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Allgemeine Psychologie (Fach) / Emotion (Lektion)

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Emotion

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  • Wann Cortisolpeak nützlich? Während Lernen & Konsolidierung (während Abruf unvorteilhaft)
  • Welche Hormone sind an der besseren Erinnerung für ... Katecholamine: Adrenalin, Noradrenalin (siehe ß-Propoanololgabe) Östrogene (Estradiol) und Gestagene (Progesteron) --> Zyklusphase / Kontrazeptivaeinnahme
  • Directed facial action task Sukzessive Herstellung von emotionalen Gesichtsausdrücken (siehe facial-feedback-Hypothese) --> Einnehmen bestimmter Körperhaltungen
  • Velten-Induktionsmethode Kärtchen mit selbstreferentiellen Stimmungsaussagen vorlesen
  • Beurteilungsdimensionen Bilder aus IAPS Affektive Valenz: Angenehm bis unangenehm Erregung: ruhig bis aufgeregt Dominanz bzw. Kontrolle dann Rating mittels SAMs (Self Assessment Manikins)
  • Herzfrequenz emotionsspezifisch? Nein
  • Duchenne Lächeln seitlicher Musculus orbicularis occuli (Ringmuskel um die Augen)
  • Nervus facialis Oberflächenmuskulatur: temporal, zygomatisch, buccal, mandibular
  • Nervus trigeminus Muskeln, die den Kiefer bewegen
  • Wann sieht man was bei Säuglingen? 1. Freude, Überrraschung, ... 1. In den ersten Tagen / Wochen 2. nach ca. 6 Wochen 3. nach 6-12 Monaten
  • Imitation bei Säuglingen Gesichtsbewegungen imitieren: nach 40 min nach Geburt Gesichtsausdrücke und Gesten imitieren: Nach 2-3 Wochen 11-16 Wochen: noch gute Imitationsleistungen 18-24 Wochen: Imitationsleistung schlechter
  • Kulturell universelle Emotionen nach Ekman AFÄTÜVE Angst, Freude, Ärger, Trauer, Überraschung, Verachtung, Ekel
  • Cultural specific display rules Moderieren Emotionsausdruck: Übertreiben. vermindern, verdecken (Camouflage, Pokerface), gegensteuern
  • Parese (Lähmung) der Willkürmotorik Primärer motorischer Kortex / Verbindung mit motorischem Kern des Nervus Facialis --> spontanes Lächeln mäglich, aber nicht auf Aufforderung (achtung: Kontralateral!)
  • Parese der emotionalen Mimik Subcortical (Insula, weiße Substanz des Frontallappens, Teile des Thalamus) --> Bewusstes Lächeln möglich, kein spontanes emotionales Lächeln (unteres 2/3 des Gesichts kontralateral!)
  • EMFACS - Emotional facial action coding system Trauer, Freude, Ärger, Verachtung, Ekel + Wohlbefinden + Schmerz diagnostiziert bei Dementen
  • Emotionsrelevante Hirnareale Limbisches System (insb. Amygdala) Insula PFC Striatum Neocortex (--> shame rage)
  • Aufgabe des Gyrus Cinguli bei emotionalem Erleben ... Integriert: 1. Gefühlsstrom des Hypothalamus mit 2. Gedankenstrom des sensorischen Cortex
  • Afferenzen / Efferenzen Amygdala Afferenzen aus sensorischen Bahnen aller Modalitäten -> Lateraler Kern (-> basaler Kern) -> Zentraler Kern ->  1) motorisches System (Mittelhirn)  2) endokrines System (Hypothalamus) 3) Autonomes System ...
  • Strukturen für Akquisition und Extinktion konditionierter ... Akquisition: -Corpus geniculatum mediale (Thalamuskern) -Colliculi inferiores (Hörregion im Mittelhirn) -NICHT bei: primäre Hörrinde im Neocortex Furchtexpression / Abruf / recall: PL, dACC Extinktion: ...
  • Wofür ist Amgydala notwendig / hinreichend / egal? ... Notwendig:Erkennung mimisch ausgedrückter Emotionen + verbesserte Erinnerung für emotionale Gedächtnisinhalte Hinreichend: Emotionserkennung bei Blinden mit unilateraler Läsion im visuellen Cortex ...
  • Ausfälle bei Schädigung des PFC Störungen in Bezug auf: 1. Handlungssteuerung 2. Regulation emotionaler Zustände 3. Einsicht 4. Spontanität 5. verbale Aktivität 6. Motorische Aktionen 7. Moral judgements
  • Ventro-medialer PFC 1. zeigt positive und negative emotionale Zustände 2. Bewertung von Belohnung und Risiken 3. Regulation emotionaler Zustände
  • Orbito-frontaler PFC 1. Verstärkungslernen 2. Erkennen der Änderung von Kontingenzen / Assoziationen
  • Dorso-lateraler PFC 1. Zielzustände von positiven und negativen Affekten 2. Arbeitsgedächtnis
  • Negative Brain Urgency circuit: Stimulus - Thalamus - Evaluationssysteme - 3 Outputs Evaluationssystem: Insula, vmPFC, Amygdala Output 1: Aufmerksamkeitsprozesse: Dorsaler visueller Informationspfad Output 2: Kognitive ...
  • Appetitives System positiven Affekts Beutesuchen und Belohnungssuche: Cocain, Amphetamin Ventrales Striatum (Dopamin)
  • Sensorisches Vergnügen / Hedonische Qualitäten Konsumatorisches Verhalten: Opioide, GABA Ventrales Striatum, OFC
  • Hirnregionen bei Explorationsverhalten / Erwartung 1. Ncl. Accumbens 2. VTA 3. Mesolimbisches corticales Areal 4. lateraler HT - PAG
  • Hirnregionen Happiness / Play 1. Dorsomedialer Thalamus 2. Ventrales PAG
  • Hormonelle Veränderungen bei humoristischen Bildern ... Reduzierte Cortisolsekretion
  • Noradrenalin Erhöhung: erhöhte Aufmerksamkeit. Angst --> Panik Erniedrigung: verminderte Aktivierung, NEGATIVE STIMMUNG --> Depression
  • Dopamin Erhöhung: erhöhte positive Emotionalität, erhöhte Annäherung --> Manie Erniedrigung: verminderte positive Emotionalität, verminderte Reaktivität auf positive Reize --> Anhedonie
  • Serotonin Erhöhung: Verhaltenshemmung, erhöhte Angst, niedrigeres Hungergefühl --> Panik, GA Erniedrigung: gesteigerte Aggression, Impulsivität --> Depression
  • GABA Erhöhung: erhöhte emotionale Entspannung, verminderte Angst --> ??? Erniedrigung: erhöhte emotionale Spannung, erhöhte Angst --> Angst
  • Mentalizing Netzwerk STS Temporaler Pol TPJ medialer PFC
  • Empathie Areale Pain Matrix: S1 und S2 Insula Acc Hirnstamm Kleinhirn
  • Neurobiologie der Angst - reduziert nach Läsion des Frontallappens -Regionen: Amygdala, Gyrus Cinguli, PFC, Insulärer Cortex -Bei Angst-Attacken-Patienten: verminderte cerebrale Durchblutung des PFC und Acc -> fehlende Inhibition ...
  • Panikstörungen Neurobiologie 1. Strukturelle und funktionelle Veränderungen Temporallappen: kleine Läsionen in weißer Substanz, Volumen verringert, Dilatation der lateralen Ventrikel 2. Patienten im Ruhezustand: gesteigerte Aktivität ...
  • Zwangsstörungen - Neurobiologie 1. Hirntraumatische Ereignisse: Hirnhautentzündung, Streptokokkeninfektionen, Geburtstraumata 2. Schädigung der Basalkerne: Vergrößerung der Kerne (nach Autoimmunprozessen), erhöhte Aktivität OFC ...
  • PTBS - Neurobiologie -Trauma aktiviert 2 Systeme: 1. Hirnstamm, 2. Amygdala -Hypocortisolismus -reduziertes Hippocampusvolumen (steht mit falscher Kontexteinschätzung in Verbindung -> schlechte Extinktion)
  • Allgemeines Adaptationssystem (AAS) nach Selye 1. Alarmreaktion 2. Widerstandsphase 3. Erschöpfungsstadium --> wird durchlaufen, wenn wir langandauernden, intensiven, aversiven Stressor erleben
  • Neurobiologie der Stressantwort Zuerst neural: Sympatho-adrenomedulläres System dann neuroendokrin: HPA Achse: 1. Neocortex / Limbisches System: Wahrnehmung des Stressors 2. HT: CRH 3. Hypophysenvorderlappen: ACTH 4. Nebennierenrinde: ...
  • Ärgertypische autonome und zentralnervöse Prozesse ... 1. Spezifische Katecholaminausschüttung 2. Erhöhung diastolischer Blutdruck 3. Erhöhte Ausschüttung Noradrenalin und Testosteron, verminderte Ausschüttung Adrenalin 4. Serotonin hemmt riskantes (aggressives) ...
  • Neid - Neurobiologie Acc und dAcc
  • Fremdschämen - Neurobiologie FOR & WITH: Temporaler Pol, mPFC, Anteriore Insula, Acc FOR: Linke Amygdala WITH: STS (<- Mentalizing)
  • Schadenfreude - Neurobiologie Ventrales Striatum
  • Liebe - Neurobiologie 1. Oxytocin:Wiedererkennen von Sozialpartnern, Wiedererkennung sozialer Stimuli, verstärkt stresspuffernden Effekt sozialer Unterstützung, Non-verbales Ausleben romantischer Liebe führt zu Ausschüttung ...
  • Plutchik fundamentale adaptive Verhaltensweisen Schutz, Zerstörung, Fortpflanzung, Reintegration, Einverleiben/Akzeptieren, Zurückweisen, Erkunden, Orientierung
  • Klassisch behavioristische Theorie -Watson -Furcht, Wut, Liebe -viszerale und Drüsensystem -Transaktionale und Interaktionale Theorie der Entstehung der Phobie -> system. Desensibilisierung/ latente Hemmung