Differentielle und Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Alles durcheinander (Lektion)

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Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018 Persönlichkeit 1 und 2 (WS und SS) zusammen, weder ausführlich noch komplett, aus Altklausurfragen -> viel Spaß

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  • In welche Unterkategorien lässt sich "Sensation Seeking" nach Zuckermann unterteilen? Thrill and Sensation Seeking (z.B. riskante Sportarten) Experience Seeking (z.B. geistige Herausforderungen) Disinhibition (Aktivität außer Kontrolle) Boredom Susceptibility (Intolleranz gegenüber Langeweile)
  • Welche Temperamentsdimensionen unterschied Eysenck? Extraversion Neurotizismus
  • Welche Komponenten gehören zur Theorie über Schüchternheit von Asendorf? Wie heißt diese Theorie? - differenzielles Temperamentsmerkmal (Stärke des Verhaltenshemmungssystems) - Häufigkeit der sozialen Ablehnung (in Kindesalter noch gut zu unterscheiden, im Jugendalter dagegen eher einheitliche Dimension) Zwei-Faktoren-Theorie der Schüchternheit
  • Innerhalb einer Partnerschaft ist Neurotizismus der beste Prädiktor für was? - aktuelle Unzufriedenheit - künftige Unzufriedenheit  - Trennung
  • Welche der Big-5 sind gute Prädiktoren für den Verlauf einer Partnerschaft? Wie wirken sie sich aus? -Neurotismus - Verträglichkeit - Gewissenhaftigkeit -> hoher Neurotismus, niedrige Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit sind Risikofaktoren für instabile und unglückliche Beziehungen
  • Wie wird mithilfe der Zwillingsmethode der genetische Einfluss geschätzt? Diese Einschätzungen sind im Vergleich zur Adoptionsmethode oft . . . ? Eineiige Zwillinge (Monozygote) weisen 100% genetische Übereinstimmung auf, Zweieiige (Dizygote) dagegen nur 50%. Der genetische Anteil eines Merkmals wird über die doppelte Korrelationsdifferenz geschätzt. - Diese Einschätzungen sind im Vergleich zur Adoptionsmethode oft überschätzt.
  • Welche Zusammenhänge zwischen Körperbau und Krankheiten behauptete Kretschmer? Wie wird dieser Zusammenhang heute beurteilt? Schizophrene sind leptosom (dünn). Epileptiker sind athletisch. Manisch-depressive sind pyknisch (dick). Es handelt sich um einen Scheinzusammenhang, da eine Konfundierung mit dem Alter vorliegt.
  • Wie kann über die Zwillingsmethode überprüft werden, dass der genetische Einfluss mit zunehmenden Alter ansteigt? Vergleich von ein- und zweieiigen Zwillingen über die Lebensspanne. Beispielmaß: IQ. Ähnlichkeit der Monozygoten nimmt im Vergleich zu Dizygoten zu - Schere öffnet sich. -> der Anteil der aktiven Gen-Umwelt-Korrelation nimmt zu.
  • Anhand wovon lassen sich Wechselwirkungen zwischen Persönlichkeit und Umwelt prüfen? Pfadkoeffizienten: Korrelationen werden über die Zeit betrachtet, dabei gibt es einen direkten Weg und einen indirekten. 
  • Die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Intelligenz und Attraktivität bei Studienanfängern entspricht nach der Klassifikation von William Stern . . . ? der Korrelationsforschung.
  • Welche Klassifikation von differentieller Forschung nach William Stern vor? - Variationsforschung: ein Merkmal an vielen Individuen - Korrelationsforschung: zwei oder mehrere Merkmale an vielen Individuen - Psychographie: viele Merkmal an einem Individuum / eine Individualität in Bezug auf viele Merkmale - Komparationsforschung: viele Merkmale an zwei oder mehr Individuen / zwei oder mehrere Individualitäten in Bezug auf viele Merkmal
  • Welche spezifischen Erklärungsprinzipien werden im evolutionspsychologischen Paradigma für die Erklärung von Persönlichkeitsunterschieden angeführt? - frequenzabhängige Selektion - konditionale Entwicklungsstrategien - strategische Spezialisierung
  • Wie reagieren aggressive Kinder auf Ablehnung durch ihre Eltern oder Peers? Welche Konsequenzen haben diese Verhaltensweisen? - Anschluss an deviante Gruppe: Verbesserung des Selbstwertes, Gruppentäter - sozialer Rückzug: Verschlechterung des Selbstwertes, Einzeltäter
  • Welche Komponenten des Leistungsmotivs unterscheidet Atkinson? - Erfolgsmotiv  - Misserfolgsmotiv / Motiv Misserfolg zu vermeiden
  • Wie lassen sich ich und mich definieren? nach William James Ich: Self as knower Me: Self as known
  • Welche methodischen Probleme können bei der Schätzung des genetischen Einflusses durch die Adoptionsmethode auftreten? Wie wirken sich die Probleme auf die Messung aus? - Kontrasteffekte (Überschätzung)  - Unterschiede zwischen den Adoptivfamilien sind gering (Überschätzung) - Nichtadditive genetische Effekte (Unterschätzung) - Homogamie / Genetische Ähnlichkeit der Eltern (Überschätzung) - selektive Platzierung (Unterschätzung)
  • Welche Bindungstypen lassen sich unterscheiden? Typ B: sicher gebunden Typ A: unsicher-vermeidend / ängstlich-vermeidend Typ C: unsicher-ambivalent / ängstlich-ambivalent Typ D: desorganisiert
  • Welche Ursachen lassen sich für die zunehmende Stabilisierung der Persönlichkeit nennen? - Zunehmenden Reliabiliät der Eigenschaftsmessungen - Stabilisierung des Selbstkonzepts - Aktive Gen-Umwelt-Korrelation nimmt zu -> wachsender Einfluss der Person auf die Umwelt - Korresponsivitätsprinzip: bestehende Merkmale werden akzentuiert (Offenheit für Neues -> Auslandsjahr -> mehr Offenheit)
  • Wozu führt selektive Platzierung bezüglich der Schätzung der Heritabiliät im Adoptionsdesign? Warum? selektive Platzierung: Unterschätzung der Heritabilität -> es werden Umwelten gesucht, die zu den Kindern passen, dadurch wird der Umwelteinfluss auf die Ausbildung von Persönlichkeitsmerkmalen überschätzt und somit wiederum die Heritabilität unterschätzt -> Ähnlichkeit zwischen Eltern und Kindern wird überinterpretiert und auf Umwelteinflüsse übertragen
  • Die Umwelt von monozygoten ist ähnlicher als die von dizygoten Zwillingen. Wie kommt dies zustande? Wie wirkt sich dies auf die Heritabiliätsschätzung aus? - Durch die größere (physiche) Ähnlichkeit von eineiigen Zwillingen reagiert ihre Umwelt ähnlicher auf sie als auf zweieiige Zwillinge. - Dadurch wird die Heritabilität überschätzt, Unterschiede zwischen den Zwillingen werden unterschätzt.
  • Welche methodischen Probleme ergeben sich bei Heritabilitätsschätzungen durch ein Zwillingsdesign? Wie wirken sich diese Probleme aus? Nichtadditive genetische Effekte -> Überschätzung Kontrasteffekt -> Überschätzung Genetische Ähnlichkeit der Eltern -> Unterschätzung (bei ZZ wird die Homogamie überschätzt, Partner ähneln sich z.B. im Bezug auf den IQ, dies ist aber nur teilweise über den IQ vermittelt) Umwelt von EZ ist ähnlicher -> Überschätzung
  • Welche sind die Effekte des Adoptions- und Zwillingsdesign, die zu einer Unterschätzung der Heritabilität führen? Adoptionsdesign: - selektive Platzierung, nichtadditive Effekte (bei Geschwistern unterschätzt) Zwillingsdesign: - Genetische Ähnlichkeit der Eltern / Homogamie (Eltern werden als ähnlicher wahrgenommen als sie sind)
  • Was besagt die Sedimentationshypothese? Wozu gehört sie? Persönlichkeitsunterschiede "sedimentieren" in Sprachen in Form von Eigenschaftworten, d.h. Persönlichkeitseigenschaften sind durch Eigenschaftsworte in Sprachen repräsentiert Lexikalischer Ansatz
  • Was versteht man unter einer persönlichen Umwelt? Gesamtheit der stabilen Situationsexpositionen einer Person
  • Wozu führt die Klassifikation von Persönlichkeitsprofilen? Wie wird dies umgesetzt? Persönlichkeitstypen Mithilfe von Clusteranalysen werden Prototypen erstellt.
  • Was sind die Big-3? Eine interkulturell gut replizierbare Reduktion der Big-5 bestehend aus: - Extraversion - Verträglichkeit - Gewissenhaftigkeit
  • Was ist der Westermarck-Mechanismus? In welchem Kontext wird er in der VL verwendet? - Räumliche Nähe während der Kindheit führt zu verringertem sexuellen Interesse an den ein Individuum umgebenden Individuen: dies soll das interkulturelle Inzesttaboo erklären können. Bem benutzt dieses Effekt um Homosexualität zu erklären: genetische bedingte geschlechtsatypische Interessen (Temperamentsmerkmale) führen in der Kindheit zu viel Kontakt mit dem gegengeschlechtlichen Geschlecht -> dies führt zu einem sexuellen Desinteresse an diesem.  Aus exotisch wird erotisch -> Jungs fühlen sich zu Jungs angezogen Erklärungswert: -> Kann paradoxen genetischen Effekt erklären, dass Allele, die nur Homosexualität verursachen haben evolutionär keine Chance bzw. keine Fitness und -> kann geschlechtsatypische Interesse von Homosexuellen in Kindheit erklären.
  • Welche Möglichkeiten gibt es, soziale Handlungskompetenzen zu erfassen? - Lösen hypothetischer sozialer Probleme - Selbstbeurteilung sozialer Fertigkeiten - Beobachtung tatsächlicher Kompetenzen in inszenierten Situationen
  • Welche Kritik übte Mischel am Eigenschaftsparadigma, warum irrte er sich? Beobachtetes Verhalten zeigt eine niedrige transsituative Konsistenz. Mischel schloss daraus, dass Verhalten viel stärker von der Situationen als von Persönlichkeitseigenschaften bedingt ist. Allerdings beachtete er dabei nicht die Rangfolge (Positionsstabilität) von Personen. Dies wiederum rechtfertigt das Konzept von Persönlichkeit in der Forschung.
  • Was unterscheidet ultimate Erklärungen von evolvierten psychologischen Mechanismen (EPM)? Ultimate Erklärungen im Evolutionsparadigma gehen davon aus, dass bestimmte Verhaltensweise Reproduktionsvorteile in der Vergangenheit hatten. EPM basieren auf bereichs- und kontextspezifischen proximaten Erklärungen. Sie geben genaue Mechanismen wieder und sind aus ultimaten Erklärungen, die sich eher als distal sehen lassen, abgeleitet.  Beachte: - ultimat ist kein Synonym für distal - proximat ist kein Synonym für proximal - Proximat bedeutet soviel wie direkt und aktuell im Vergleich zu in der Vergangenheit liegenden ultimaten Erklärungen.
  • Was sind die Big-5 und wie wurden sie gefunden? Sie sind durch Faktorenanalyse von Eigenschaftswörtern in der englischen Sprache entstanden. Somit gehören sie zum lexikalischen Ansatz und gehen auf die Sedimentationshypothese zurück. - Sie werden auch OCEAN-Modell genannt: - Openess (for new experiences): Offenheit für Erfahrungen - Conscientiousness: Gewissenhaftigkeit - Extraversion (im Vergleich zu Introversion) - Agreeableness: Verträglichkeit - Neuroticism: Neurotizismus (im Vergleich zu Emotionaler Stabilität)
  • Was ist Bindung und was ist ein Bindungsstil? Bindung ist eine besonders enge, Sicherheit vermittelnde Beziehung - v.a. an die Eltern und (romantische) Partner Bindungsstil beschreibt die Qualität (und Art) der Bindung
  • Was macht Mutter-Kind-Bindung aus? Evolutionsbiologisch: Gewährleistet Sicherheit für das Kind. Bei wahrgenommener Gefahr sucht dieses die Mutter auf und hat somit höhere Überlebenschancen -> fördert somit die Fitness Systemtheoretisch: Das Kind speichert ein inneres Arbeitsmodell aus frühen Erfahrungen, dass spätere Verhaltensweisen innerhalb und Erwartungen an Beziehungen beeinflusst (prägt?).
  • Wie sieht die Kreativitätstheorie nach Guilford aus? 1.) Intelligenz erfordert konvergentes Denken. Kreativität erfordert divergentes Denken. 2.) Es werden vier Komponenten des divergentes Denkens unterschieden: - Sensitivität gegenüber Problemen, Flüssigkeit des Denkens, Originalität des Denkens, Flexibilität des Denkens  3.) Schwellenmodell: Bis zu einer gewissen Schwelle starker Zusammenhang zwischen IQ und Kreativität, danach unabhängig -> Mindestmaß an Intelligenz um kreativ zu sein.
  • Wie kommen nach dem Neuroparadigma individuelle Unterschiede zustande? Unterschiede in Informationsübermittlung und -verarbeitung im Nervensystem
  • Was sind die sozialen Motive? - Affiliations- bzw. Anschlussmotiv - Intimitätsmotiv - Machtmotiv - Leistungsmotiv
  • Menschen können nach dem dynamisch-interaktionistischen Paradigma Einfluss auf ihre Entwicklung nehmen und zwar über: . . . ? - Auswahl (z.B. Partnerwahl, Studienwahl) - Herstellung (z.B. Beziehung knüpfen: Dating, Mating, Relating - Verhalten evoziert Reaktion) - Veränderung (Manipulation; Heiraten, Scheidung, Beziehungen anfangen oder beenden)
  • Aus welchen Prozessen ist Entwicklung das Resultat im dynamisch-interaktionistischen Paradigma? - Veränderungsprozesse in der Person - Veränderungsprozesse in der Umwelt - Einflüsse der Umwelt auf die Person - Einflüsse der Person auf die Umwelt
  • Wie sieht die typische "Reifung" der Persönlichkeit aus? Mittelwertsveränderungen - Abnahme von Neurotizismus - Zunahme von Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit - Keine Veränderung von Extraversion und Offenheit
  • Warum ist die Aussage der Reifung der Persönlichkeit problematisch? Abfallen von Neurotizismus, Ansteigen von Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit finden sich v.a. im jungen Erwachsenenalter. Im Alter (70 plus) sind Mittelwertsveränderungen sozial unerwünscht und die Zusammenhänge kehren sich oft um. Mittelwertsänderungen lassen sich als normative Altersveränderungen interpretieren, allerdings lässt sich nur bei einer Rangveränderung (veränderte Position) von einer differenziellen Persönlichkeitsveränderung bzw. Reifung sprechen. 
  • Warum korreliert die von Mitarbeitern und Kollegen eingeschätzte Führungsqualität nur .18 mit der IQ, dafür aber .6 mit eingeschätzter Intelligenz? Vermutlich werden nicht-lineare Zusammenhänge durch einen Halo-Effekt verschleiert. Die Kollegen und Mitarbeiter schließen von einer Qualität auf die andere. Es wird in diesem Zusammenhang auch von einer selbsterfüllenden Prophezeiung gesprochen. Personen, die für intelligent gehalten werden, werden eher als potentielle Führer wahrgenommen und in diesem Kontext wichtiger: Gute Führer müssen ja intelligent sein.
  • Die inkrementelle Validität des Assessment Centers gegenüber dem IQ ist gering. Unter welchen Bedingungen ist die inkrementelle Validität des Assessment Centers erhöht? - In einer Gruppe mit hoher Varianz der IQ-Werte erbringen Assessment Center kaum verbesserte inkrementelle Validität (im Vergleich zu reinen IQ-Tests). Ist die IQ-Varianz aber bereits begrenzt (z.B. durch einen akademischen Abschluss), so erhöht sich die inkrementelle Validität der Assessment Center. Der erhöhte Aufwand lässt sich nur darüber rechtfertigen, dass eine Fehlplatzierung schwere Auswirkungen hat.
  • Was sind die vier Gesetze der Verhaltensgenetik? 1.) Alle menschlichen Eigenschaften sind erblich; (d.h. ihre Variation ist substanziell genetisch beeiflusst) 2.) In der gleichen Familie aufzuwachsen hat einen geringeren Einfluss als die gleichen Gene zu haben; (d.h. verglichen mit Genen haben geteilte Umweltbedingungen einen schwächeren Einfluss auf die Variation von Eigenschaften) 3.) Ein substanzieller Einfluss auf Eigenschaften geht nicht auf genetisch oder familiäre Einflüsse (geteilte Umwelt), sondern auf zwischen Familienmitgliedern nicht-geteilte Umwelteinflüsse. 4.) Eine typische menschliche Eigenschaft ist mit sehr vielen Genvarianten (Allele) assoziiert; (von denen erklärt jedes nur einen sehr kleinen Prozentsatz der Varianz)
  • Was besagt das Korresponsivitätsprinzip? Durch zunehmende, aktiv erreichte Person-Umwelt-Korrelation werden die Merkmale akzentuiert, die für die Wahl der Umwelt ausschlaggebend waren. 
  • Was sind die Gesetze der Verhaltensgenetik (kurz)? - Verhalten substanziell genetisch - Familie < Genetik - nicht-geteilte Umwelt substanziell -  Verhalten = viele Genvariation (Allele)
  • Was versteht man unter strategischer Spezialisierung? Die Lösung des selben Entwicklungsproblems durch eine von mehreren alternativen Strategien.
  • Wie stabilisiert sich Persönlichkeit? Langfristige Positionsstabilität stabilisiert sich nur langsam und erreicht ihren Höhepunkt mit 50 Jahren.
  • Was besagt das Aggregationsprinzip? Die Reliabilität und demnach auch die Validität einer Messung wird erhöht indem über viele (parallele) Messungen gemittelt wird (aggregiert). Es kann z.B. über parallele Items, Situationen, Beobachter, Reaktionen, Zeitpunkte aggregiert werden.
  • Warum kann das Aggregationsprinzip nicht genutzt werden um die Reliabilität des TATs zu erhöhen? Wofür steht TAT? Thematischer ApperzeptionsTest Beim TAT wird davon ausgegangen, dass es zu Sättigungseffekten des Motivs kommt. Sättigung tritt ein, da das Motiv in dem Moment befriedigt ist und andere Motive in den Vordergrund treten.
  • Stellt Vaterschaftsunsicherheit eine ultimate Erklärung für die stärkere Unterstützung seitens der mütterlichen Familie dar? JA