AEVO (Fach) / Ausbildungseignungsprüfung (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Philipp1988 erstellt.

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  • Welche Führungsstile gibt es und wie lassen sie sich definieren? Kumpelhafter Führungsstil (viel Wert auf zwischenmenschliche Beziehungen, vernachlässigt dabei aufgabenbezogene Zielsetzungen) Laissez-faire Führungsstil (vernachlässigt zwischenmenschliche Beziehung als auch aufgabenbezogene Zielsetzungen, überlässt den Azubi sich selbst und hält sich im Hintergrund) Autoritärer Fürhungsstil (vernachlässigt zwischenmenschliche Beziehungen und konzentriert sich überwiegend auf die Erfüllung der aufgabenbezogenen Zielsetzungen) Kooperativer Führungsstil (fördert zwischenmenschliche Beziehungen, in dem er den Auszubildenden als Partner ernst nimmt und ihn bei der Erfüllung der aufgabenbezogenen Zielsetzungen zur aktiven Mitarbeit auffordert und ihn dabei unterstützt/berät) Ist immer abhängig von der Ausbildungssituation, der Organisation/Unternehmenskultur, der Persönlichkeit des Auszubildenden und der Persönlichkeit des Ausbilders
  • Was gibt es beim Lernen hinsichtlich des Biorhythmus zu beachten? Die Leistungsbereitschaft ist zwischen 6 und 22 Uhr am höchsten, unterliegt aber Schwankungen. Absolutes Hoch: gegen 10 Uhr Tiefpunkt der leistungsbereiten Phase: gegen 15 Uhr Ab 21 Uhr beginnt die Leistungsbereitschaft wieder zu sinken, um 3 Uhr nachts hat sie den absoluten Tierpunkt erreicht.  Für die Ausbildung folgt: Anspruchsvolle Aufgaben, die eine hohe Konzentration erfordern, sollten in die Hochphasen (8-10 Uhr und 15-17 Uhr) gelegt werden. Es sollten wechselnde Ausbildungsmethoden genutzt werden und für eine aktive Gestaltung der Lernprozesse gesorgt werden. Außerdem sollte eine sinnvolle Pausenregelung gewählt werden.
  • Welche Lerntypen gibt es? Visueller Lerntyp (sehen) Auditiver Lerntyp (hören) Verbaler Lerntyp (sprechen) Haptischer Lerntyp (anfassen)
  • Was versteht man unter einer Berufsausbildung? Erwerb der zur Ausführung einer Tätigkeit nötigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kentnisse.
  • Nenne Vorteile und Nutzen einer Ausbildung für Unternehmen betriebswirtschaftliche Ziele Nachwuchssicherung Fachkräftesicherung Image Kosteneinsparungen Azubis werden je nach Unternehmensbedürfnissen ausgebildet, also angepasst
  • Welche Kosten entstehen durch eine Ausbildung? Azubi (62% der Gesamtkosten) Ausbildungsvergütung gesetzliche Sozialversicherung tarifliche Sonderleistungen freiwillige Sonderleistungen Ausbildungspersonal (23% der Gesamtkosten) hauptberuflicher Ausbilder sonstiges Ausbildungspersonal Sonstige Kosten (15% der Gesamtkosten) Gebühren Material Anlagen / Maschinen / Werkzeuge Schutzausrüstung Verwaltung Insgesamt: ca. 12.000 Euro je Ausbildungsjahr
  • Wann greift das Entgeltfortzahlungsgesetz? Bei Feiertagen und Erkrankung (bis 6 Wochen je Erkrankung, wenn nicht selbstverschuldet [Drogen, Alkohol]; Wenn der Arbeitnehmer ganz neu im Betrieb ist, muss der Arbeitgeber in den ersten 4 Wochen keinn Entgeltfortzahlung leisten)
  • Was sind die Pflichten des Arbeitnehmers / Azubis hinsichtlich des Entgeltfortzahlungsgesetzes? Anzeigenpflicht: sofort / möglichst vor Arbeitsbeginn Nachweispflicht: ärztliche Bescheinigung; wenn die Arbeitsunfähigkeit länger als 3 Tage dauert muss der Nachweis spätestens am darauffolgendem Tag, also 4. Tag. vorliegen. Aber: Der Arbeitgeber kann das Attest auch schon früher verlangen
  • Welche Voraussetzungen gibt es für eine Jugend- und Auszubildendenvertretung? Betriebe mit mind. 5 Arbeitnehmern unter 18 oder Azubis unter 25 Betriebe mit Betriebsrat
  • Welche Rechtsquellen und -normen sind für das Ausbildungsverhältnis näher zu betrachten? Berufsausbildungsvertrag Berufsbildungsgesetz bzw. Handwerksordnung Jugendarbeitsschutz- und Arbeitszeitgesetz Betriebsverfassungsgesetz Bundesurlaubs-, Mutterschutz- und Küündigungsschutzgesetz Tarifvertrag Ausbildungsordnung
  • Welche Mindestinhalte enthalten die Ausbildungsverordnungen und Rahmenlehrpläne? Bezeichnung des Ausbildungsberufs Dauer der Ausbildung Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die mindestens Gegenstand des Berufs sind (Ausbildungsberufsbild) Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung (Ausbildungsrahmenplan) Prüfungsanforderungen
  • Welche Empfehlungen gibt es zur Prüfung der Eignung einer Ausbildungsstätte? gültige Ausbildungsordnungen für alle Ausbildungsberufe Übersichten, die eine systematische Ausbildungsplanung erkennen lassen die Art und Umfang der Produktion, des Sortiments und der Dienstleistungen sowie Produktions- und Arbeitsverfahren müssen gewährleisten, dass die Kenntnisse und Fertigkeiten entsprechend der Ausbildungsordnung vermittelt werden können geeignete Einrichtungen und Ausstattungen an Maschinen, Werkzeugen etc. Ausbildungsplätze und - einrichtungen müssen in angemessener Zahl vorhanden sein vor Gefährung von Leben, Gesundheit und sittlicher Haltung muss ausreichend geschützt werden
  • Welche gesetzliche Eignungsanforderung gibt es für Ausbilder? Persönliche Eignung Fachliche Eignung
  • Was versteht man unter "persönliche Eignung" im Zusammenhang mit Eignungsanforderungen für Ausbildungspersonal? gem § 29 BBiG in Verbindung mit § 25 JArbSchG: wer Kinder und Jugendliche beschäftigt, darf z.B. nicht wegen eines Verbrechens zu einer Freiheitsstrafe von mind. 2 Jahren rechtskräftig verurteilt worden sein und wer nicht wiederholt oder schwer gegen Vorschriften des BBiG verstoßen hat z.B. nicht seine Pflicht zur Vermittlung der notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erfüllt hat
  • Was versteht man unter "fachliche Eignung" im Zusammenhang mit Eignungsanforderungen für Ausbildungspersonal? die fachliche Eignug gem. § 30 BBiG erfüllt, wer die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten nachweist, z.B. durch eine Abschlussprüfung im jeweiligen Ausbildungsberuf und eine angemessene Zeit in seinem Beruf tätig war, sowie wer die erforderlochen berfus- und arbeitsoädagogischen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, z.B. durch eine bestandene AEVO Prüfung
  • Wie ist der Weg vom Ausbildungsrahmenplan zum individuellen Ausbildungsplan? Ausbildungrahmenplan -> Berücksichtigung bestimmter Faktoren zur Erstellung des betrieblichen Ausbildungsplans (Berufsschule, betriebsspezifische Anforderungen und Lernorte sowie außerbetriebliche Lernorte) -> Berücksichtigung bestimmter Faktoren zur Erstellung des invividuellen Ausbildungsplans (individuelle betriebliche Durchlaufzeit der Auszubildenden, Schulische Vorbildung des Azubis, inviduelle Vorbildung z.B. Computerspezifische Kenntnisse, des Azubis) = Individueller Ausbildungsplan
  • Welche besonderen rechtlichen Rahmenbedingungen sind bei dem Abschluss von Berufsausbildungsverträgen mit Jugendlichen zu berücksichtigen? Jugendliche sind nur eingeschränkt geschäftsfähig und benötigen die Zustimmung eines gesetzlichen Vertreters; ohne diese Zustimmung ist der Vertrag schwebend unwirksam Jugendliche dürfen nur in einem anerkannten Ausbildungsberuf ausgebildet werden Jugendliche dürfen nur ausgebildet werden, wenn sie innerhalb der letzten 14 Monate von einem Arzt untersucht worden sind (Erstuntersuchung) und dem Arbeitgeber eine, von einem Arzt ausgestellte, Bescheinigung vorliegt. Wenn der Azubi ein Jahr nach Aufnahme der Beschäfigung immer noch Jugendlich ist, muss er erneut eine Bescheinigung (Nachuntersuchung) vorlegen
  • Wie lang beträgt jeweils die Mindestausbildungszeit bei einer Regelausbildungszeit von 3,5, 3 und 2 Jahren? 3,5 Jahre: 24 Monate 3 Jahre: 18 Monate 2 Jahre: 12 Monate
  • Wie hoch ist der Urlaubsanspruch bei Jugendlichen? Jugendliche, die noch nicht 16 Jahre sind: 30 Werktage Jugendliche, die noch nicht 17 Jahre sind: 27 Werktage Jugendliche, die noch nicht 18 Jahre sind: 25 Werktage
  • Wie hoch ist der Urlaubsanspruch bei volljährigen Azubis? mindestens 24 Werktage oder bei einer 5-Tage Woche 20 Arbeitstage
  • Welche gesetzlichen Mindestangaben müssen im Berufsausbildungsvertrag enthalten sein? Vertragspartner (Ausbildender und Azubi + ggfs. gfesetzlicher Vertreter) Art, sachliche und zeitliche Gliederung sowie ziel der Berufsausbildung Beginn und Dauer Ort der Ausbildungsmaßnahme Dauer der Probezeit Dauer der regelmäßigen täglichen Arbeitszeit Dauer des Urlaubs Zahlung und Höhe der Vergütung Voraussetzungen, unter denen der Berufsausbildungsvertrag gekündigt werden kann Hinweis auf Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen
  • Wie lange darf die regelmäßige Arbeitszeit für volljährige Azubis max. betragen? 8 Stunden pro Werktag / 48 Stunden pro Woche; Verlängerung auf 10 Stunden ist bei einem späteren Zeitausgleich möglich
  • Wie lange darf die regelmäßige Arbeitszeit für Jugendliche max. betragen? Max. 8 Stunden pro Tag. Wird vor- oder nachgearbeitet oder an einem Wochentag kürzer gearbeitet, darf die max. Arbeitszeit auf 8,5 Stunden erhöht werden. Die wöchentliche Arbeitszeit darf 40 Stunden nicht überschreiten
  • Wie lange muss / darf die Probezeit für Azubis sein? Zwischen 1 und 4 Monate
  • Welche Pflichten hat ein Auszubildender? Lernpflicht Weisungen des Ausbilders, des Ausbildenden oder anderer weisungsberechtigter Personen folgen Sorgfältige Ausführung der übertragenen Aufgaben Pflegliche Behandlung von Werkzeugen, Maschinen und sonstigen Einrichtungen Befolgung der betrieblichen Ordnung Teilnahme an freigestellten Maßnahmen Stillschweigen bewahren über betriebliche Geheimnisse Regelmäßige Führung eines Ausbildungsnachweises Unverzügliche Mitteilung bei Arbeitsunfähigkeit inkl. Dauer bei Jugendlich: ärtzliche Untersuchung sowie Nachuntersuchung
  • Welche Pflichte hat der Ausbildende? Ausbildungspflicht Vermittlung der beruflichen Handlungsfähigkeit Gewährleisten einer planmäßig, sachlich und zeitlich gegliederten Ausbildung selbst ausbilden oder einen Ausbilder ausdrücklich damit beauftragen nur Aufgaben zu übertragen, die dem Ausbildungszweck dienen und den körperlichen Kräften des Azubis angemessen sind Erziehungs- und Sorgfaltspflicht Azubi vor Gefahren schützen Sonstige Pflichten den Berufsausbildungsvertrag und Änderungen in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverträge rechtzeitig eintragen zu lassen Ärztliche Untersuchung von jugendlichen Azubis einreichen bei der zuständigen Stelle Anmelden des Azubis bei der zuständigen Berufsschule Freistellen vom Betrieb für die Berufsschule Azubi zum Berufsschulbesuch anhalten Anmelden der Sozialversicherung kostenlos Ausbildungsnachweise zur Verfügung stellen kostenlos Ausbildungsmittel zur Verfügung stellen Anmelden zur Prüfung  Zeugnis ausstellen
  • Welche Arten der regulären Kündigung von Ausbildungsverhältnissen gibt es? Zweckerreichung (bestehen der Prüfung) Zeitablauf
  • Welche Arten der Kündigung außerhalb der Probezeit gibt es? Durch einseitige Willenserklärung eines Vertragspartners außerordentlich: aus wichtigem Grund (durch Azubi: z.B. körperliche Gewalt, sexuelle Belästigung, kein Gehalt erhalten; durch Betrieb: Diebstahl, Weitergabe Betriebsgeheimnisse, grobe Beleidigung) ordentlich: nur durch den Auszubildenden (wegen Aufgabe der Berufsausbildung oder wegen einer neuen Berufsausbildung) Durch beiderseitige Willenserklärung der Vertragspartner Aufhebungsvertrag
  • Welche Arten von Motive (in Bezug auf Motivationssteigerung) gibt es? direkte oder intrinsische Motive (Freude, Spaß, Ehrgeiz, Neugier, Interesse/Faszination, Leidenschaft, Talente) indirekte oder extrinsische Motive (Lob, Anerkennung, Belohnung, Übertragung von Verantwortung, Konstruktive Kritik)
  • Welche Lern- und Arbeitstechniken gibt es? Strukturieren (Zusammenfassen von Informationen in sinnvolle Blöcke, Bilden von Hauptgruppen, verwenden von Oberbegriffen, darstellen logischer Abläufe) Mind-Mapping ("Gehirnkarte"; fördert Kreativität) Wiederholung
  • Welche Regeln gibt es beim Feedback geben und was ist ein Anlass für ein wirkungsvolles Feedback? Ein Feedback ist konkret statt allgemein beschreibeung statt bewertend unmittelbar statt zeitlich verzögert einfühlsam statt zurechtweisend konkret/situativ statt allgemein/konstruiert konstruktiv statt destruktiv Anlass gezeigt Leistung/Verhaltensweise während der Probezeit erbrachte Arbeitsergebnisse gezeigte Verhaltensweisen besondere Leistungen Anzeichen bei Lernschwierigkeiten erbrachte Leistungen in der Berufsschule gutes Ergebnis in Prüfungen Regeln für Feedback-Geber Unterstützung für Hilfe zur Selbsthilfeveränderbare Verhaltensweisen ansprechenverhalten konkret/nachvollziehbar beschreibenIch-BotschaftArgumente verwendennicht nur negatives, auch positives Lob aussprechen / Konsequenzen aufzeigenVeränderung direkt ansprechenRegeln für Feedback-Nehmer Aktiv zuhören Verhaltensweisen reflektieren Feedbach aös Chance betrachten Verhaltensweise erklären Missverständnisse ansprechen Rechtfertigung vermeiden Vorschläge/Hilfestellung erfragen Verhaltenempfehlung unvoreingenommen reflektieren Eigene Entscheidungen vorbehalten
  • Wie sollte die Probezeit gestaltet werden? Positive Einstellung vermitteln Kontakte ermöglichen Informationen geben Bewertung am Ende der Probezeit geben
  • Was zählt zu den Schlüsselqualifikationen? Sozialkompetenz Methodenkompetenz Persönlichkeitskompetenz
  • Wie lassen sich Lernziele einteilen und wie lassen sich die einzelnen Unterteilungen definieren? Hauptziel -> Richtziel -> Groblernziel -> Feinlernziel  Hauptlernziel: Erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit Richtlernziel: die im Ausbildungsberufsbild und Ausbildungsrahmenplan verbindlich festgelegten Bereiche Groblernziel: die zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten der aufgeführten Bereiche Feinlernziel: eindeutig formuliertes überprüfbares Endverhalte
  • Welche Ausbildungsmethoden gibt es und wie lassen sie sich kategorisieren? darbietende Methoden Kurzvortrag Vier-Stufen-Methode Demonstration Präsentation dialogische Methoden Rollenspiel Lehrgespräch Fragend entwickelnde Methode Moderation erarbeitende Methoden Lernauftrag Leittext-Methode Projektmethode Planspiel
  • Wann kann eine Ausbildung verlängert werden? Bei nicht bestandener Abschlussprüfung Um das Ausbildungsziel zu erreichen (sinnvoll bei: anhaltenden Lernschwierigkeiten, längerer Krankheit, schwere Ausbildungsmängel, körperliche/geistige/seelische Behinderung des Azubis)
  • Wodurch kann eine Ausbildung verkürzt werden? Verkürzung durch Rechtsverordnung Vertragliche Verkürzung (vor oder während der Ausbildung aufgrund von besonderen Vorkenntnissen, entsprechender schulischer Nachweise, anderer Befähigungen, besondere Leistunsfähigkeit, Alter oder Reife) Vorgezogene Abschlussprüfung (Voraussetzung: zuvor muss der Ausbildende und die Berufsschule angehört werden und die Leistungen müssen eine vorzeitige Zulassung rechtfertigen. Außerdem müssen die erforderlichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten abschließend vermittelt sein und die Leistungen müssen in den prüfungsrelevanten Fächern mindestens mit "gut" bewertet worden sein
  • Wann gilt die Abschlussprüfung als bestanden? Wenn in der Kenntnisprüfung und in der Fertigkeitsprüfung (bei Ausbildungsberufen wp beide Prüfungen notwendig sind) bzw. in der schriftllichen und mündlichen Kenntnisprüfung (bei Ausbildungsberufen, wo nur eine Kenntnisprüfung vorgeschrieben ist) mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden sind
  • Was passiert, wenn ein Azubi die Abschlussprüfung nicht besteht? Sie kann 2 mal wiederholt werden. Bestandene Teilleistungen können auf die Wiederholungsprüfung angerechnet werden.