Geobotanik (Fach) / Vorlesung 5 (Lektion)
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Gesellschaftoekologie
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- Interaktionen zwischen Pflanzenarten Konkurrenz: - - Symbiose:++ Kommensalismus(Parabiose) +0 Neutralitaet 00 Amensalismus - Parasitismus+-
- Symbiose zwischen Leguminosen und Rhizobien Bakteriode produzieren Nitrogenase und fixieren N2 werden von der Pflanze mit O2 und C versorgt geben NH4+ an die Pflanzenzelle ab
- Kommensalismus Interaktion zweier Arten bei der die eine nicht beeinflusst wird und die andere einen vorteil erhaelt oder bei der eine einen nachteil erhaelt und die andere keinen Vorteil
- Kommensalismus Amensalismus Interaktion zweier Arten bei der die eine nicht beeinflusst wird und die andere einen vorteil erhaelt. Interaktion bei der eine Art keinen Vorteil erhaelt und die andere einen Nachteil
- log(W)=b*log(N)+log(a) W= Gewicht pro Pflanze log(a) Achsenabschnitt b=Steigung N=Induvidiendichte b=-3/2 Mass fuer die Selbstausduennung der Pflanzen bei ansteigender Induvidienzahl
- Relative Competition Intensity RCI RCI= Biomasse Monokultur- B-Mischung/ B-Monokultur
- a der Konkurrenz Koeffizient gibt an wie gross die interspezifische Konkurrenz im Gegensatz zur Intraspezifischen Konkurrenz ist
- Lotka Volterra Model fuer interspezifische Konkurrenz nochmal nachsehen
- Konkurrenz Ausschluss Prinzip 2 Arten mit der gleichen oder aehnlichen Nische koennen auf lange Sicht nicht nebeinander existieren
- Koexistenz von Arten mit aehnlicher oder gleicher Realnische - raeumliche Heterogenitaet: Die Umwelt ist in einem habitat nicht homogen sondern kleinraeumig heterogen. es gibt Mikrohabitate -zeitlicher Heterogenitet: Die Bedingungen an einem Wuchsort sind durch Stoerungen zeitlich nicht konstant
- stoerung alle externen prozesse die ausser der natuerlichen physiologie von pflanzen liegen und die Mortalitaet von Biomasse verursacht. Die Diversitaet ist maximal ausgereizt bei mittlerer Stoerung