Entwicklungsbiologie (Fach) / Vl6 (Lektion)

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Drosophila melanogaster und Caenorhabditis elegans Vorstellung von klassischen Entwicklungsprozessen in beiden Organismen

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  • C. elegans Zellplan invariabler Zellstammbaum mit 959 Zellen
  • Fortpflanzung C. elegans Hermaphrodit also selbstbefruchtend
  • Hermaphrodit Selbstbefruchtend
  • Genom C. elegans 20000
  • Lebenszyklus C. elegans 48h bis Adult 12h Embryogenese 4 Larvenstadien Häutung bis Ende des Stadiums
  • Besonderheit im 4. Larvenstadium C. elegans Spermienproduziernd letztes Stadium vor Adult
  • Oogonie Entwicklung einer befruchtungsfähigen Eizelle
  • Oozyten Eizelle
  • C. elegans (Männlich) Kann passieren wenn nondisjunktion auftritt Fehlerhafter Verteilung Chromiteden während Meisoe Trisomie, Monomie
  • Trisomie 3 Chromatiden im Gamet
  • Monomie ein Chromatit im Gamet
  • Non-disjunktion Fehlerhafte trennen von Schwesterchromatiden
  • anenploiden zu viele oder zu wenige Chromosomen
  • Synapse Paarung homologer Chromosomen
  • Tetrade in 4er Gruppen zusammenliegene Chromatiden
  • Dyaden Chromo. aus erster meiotischen Teilung
  • Embryonalentwicklung C. elegans absolut stereotypisch Furchung(Zellen teilen sich) Gesamtstruktur wächst aber nicht bis 28 Zellstadium übernehmen maternale Gene die Entwicklung/Kontrolle während OOgenese wird (RNA,  Proteine, Metabolite) im Ei eingelagert, dies reicht für alle frühen Prozesse ab 26 Zellstadium beginnt Gastrulation( Einwander der E-Zellen)
  • 28 Zellstadium C. elegans maternal Kontrolliert
  • 26 Zellstadium C. elegans beginn Gastrulation (einwandern E-Zellen)
  • Oogenese C. elegans Entwicklung einer Befruchtungsfähigen Eizelle Einlagerung von DNA, Proteine, Metaboliten)
  • Gastrulation mehrschicht Ausbildung Ekto Meso Endoderm
  • Blastula Frühes Embryonalstadium
  • 959 Zellen C. elegans Besthend aus? L1 Larve: 558 Zellen +401 Zellen bei Larvaler Entwicklung 302 Zellen Nervensystem 20 Zellen Darm 131 Zellen Apotose
  • Apotose Programmierter Zelltod
  • Zelldiversitäterzeugung durch (2) asymmetrische zellteilung bzw. Verteilung von Determinaten Zellkommunikation
  • Bildung A/P Achse C.eleganz durch erste Zellteilung Spermieneintritt bestimmt Posterior Pol
  • Erzeugung Gründerzellen durch asym. Teilung Zellkommunikation
  • Erzeugung Vorläuferzelle asym. Teilung determiniert Verläuferzelle (P-Granula)(RNA-Protein-Komplex)
  • Keinbahnzellenmarkierung durch P-Granula und essentiel für Entwicklung
  • 3 Mechanismen zur asym. Verteilung von Determinaten in Embryogenese Anterior: Regionaler Abbau Regionale Kontrolle der Transkription Selektiver Transportzu Posterior
  • Kortikale Zytoplasma Struktur, Aufgabe, Ort, unter Plasmamembran Struktur Aktin Myosin Netzwerk gibt Zellen seine Form viele Determinaten
  • Kortex Rinde
  • Auswirkung Eintritt Spermium auf Aktomyosin Netzwerk induzieren von Kontraktionen Umverteilung ParProteinen determination A/P Achse
  • Zentrosom Zellorganel der Spindel
  • Spermium tritt ein (Par) AnterioreStrömung von par-3 im kortical Plasma
  • ParProteine Beteiligung asym. Zellteilung Verteilung Determinaten
  • Zelldiversität durch Zell-Zell Kommunikation Determinaten