Marketing (Fach) / Übungsaufgaben (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 50 Karteikarten
Hierin befinden sich Übungsaufgaben aus der korresponierenden Vorlesung
Diese Lektion wurde von MarketingStefan erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Was versteht man unter einem Preispremium? Ein Preispremium entsteht, wenn eine Marke, in die verschiedene Markeninvestitionen wie z.B. Werbung vorgenommen wurden, gegenüber einer Referenzmarke mit keinen oder minimalen Markeninvestitionen ...
- Was versteht man unter Bruttonutzen? Im Handel weit verbreitete Variante der sog. Spannenrechnung (Handelskalkulation), bei der die kompensatorische Wirkung von Handelsspanne (HA; Abschlag) einerseits und Lagerumschlag (LU) andererseits ...
- Wie lauten die 5 Bestandteile des Marketingmanagementprozesses? ... 1. Situationsanalyse 2. Ziele 3. Strategien 4. Maßnahmen 5. Kontrolle
- Was verstehen wir unter Konstruktivismus? Konstruktivismus als Basis für Entscheidungen im Marketing Menschen kennen nicht die „Realität“ Sie konstruieren eine eigene Welt in ihrem Kopf, die ihr Handeln bestimmt Fehler ergeben ...
- Was versteht man unter Preisführerschaft? Bei durch dominanten Preisführerschaft verfügt ein Anbieter aufgrund seines Absatzvolumens und seine Ressourcenausstattung über eine derartige Marktmacht, dass kleinere Anbieter gleichsam gezwungen ...
- Was versteht man unter Bedürfnissen? Bedürfnisse beschreiben Faktoren, in denen ein Mangel empfunden werden kann. Beispiele: Hunger Durst Müdigkeit Langeweile Sie sind getrennt von den Befriedigungsmöglichkeiten ...
- Was versteht man unter Marktabgrenzung? Der relevante Markt wird in sachlicher, räumlicher und ggfs. zeitlicher Absicht abgegrenzt. Zielsetzung:Auf welche Märkte – also auf welche Kunden und Wettbewerber – sollen sichMarketingstrategie ...
- Beschreiben Sie kurz das KIBA-Modell der Kaufentscheidung? ... Kaufentscheidungsprozess (Kaufentscheidung i. w. S.) Kaufursache ↓ Informationssuche und -verbreitung ↓ Alternativbewertung ↓ Alternativenauswahl→ Kaufentscheidung (Kaufentscheidung i. e. S.) ...
- Erläutern Sie den Unterschied zwischen Markierung ... Markierung=Branding Markenkern=Markenname
- Was verstehen wir unter der Mehrmarkenstrategie? Die Mehrmarkenstrategie ist gekennzeichnet durch die Führung von zwei und mehr Marken im selben Markt. Dies ist zum Beispiel im deutschen Margarinemarkt zu beobachten. Der Unilever-Konzern tritt hier ...
- Warum brauchen wir Marktsegmente? Marktsegmentierung ist die Zerlegung des Gesamtmarktes einer Unternehmung in (intern homogen Querstrich extern heterogene) Segmente/Teilmärkte nach bestimmten Kriterien als Grundlage für eine differenzierte ...
- Was ist der Unterschied zwischen Packung und Verpackung? ... Als Packung bezeichnet man die Verkaufsmenge, die zusammen gepackt wird (z.B. 500 g vs 750 g) auch Bündelung unterschiedlicher Leistungen. Die Verpackung ist ein Element der Produktpolitik und wird definiert ...
- Was bedeutet die Sachliche Marktabgrenzung? Die sachliche Abgrenzung wirft jedoch die folgenden Fragen auf: Was sind die Objekte der Markabgrenzung und welche Kriterien sind für die Bestimmung de relevanten Marktes elementar?Die Objekte der Marktabgrenzung ...
- Was ist eine Einzelmarkenstrategie, welche Vor- und ... Die Einzelmarkenstrategie ist ein Typus des horizontalen Wettbewerbs ein klassisches Beispiel für die Einzelmarken die sind the Coca-Cola company mit den Einzelmarken Coca-Cola, breit, Fanta, mit zum ...
- Was versteht man unter Produktdifferenzierung und ... Unter Produktdifferenzierung versteht man das zeitlich parallele Angebot mehrere Varianten eines Produktes. Es unterscheidet sich von der Produktvariation durch den Verbleib des Basisproduktes im Markt. ...
- Was versteht man unter Markenkern? Wie kann man ihn ... Der Markenkern besteht aus "weichen" Faktoren, wie beispielsweise Sicherheit oder Zuverlässigkeit bei Mercedes Benz. Es kann auch als Leistungsversprechen aufgefasst werden. Wird dieses Leistungsversprächen ...
- Erläutern Sie die Bedeutung der statischen und dynamischen ... Die notwendige Bedingung für den statischen Kostenvorteil ist die Kostenhöhe. Die hinreichende Bedingung für den dynamischen Kostenvorteil ist die Kostenentwicklung.
- Was ist Masscustomization? Gehen Sie auch auf den ... Mass-Customization – Produktindividualisierung (per Internet) Individualisierung trotz Automatisierung (Massenproduktion) Schaffung individueller Kauferlebnisse Einbindung des Kunden in die ...
- Einführung – Marketingdefinition: Erläutern ... Unter einem Verkäufermarkt versteht man die Situation in der der Verkäufer die Preise bestimmt. Knappheitswirtschaft. Angebot < Nachfrage, Primat der Beschaffung / Produktion, rationelle Erweiterung ...
- Grundlagen der Kaufentscheidung: Was sind Bedürfnisse? ... Bedürfnisse beschreiben Faktoren, in denen ein Mangel empfunden werden kann. Beispiele: Hunger Durst Müdigkeit Langeweile Sie sind getrennt von den Befriedigungsmöglichkeiten zu ...
- Strategische Grundlagen des Marketings – Marke: ... Marke=Markierung+Merkenkern Die Marke besteht aus der Markierung und dem Markenkern. Als Marke bzeichnet man das BRANDING. Markenkern sind softe Dinge wie SICHERHEIT, ZUVERLÄSSIGKEIT.
- Marke – Grundsätzliche Markenstrategien Stellen ... Grundregel: Ein Unternehmen eine Marke bei Dienstleistern weit verbreitet (ca. 80 % aller Dienstleistungen) Beispiel: Siemens (Gebäudeautomation, Hörgeräte, Brandschutz etc.) Ein Beispiel ...
- Setzen Sie sich in Kleingruppen (max. 4) zusammen ... ?
- Diskutieren Sie nun bitte, im Bereich des Endkonsumentenmarktes ... ?
- Welche Möglichkeiten der Preisdifferenzierung gibt ... - zeitlich (Happy Hour) - räumlich (Preise für Wohnraum auf dem Land und in der Stadt) - personell (Studententarif, Seniorentarif) - quantitativ (unterschiedliche Preise bei divergierenden Packungsgrößen) ...
- Warum kann Preisindividualisierung den Gewinn steigern? ... Da verschiedene Konsumenten mit unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften angesprochen werden. Auch geringe Zahlungszuflüsse sorgen für einen positiven Deckungsbeitrag, der wiederum eine positive Auswirkung ...
- Was ist Preisbündelung und warum ist Preisbündelung ... Ein Anbieter fasst mehrere heterogene Produkte zu einem Bündel zusammen undfordert dafür einen Gesamtpreis, der in der Regel unterhalb der Summe derEinzelpreise liegt. Produktionskosten sinken ...
- Einführung – Marketingdefinition: Warum wird ... Es existieren mehrere Interpretationen des Marketing-Begriffs. So kann Marketing als gleichberechtigte Linieninstanz verstanden werden, die die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die Absatzmärkte ...
- Grundlagen der Kaufentscheidung: Gehen Sie auf ... Evaluative objektbezogene Konstrukte Attraktivität Einstellung Emotion Motivation Nutzen Präferenz Sympathie Vorurteil Werte Wünsche Zufriedenheit Deskriptive objektbezogene ...
- Marke – Grundsätzliche Markenstrategien Stellen ... 1. Ebene Dachmarke: Nestlé 2. Ebene Familienmarke: Nescafé, LC1, Maggi 3. Ebene Produktmarke: Nescafé (Red Cup, Gold, Cappuccino), LC1 (Joghurt, LC1 Vital, LC1 Drink), Maggi (Fondor, Poenta, Bouillon) ...
- Preispolitik – Preishöhe Was versteht man unter ... Der Prohibitivpreis ist der höchste Preis eines Marktmodells. Zu diesem Preis findet keine Nachfrage statt. es ist der Punkt, bei der die normale Nachfragekurve die Ordinate schneidet.
- Distributionspolitik – indirekter Vertrieb Was ... Unter der Konzentration im Einzelhandel ist ein bestimmter Prozess im Einzelhandel zu verstehen. Das bedeutet, dass ein immer größer werdender Einzelhandelsumsatz von einer immer geringer werdenden ...
- Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Produktpolitik ... In der Produktpolitik wird versucht, die Einstellung zueiner Marke an bestimmte Produkteigenschaften zu koppeln, z.B. durch das Hervorhebenbesonderer " Wirkstoffe" in Waschmitteln. Ferner führt die Bildung ...
- Welche Konsequenzen hat die Wahl des Vertriebswegs ... ?
- Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Marktsegmentierung ... Die Preisdifferenzierung 3. Grades ähnelt der Differenzierung 1. Grades, nur das hier nicht einzelne Personen angesprochen werden, sondern ganze Gruppen (man spricht auch von einer personenbezogenen ...
- Welche Konsequenzen ergeben sich für Hersteller aus ... Konzentration im Handel bedeutet, dass sich ein Polypolmarkt zu einem Oligopolmarkt entwickelt. Das bedeutet, dass der Hersteller weniger Möglichkeiten hat, mit den Händlern zu verhandeln. Die Verhandlungsposition ...
- Einführung – Marketing-Arten: Nennen Sie 3 ... 1. Funktion strategisch operativ 2. Region national internation 3. Sparte B2B-Marketing Dienstleistungsmarketing Konsumgütermarketing
- Grundlagen der Kaufentscheidung: Beschreiben Sie ... Die Kaufentscheidung besteht aus 5 Phasen: 1. Problemerkennung, 2. Informationssuche, 3. Bewertung der Alternativen, 4. Kaufentscheidung 5. Verhalten nach dem Kauf.
- Strategische Grundlagen des Marketings – Marketingmanagementprozess: ... Der Marketing Managementprozess beinhalt fünf Schritte: - Situationsanalyse - Ziele - Strategien - Maßnahmen - Kontrolle zu den Maßnahmen zählen Absatz politische Instrumente wie: - Produkt - Preis ...
- Produktpolitik – Gestaltungsparameter: Nennen ... Produktmodifikation ist die Bezeichnung für die Veränderung und/oder die Ergänzung weiterer Eigenschaften eines sich bereits im Programm eines Unternehmens befindenden Produktes. Produktmodifikationen ...
- Distributionspolitik – indirekter Vertrieb: ... Ein Discounter ist eine Handelsform, die durch ein begrenztes Sortiment (800 - 1600 Artikel), niedrige Preise (aggressivste Preispolitik) und einen eingeschränkten Service (SB) gekennzeichnet ist. Bsp.: ...
- Ein Hersteller von Bier (z. B. Krombacher) möchte ... ?
- Um seinen Gewinn zu erhöhen, erwägt ein Produzent ... ?
- Was bedeutet Konstruktivismus und warum ist diese ... Menschen kennen nicht die „Realität“ Sie konstruieren eine eigene Welt in ihrem Kopf, die ihr Handeln bestimmt Fehler ergeben sich aus unvollständiger Information und Fehlwahrnehmung ...
- Wie berechnet man den gewinnmaximalen Preis auf Basis ... Der gewinnmaximale Preis ergibt sich in allen Marktformen, indem man E'=K' setzt. Die PAF ist die Nachfragefunktion. Sie hat in der Regel einen negativen Verlauf, sodass mit steigendem Preis die Nachfrage ...
- Gehen Sie auf den Unterschied zwischen Supermarkt ... Ein Supermarkt verfügt über ein relativ breites (Anzahl der verschiedenen Warengruppen) und tiefes (Anzahl der Artikel innerhalb einer Warengruppe) Sortiment. Ein Discounter verfügt über ein eng ...
- Stellen Sie den Unterschied zwischen direktem und ... Beim direkten Vertrieb verkauft der Hersteller ohne Zwischenhändler (Intermediäre) sein Produkt an den Konsumenten.(Outletstore) Beim indirekten Vertrieb gelangt das Produkt über Zwischenhändler (Großhandel, ...
- Im Bereich der Kommunikation via Kunde wird zwischen ... Passives Weiterempfehlen Weitergabe der „Empfehlung“erfolgt durch Nutzung derLeistung, ohne zutun desSenders Bsp.: Offline: Tüte, Markenlogos (Burlington-Knopf, Karromuster von Burlington) ...
- Unterscheiden Sie zwischen Such-, Erfahrungs- und ... Sucheigenschaften Klare Kennzeichnung der Leistungsvorteile Häufig visuelle Umsetzung Schnelle Verständlichkeit wichtig Erfahrungseigenschaften Erlebbarmachen der Eigenschaftsausprägung ...
- HP ist eines der ältesten Unternehmen, die im Markt ... ?