Allgemeine Psychologie II (Fach) / Lernen (Lektion)
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- Definition Lernen, grundlegende Form des Lernens -Prozeß, der durch Erfahrungen zu langfristigen Änderungen im Verhaltenspotenzial führt -Grundlegende Form des Lernens: Habituation. z.B: klingelt ein Telefon das erste Mal in der Nähe -> aufhorchen und nachschauen um zu sehen ob es das eigene ist. Nächste Klingel-> fast keine Reaktion->Habituation -Lernen als Bilden von Assoziationen zwischen Ereignissen (hình thành mối liên hệ giữa các sự kiện)
- Klassiche Konditionierung US: Futter UR: Speichelfluß von Hunden NS, nach paar Mal CS: Glocke oder Schritt der Experimentator-> bedeutet Futter für den Hund CR: Speichelfluß: wenn der Experimentator reingeht, dann wurde Speuchelfluß von dem Maul des Hundes geleitet ->man hat den Speichelfluss auf einen ursprünglichen neutralen Stimulus konditioniert
- Lidschlagkonditionierung US: Luftstoss auf das Auge UR: Lidschalgreaktion (chớp mắt) CS: Ton oder Licht,.. UR: konditionierte Lidschlagreaktion bei Ton/Licht
- Hautwiderstandkonditionierung (skin conductance response) früher: galvanische Hautreaktion (phản ứng đa diện) US: leichter Stromstoß UR: elektrodermale Reaktion CS: z.B Ton CR: konditonierte EDR
- Konditionierte Geschmaksaversion US: Übelkeiterzeugende Substanz UR: Übelkeit CS: neue Speise CR: Übelkeit ggü der Speise
- Konditionierte Furchtreaktion US: Furchtreiz UR: Furchreaktion CS: z.B Ratte UR: konditionierte Furchreaktion bei Ratten ( VP hatte vorher keine Angst vor Ratten)
- Prozedur bei Klasschisen Konditionierung a) Kontrollphase: CS->CR? US->UR b) Akquisitionsphase: CS ->US->UR CR: AV z.B Prozensatz von Durchgängen, in denen eine konditionierte Reaktion vorkommt c)Extintionsphase: d)Spontanerholungsphase
- Bedingungsfaktoren bei Klassichen Konditionierung a) das zeitliche Verhältnis zwischen CS und US und dieses wirkt sich auf den Konditioniertungserfolg aus b) Korrelation zw CS und US c) Merkmale von US d) Merkmale des CS
- Biologische Einschränkungen bei der Klassischen Konditionierung -biologisch vorbereitetes Lernen 1. bei der konditionierten Geschmacksaversion können 24 Stunde zwischen der US und CS vergehen und trotzdem ist die Konditionierung erfolgreich 2. Konditionierungserfolg hängt nicht nur von der Häufigkeit der Paarung ab (quan hệ)
- Studie von Garcia, Biologische Einschränkungen bei der Klassichen Konditionierung -Ratten können an einem Röhrchen lecken, um Wasser zu trinken 4 Gruppen: 1a) Licht/Lärm (NS) gepaart mit (UCS) Schock 1b) Süßes Wasser gepaart mit (UCS) Schock 2a) Licht/Lärm (NS) gepaart mit (UCS) übelkeiterzeugende Rögentstrahlung 2b) Süßes Wassergepaart mit (UCS) übelkeiterzeugende Rögentstrahlung Ergebnis: 1a und 2b trinken die höchste Wassermenge (audiovisiell NS bei 1a und Geschmackreiz bei 2b) Interpretation: Entweder beide Stimulus das Verdauungssystem betreffen oder beide äußere Ereignisse sind
- Seligman (1970), Biologische Einschränkungen bei der Klassischen Konditionierung -evolutionäre Entwicklung von artspezifische preparedness (Ratten sind Allesfresser und durch diesen Mechanismus vor Giftungen geschützt -Definition für das Ausmaß an preparedness: Anzahl der Paarungen von NS und UCS um eine konditionierte Reaktion auszulösen
- Anwendungsperspektiven der Klassischen Konditionierung -Verhaltenstherapie: systematische Desensibilisierung bei Phobien, die als klassisch konditioniert angenommen wird -Systematische Desensibilisierung: verhaltenstherapeutische Methode Idee: Vorstellung eines negativen Reiz mit positiver Reaktion gepaart, damit Furchtreaktion löscht Vorgehensweise: 1: Angsthierachie erstellen; 2. Entspannungstraining, 3. in entspanntem Zustand während Angststeigerungssituationen
- Experiment von Thorndike (1898) mit Katze -> Lernen kann auch mit zufälligem oder willkürlich steuerbarem Verhalten auftreten