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, ängstlicher psychomotorischer Unruhe, Übererregbarkeit, Desorientiertheit, Suggestibilität. Kreislaufstörungen, vegetativen Entgleisungen. Es besteht potenziell eine vitale Bedrohung für den Betroffenen, intensivmedizinische Betreuung ist nötig. Delir
• Fachwort "unwillkürliche Muskelzuckungen" Myoklonien
• Fachwort für "Augenzittern", unwillkürliches Zittern des Augapfels Nystagmus
• Fachwort abnormale Körperempfindung, z.B. Kribbeln Parästhesie
• Fachwort Herabhängen des Augenlides Ptosis
• Typische Wellen im EEG "Typisch für meist traumlose Tiefschlafphase, bei Koma, Narkose" Bei wachen Menschen Hinweis auf Hirnschädigung, bei jungen Kinder auch in Wachzustand physiologisch Delta-Wellen 0,5-3Hz , 5-250 Mikro-Volt
• Typische Wellen im EEG "Erwachsene: bei Schläfrigkeit und in den leichten Schlafphasen" Bei kindern auch im Wachzustand physiologisch Theta-Wellen 4-7 Hz 20-100 Mikro-Volt
• Typische Wellen im EEG Physiologischer Grundrhytmus des ruhenden Gehirns, typisch für Wachzustand bei geringer visueller Aufmerksamkeit (wach und Augen geschlossen), bei Konzentration oder Aufmerksamkeit Übergang in den Beta-Rhytmus ("...-Block") An allen Ableitungen gleich synchronisiertes EEG, assoziiert mit Entspannung Alpha-Wellen 8-13Hz 20-120 Mikro-Volt Physiologischer Grundrhytmus des ruhenden Gehirns, typisch für Wachzustand bei geringer visueller Aufmerksamkeit (wach und Augen geschlossen), bei Konzentration oder Aufmerksamkeit Übergang in den Beta-Rhytmus ("Alpha-Block")
• Typische Wellen im EEG Auftreten unter geistiger Anspannung und bei Sinnesreizen im Wachzustand mit geöffneten Augen. An den unterschiedlichen Ableitungen unterschiedlich (deysnchronisiertes EEG), verstärkt unter Benzodiazepin- und Barbiturateinfluss, typisch für REM-Schlaf Beta-Wellen 14-30 Hz 5-50 Mikro-Volt
• Welche Registriermethode findet in folgenden Bereichen eine Anwendung? -Epilepsiediagnostik -Diagnostik von Herdbefunden -Festellung des Hirntodes -Schlafdiagnostik Elektroenzephalogramm (EEG)
• Welche Schlafstadien gibt es? Welche EEG-Wellen ist charakteristisch ? In welcher Reihenfolge? Stadium I (Beta/Alpha-Wellen) Stadium II (Übergang von Alpha- zu Theta-Wellen) "wird im Verlauf länger, 50% des Gesamtschlafs") Stadium III (Weiterhin Theta-Wellen sowie Schlafspindeln und K-Komplex) "Übergang zum Tiefschlaf" Stadium IV (Delta-Wellen, zu mehr als 50%) "Tiefschlaf"  "wird in der zweiten Schlafhälfte meist nicht mehr erreicht :(" REM-Schlaf - Lebendige Traumberichte, "wird im Verlauf der Nacht länger" (Atonie, schnelle Augenbewegung)
• Diagnostik: P-Welle QRS-Komplex T-Welle Wo spielen diese Begriffe eine zentrale Rolle? Elektrokardiogramm "EKG" (Herzdiagnostik) P-Welle: entspricht der Vorhoferregung (durch den Sinusknoten)QRS-Komplex: entspricht der KammererregungT-Welle: entspricht der Erregunsrückbildung der Kammer
• Hauptsymptom der koranaren Herzerkrankung und häufig Vorbote des Herzinfarktes Symptome: Schmerzen in der Herzgegend oft mit Ausstrahlung in den Arm, Engegefühl, Atemnot insbesondere bei körperlichen belastungen (Cave: bei Frauen oft unspezifische Symptome) aufgrund der Einengung einer oder mehrer Koronararterien Angina pectoris Hauptsymptom der koranaren Herzerkrankung und häufig Vorbote des Herzinfarktes (Angina pectoris (lat.): "Brustenge"; angina: "die Enge"; pectus: "der Brustkorb/die Brust")
• Biphasische psychosomatische Reaktion, bei der es in der ersten Phase durch sympathische Aktivierung zu beschleunigtem Puls und gesteigertem Blutdruck kommt. Zur Verhinderung einer zu starken Arbeit des Herzens wird in der Folge durch einen Reflex, vermittelt über den Vagus-Nerv, eine überschießende Gegenreaktion ausgelöst. Dadurch kommt es in der zweiten Phase zu einer Abnahme der Herzfrequenz oder zu einer Erweiterung der Blutgefäßge (Vasodilatation) oder zu beidem. Daraus resultiert ein Butdruckabfall und eine nachfolgende .... ? Welche Konsequenz hat der oben beschriebene Vorgang und wie wird dies Phänonem genannt? Bewusstlosigkeit Vasovagale Synkope (Wenn sich Blutgefäße erweitern (vaso-dilation) - dann hat das Blut mehr Platz zum fließen und es kommt zu einem Abfall vom Blutdruck)
• Medizinisch das globale Kreislaufversagen, welches gekennzeichnet ist durch ein Missverhältnis zwischen der Pumpleistung des Herzen und dem bedarf der Organe, wodurch es zur akuten Minderdurchblutung lebenswichtiger Organe kommen kann. Symptome: rascher Puls bei einem niedrigen Blutdruck Ursachen: z.B: Blutverlust, allergische Reaktion, Herzerkrankung, Diabetes Schock
• Symptome: Luftnot, Keuchen, Husten, Engegefühl in der Brust, Schleimauswurf, eine (entzündliche) Schwellung der Schleimhaut (extrem: Erstickungstod) Häufigste chronische Erkrankung des Kindesalters mit zunehmender Inzidenz Asthma bronchiale Symptome: Luftnot, Keuchen, Husten, Engegefühl in der Brust, Schleimauswurf, eine (entzündliche) Schwellung der Schleimhaut (extrem: Erstickungstod)
• Erkrankungen der Lunge: Andauernde Verengung der unteren Atemwege mit Progredienz, sodass die Lungenkapazität stark beeinträchtig werden kann. Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist die Lunge dauerhaft geschädigt und die Atemwege (Bronchien) sind verengt. Dadurch bekommt man bei fortgeschrittener COPD nur schwer genügend Luft. Schon Alltagstätigkeiten können dann ausreichen, um außer Atem zu geraten – wie Treppensteigen, Gartenarbeit oder ein Spaziergang. Rauchen als wesentlicher Risikofaktor und Abstinenz ist wichtiges Therapieziel / VT kann z.B. dabei helfen, außerdem Kognitive Umstrukturierung / Verhaltensexperimente ect. mit dem Ziel die Lebensqualität zu verbessern
• Welche BMI-Werte deuten auf ein Normalgewicht hin? Ein BMI zwischen 18,5-24,9

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