Klinische Psychologie (Fach) / Klinische Psychologie (Lektion)
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Klinische Psychologie
Diese Lektion wurde von IraT erstellt.
- Welche Hirngebiete weisen bei Zwangspatienten pathologische ... die Basalganglien
- Mit welchem Verfahren lassen sich Zwangsgedanken behandeln? ... Gedankenstopp
- Zwangsverhalten kann beschrieben werden als negative Verstärkung
- Welches Störungsbild gehört nicht zu den somatoformen ... c) dissoziative Amnesie
- Welche Symptome sind nicht typische für Somatisierungsstörungen ... d) sensorische Symptome
- Welches Verhalten ist nicht charakteristisch für ... d) Verständnis für psycho-physiologische Zusammenhänge
- Das Konzept der „Somatosensory Amplification“ ... - Körperliche Veränderungen genauer Wahrnehmen
- Welche der folgenden Aussagen ist nicht Bestandteil ... a) körperliche Veränderungen werden durch genetische und Stressfaktoren ausgelöst
- Welche Aussage zur körperdysmorphen Störung ist ... b) kann durch plastisch-chirurgische Eingriffe behoben werden
- Worin besteht der Unterschied zwischen einer Konversionsstörung ... ein Simulant weiß, dass er nicht krank ist, ein Patient mit Konversionsstörung nicht Konversionsstörung:Kennzeichen der Konversionsstörung ist das Vorhandenseinvon motorischen oder sensiblen Ausfällen. ...
- Das Störungsbild der Konversionsstörung entspricht ... Hysterie
- Eine dissoziative Störung ist gekennzeichnet durch ... Identität
- Welche Form des Gedächtnisausfalls kommt bei der ... d) das Gedächtnis für bestimmte Lebensbereiche
- Welches Argument kann als Hinweis gegen die Existenz ... dass die Störung nur von bestimmten Ärzten oder Psychologen diagnostiziert wird
- Behandlungsziel bei der dissoziativen Identitätsstörung? ... Subpersönlichkeiten reflektieren Anteile der Persönlichkeit und sollten in diese integriert werden
- Die „Opponent-Process-Theroy of Acquired Motivation“ ... - Dass der B-Prozess mit zunehmendem Substanzkonsum immer starker wird
- Die „Opponent-Process-Theroy of Acquired Motivation“ ... negatve Verstärkung
- Welcher Typ gehört nach Jellinek zu den nicht-süchtigen ... Beta = Gewohnheitstrinker
- Welcher Typus gehört nach Jellinek zu den süchtigen ... - Gamma-Alkoholiker (90%)- Delta-Alkoholiker- Epsilon-Alkoholiker
- Welches Kriterium ist nicht typisch für eine Alkoholabhängigkeit? ... - Wiederholte körperliche Gefährdung
- Welches Kriterium ist nicht typisch für den schädlichen ... Entzugssymptome
- Warum kommt es bei der Anorexie nervosa zur Amenorrhoe? ... Unterernährung Grund für Rückgang Aktivität Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse
- Welches Kriterium gilt nach DSM-IV für die Häufigkeit ... mind. 2x wöchentlich Essanfälle über mind. 3 Monate
- Gewichtskriterium für die Diagnose einer Anorexia ... - BMI kleiner als 17,5 kg/m²
- Was versteht man unter dem kompensatorischen Verhalten ... Maßnahmen zur Gewichtsreduktion z.B. Fasten o. exessive sportliche Betätigung
- Was ist der Unterschied zwischen Binge-Eating-Störung ... Essanfälle jedoch ohne kotzen
- Was versteht man unter der „schwarzen Liste“ bei ... Liste Nahrungsmittel die Patienten als tabu ansehen -> weil sie dickmachend sind werden sie vermieden
- Was ist nicht Kennzeichen einer Körperbildstörung? ... ständiges Betrachten der eigenen Figur im Spiegel
- Welche Persönlichkeitsstörungen gehören zu Cluster ... - Dependente und anankastische Persönlichkeit
- Welche Persönlichkeitsstörungen gehören zu Cluster ... ICD-10 DSM-IV-TR Sonderbar und exzentrischparanoid ...
- Welche Persönlichkeitsstörungen gehören zu Cluster ... ICD-10 DSM-IV-TR Dramatisch, emotional, launisch dissozial ...
- Was ist nicht Merkmal der histrionischen Persönlichkeitsstörung? ... Überzeugung der Großartigkeit
- wodurch zeichnet sich histrionischen Persönlichkeitsstörung? ... durch egozentrisches, dramatisch-theatralisches, manipulatives und extravertiertes Verhalten aus. Typisch sind extremes Streben nach Beachtung, übertriebene Emotionalität und eine Inszenierung sozialer ...
- In welchem Bereich liegt die Prävalenzrate für alle ... 5-10%
- Bei welcher Persönlichkeitsstörung findet sich häufig ... Borderline-Persönlichkeitsstörung
- Was ist der Pötzl-Effekt? Dass Krankheiten in einem individuell schwachen Organ bevorzugt auftretenDass bei Assoziationsversuchen die assoziierten Inhalte häufiger auf zuvor unterschwellig dargebotene Reize bezogen sind
- endokrine Veränderungen Alarmreaktion Freisetzung Noradrenalin und Noradrenalin
- Erschöpfungsphase des allgemeinen Adaptationssyndrom ... Versagung der Anpassungsmechanismen
- Was sind Daily Hassles? - Kleine tägliche Ärgernisse, die einen wesentlichen Beitrag zur Stressbelastung leisten
- Welche Stufe zählt nicht zum Bewertungsprozess nach ... primary reappraisal --> gibt primary appraisal
- Was ist Alexithymie ? Gefühlsblindheit reduzierte Fähigkeit eigene Emotionen wahrzunehmen und von körperlichen Symptomen zu unterscheiden gehen bei Übelkeit und Herzklopfen nicht von Angst aus
- Welche Faktoren bilden die Resilienz-Skala von Leppert ... Persönliche Kompetenz und Akzeptanz des Selbst und des Lebens
- Was ist das Ziel der Cue exposure bei Essstörungen? ... Physiologische Reaktionen, die Heißhungerattacken begleiten, werden extingiert
- Welches zentrale Moment beinhaltet das präsuizidale ... Kognitive Einengung der Person
- Durch welchen Stoff wird das BIS verändert? wird durch Anxiolytika (v.a. Benzodiazepine) und Alkohol gehemmt
- Welche Art von Verstärkung ist es, wenn nicht kontinuierlich ... Intermittierende Verstärkung
- Was charakterisiert Typ-A-Verhalten? kurze, oft abgehackte Sprechweise, Ungeduld, Feindseligkeit (andere als Konkurrenten) [Ergänzung: auch noch: inadäquater Ärger, stark wettbewerbsorientiert, aggressiv, schnelles sprechen, materielle ...
- Wann ist hohe Resilienz besonders positiv? Nach belastenden Lebensereignissen
- Das Diathese-Stress-Modell psychischer Störungen ... körperliche Faktoren und Stressbelastung psychische Störungen verursachen
- Was versteht man unter Pre-Pulse-Inhibition? die reduzierte Reaktion auf einen Reiz, wenn dieser unmittelbar auf einen identischen/ähnlichen Reiz folgt