Personalbedarfs und Entwicklungsplanung (Fach) / Personalbedarfs und Entwicklungsplanung (Lektion)

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Personalbedarfs und Entwicklungsplanung

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  • Beispiel Anforderungsprofil einer Stellenbeschreibung Allgemein (Fachliche Anforderungen/Qualifikation) (K”rperliche Anforderungen - BElastung (Geistige/k”rperliche) (Verantwortung, Arbeitsbedingungen zB Teamf„hgikeit)/Genaue Beschreibung (Ausbildung als?,verhandlungssichers Englisch, ExcelKenntnisse?)/Wertigkeit (Unabdingbar/Wichtig/weniger Wichtig)
  • F„higkeitsprofil gibt aktuelles Leistungspotential eines MA wieder - Identifizierbare Merkmale (PN, Name, Geb.Datum) Kenntnissbezogene Merkmale (Schulbildung/Ausbildung/Studium/Zusatzqualifikation wie AdA/Fremdsprachen, PC-Kenntnisse) Physische Merkmale (Physicher Zustand/K”rperl. F„higkeiten/Beanspruchbarkeit) Psychische Merkmale (geistige leistungsf„higkeit. arbeitsverhalten/psychomotorische f„higkeiten/psychische beanspruchbarkeit)
  • Mitarbeiterbeurteilung - Ziel Optimierung der Personaleinsatzes - MA Leistungsbersicht geben - St„rken k”nnen gefordert, schw„chen eliminiert werden
  • Personalbeurteilung - Grunds„tze systematisch und fr alle MA gleich - beurteilungssystem soll leicht verst„ndlich und bekannt sein - soll mit MA besprochen werden - unterliegt der Mitbestimmung BR
  • Nachteil systematischer und schriftlicher Beurteilung bei Anwendung Schriftform ist Offenheit und Aussagef„hgikeit h„ufig eingeschr„nkt
  • Vorteil systematischer Breuteilugn Vorgesetzte werden eher dazu angehalten, das Gespr„ch auch zu fhren - beurteilungsbogen bietet unerfahrenen leitfaden frs gespr„ch - durch schriftliche niederlegung werden ergebnisse und ziele festgehalten, die im folgejahr wieder beurteilt werden k”nnen - gibt verbindlichkeit
  • Summarische Beurteilung Freie oder Formlose beurteilung - rangreihenverfahren
  • Analytische beurteilung mittels vorgedruckter Begriffe (Grafische oder mehrstufige skalen) mit hilfe von Zahlen/Buchstaben oder ohne vorgedruckte aussagen (Vergleichsverfahren/Paarvergleich/Einzelbeurteilung)
  • Maánahmen zur Anpassung des Pbedarfs Personalbeschaffung intern/Extern - innerbetriebliche SA - Nachfolgeregelung - externe MA oder Personalabbau
  • Direkte Abbaumaánahmen Vorruhestand, Kndigungen., Aufhebungsvertr„ge, Eigenk, Massenentlassungen, Altersteilzeit
  • Indirekte Abbaumaánahmen Einstellungstopp - natrliche Fluktuation - befristete Vertr„ge nicht verl„ngern - Abbau Leiharbtei/Mehrstunden/Sonderschichten/Resturlaub - KUG -Umwandlung Voll in Teilzeitarbeitspl„tze, UU - Rcknahme von Fremdauftr„gen
  • Personalentwicklungsplanung - Begriffsdefinition Gesamtheit der Planungsmaánahmen, die die Verbesserung der Maqualifikation zum Ziel hat
  • Personalentwicklungsplanung - Ziel Anpassung von Ver„nderungen im U - Erhaltung der vorhandenen Qualifikationen - Verbesserung Leistungsf„higkeit und Bereitschaft - Flexibler Peinsatz - Nachfolgeplanung, sicherung des bestands an fach/fhrungskr„ften, gewinnung von nachwuchs aus eigenen reihen - aufdecken von fehlbesetzungen - integration besonderer personengruppen - motivation und identifikation - personalentwicklung zur imageverbesserung
  • Personalentwicklungsplanung sollte Bedarfsbezogen - vorausschauend - pr„ventiv - leistungsorientiert - qualifikationsorientiert stattfinden
  • Bedarfsbezogen warum und wie? bedarfsanalyse um bedrfnisse des U zu decken und kosten im rahmen zu halten - wie? MA-Gespr„che, Tests, Stellenbeschreibungen, ?
  • Vorausschauend warum und wie? um Uziele zu erreichen und anpassungen vorzunehmen - wie? Karriere und Nachfolgeplanung kann mit hilfe von Jahrespl„nen unter ber. Von Investitionsvorhaben vorgenommen werden
  • Pr„ventiv warum und Wie damit bei pl”tzlichen „nderungen geeignete mitarbeiter verfgbar sind - wie? Karriere/Nachfolgeplanung
  • Leistungsorientiert warum und wie? kostenpunkte/Leistung/Motivation MA steigern - wie? MA-Beurteilung, gespr„che, tests
  • Qualifikationsorientiert warum und wie? Qualifikationspotential soll den Anforderungen entsprechen - Wie? Bildungsmaánahmen
  • Personalentwicklungsplanung Ablauf und Aufgaben 1. Zielbestimmung 2. Bedarfsermittlung/Potentialanalyse 3. Planung der Bildungsmaánahmen/Durchfhrung 4. Kontrolle der Zielerreichung
  • Instrumente dr Personalentwicklungsplanung - Anforderungsermittlung (Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil/Befragung/Vergleich mit anderen U)
  • Instrumente PentP - Qualifikationen MA MA beurteilung - Zielvereinbarungen - Fhrung/Auswertung von F”rdergespr„chen - Potentialbeurteilung - Assessmentcenter - MA Gespr„che
  • Instrumente PentP - Entwicklungspotentiale MA gespr„che, Assassment, Fragen zur laufbahn
  • Instrumente .- PentP - Ermittlung Entwicklungsbedarf Fehlzeitenanalyse, Qualit„tsmangel, Betirebsklima, Infofluss, Gruppeninterviews, Magespr„che
  • Instrumente PentP - Ermittlung der Erfolgskontrolle Qualit„tsanalyse, Tests, Seminarbeurteilungsbogen, Beobachtung
  • Teilbereiche Personalentwicklungsplanung Berufsausbildung, Fort/weiterbildung, Fhrungskr„fteentwicklung/Personal und Organisationsentwicklung
  • potentialorientierte Laufbahnplanung entwickelt Nachwuchsfhrungskr„fte, ohne dass pro Fhrungskraft eine Position zur Verfgung steht (Potentialreserven) - speziell fr unvorhergesehene Bedarfssituationen
  • positionsorientierte Laufbahnplanung gezielte enwicklung r eine vorab bestimmte und definierte Position von Fhrungskr„ften/Spezialisten
  • schritte der systematischen Nachfolgeplanung Festlegung der strategisch wichtigen positionen - identifizierung von MA mit Entwicklungspootential - Entwicklungsgespr„ch mit MA - wer ist fr welche pos geeignet? - konsequenzen aus dem nachfolgeplan realisieren