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Diese Lektion wurde von Minnewurm erstellt.

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  • Was ist Bewegung? Welche Arten kennen wir? - Emotional bewegt werden - in einer Gesellschaft gewandt bewegen - Die Bewegte Vergangenheit eines Menschen erleben
  • Die Bewegung wird also unterschieden von: Bewegung von: - Gegenständen - des Leibes- des Gemüts - des Denkens und Wollens
  • Was ist Bewegung nach Aristoteles? Veränderung!
  • Was ist Bewegung nach Newton? Orstveänderungen von Objekten!
  • Welche Arten von Bewegungen existieren? Sportliche Bewegungen Alltagsbewegungen Feinmotorische/-Grobe Bewegungen Schnelle/- Langsame Bewegungen Einfache/-Komplizierte Bewegungen Klein/-Großmotorische
  • Was ist Sensomotorik? Die organischen Teilstücke bzw Poresse die ein Mensch braucht um eine Bewegung im Menschen auzulösen und zu kontrollieren.
  • Was ist eine Zyklische Bewegung? Der Bewegungsablauf wiederholt sich hier ständig.Die Endphase der vorhergehenden Zyklus fällt mit der Vorbereitungsphase des kommenden Zyklus zusammen.  Daher gibt es hier genau 2 Phasen: Hauptphase Zwischenphase
  • Was ist eine azyklische Bewegung? Das Bewegungsziel kann durch einmalige Ausfürung erreicht werden.  DIE REIHENFOLGE DER BEWEGUNG IST NICHT UMKEHRBAR.  Vorberitungsphase Hauptphase Endphase
  • Synonyme der Bewegungswissenschaft: - Bewegungslehre - Bewegungswissenschaft - Kinesiologie - Anthropomotorik - Sport Kinetics - Kinesiology ( Griechisch Kwnση + yoyoc )
  • Bewegung zwischen Seele und Körper: (Geschichte der Bewegungswissenschaft) - Bewegung muss eine Ursache haben - die Ursache (der Bewegung) wurde als "Werden" gleichgesetzt, also dem Aufbau der Natur gesetzt - Griechische Philosophie bestimmt die Denkweise der Bewegungsprinzipien bis heute - nicht als Bewegung zu betrachten (Beobachtung + Gedanke)
  • Was ist sportliche Bewegung? Definition: Menschliche Bewegungen werden als sportliche Bewegungen charakterisiert sobald sie eine mögliche Lösung einer gegebenen Aufgabenstellung darstellen. Der sollte expliziter Regeln bzw. implizite Rahmenedingungen zur Bewältigung der gegebenen Bewegungsaufgaben beachten.
  • Sportliche Bewegungsmerkmale nach Göhner: Bewegungsziele Bewegungsregeln Movendum Beweger  Bewegungsraum
  • Welche Arten von "Movendum" gibt es? aktiv-passiv: Ball zb aktiv-reaktiv: judo gegner aktiv-sich selbst
  • Also alle Bewegungsaufgaben sollen folgende Merkmale erfüllen (Rahmenkonzept nach Göhner) Materielle Movendi sollten einem Beweger  in einem spezfischen Bewegungsraum unter Einhaltung der Regeln und auf verschiedene Bewegungsziele hingearbeitet werden. 
  • Was gibt es für Bewegungsziele? Vergleichsziele/Rangordnung etc Erreichungsziele/Optimale Bewegungsausführung Beweger/-Movendum Ziele/Entweder die festgelegten Kategorien (Movendum) oder frei gelegte Ziele. (Movendum) Zweck und Formbewegung /Verlaufsziele (???)
  • Vergleichsziele und wie sie gestellt werden: 1: Ziel der Bewegungsform ist ein Ergebnis welches mittels Vergleich eine Rangfolge erstellt (Rekordlisten, ATP-Ranglisten) 2: Vergleiche sollen abrupt erfolgen (Tor, Punkt, Treffer) 3: Vergleiche können bei räumlichen oder zeitlichen Ergebnissen erfolgen.
  • Unterkategorien von Vergleichszielen: - Zeitminimierung - Zeitmaximierung - Distanzmaximierung - Distanzminimierung - Treffermaximiering - Trefferoptimierung - Schwierigkeitsoptimierung und Verlaufsoptimierung mit Fehlerminimierung und Schwierigkeitssteigerung
  • Vergleichsziele: Zeitminimierung Erreichen einer möglichst kurzen Zeit bei einer vorgegebenen Distanz Start/& Ziel müssen klar vorgegeben sein (Grundlage für Messung)
  • Vergleichsziele: Zeitmaximierung Erreichen einer möglichst langen Zeit bei einer vorgegebenen Bewegungsaufgabe.  Start und Zielsituation müssen klar definiert sein. (Grundlage für Messung)
  • Vergleichsziele: Distanzmaximierung-minimierung Mit dem Movendum muss eine möglichst große (bzw kurze) Distanz überwunden/erreicht werden. zb:Speerwurf, Weitsprung, Dartwurf etc Ausgangs- und Endsituation müssen genau vor definiert sein. (Grundlage für Messung)
  • Vergleichsziele: Treffermaximiering-optimierung Mit dem Movendum (Unter bestimmten Bedungungen) müssen in einer vorgegebenen Zeit so viele Treffer wie möglich gemacht werden. (zb: Pointfighting, Fechten, Fußball etc.) Treffer müssen definiert sein (Regeln, Schiedsrichter,Messung)
  • Vergleichsziele: Schwierigkeitsoptimierung Es gibt eine Bewegungsaufgabe die einen steigend schwierigeren Verlauf annimmt. Die zu bewältigende Situation wird im Verlauf immer schwieriger.  Ausführung wird beoabchtet und Grad der Schwierigkeit wird gemessen.
  • Vergleichsziele: Verlaufsoptimierung Nicht einzelne Bewegungsmerkmale sind Grundlage des Vergleichs sondern der gesamte Bewegungsverlauf Grundlage des Vergleichs sind Anzahl und Schwere von Fehlern und Schwierigkeit des Ablaufs Unterkategorien Verlaufsoptimierung: Fehlerminimierung:  Realisieren-Können-mit-Vermeiden-Müssen Fehler sind definiert und kategorisch aufgelistet Beurteilung durch Kampfrichter Grundlage für den Vergleich ist eine idealtypische Vorgabe Schwierigkeitssteigerung: - Unterschiedliche Einschätzung einzelner Aktionsmuster (Rolle, Salto gebeugt, Salto gestreckt) - Überlagerung bzw. Verdichtung von Aktionen (Salto + Schraube, Sprung mit Bandbewegungen) - Kopplung von Aktionen (Sprungkombinationen im Eiskunstlauf)- Nicht mit Schwierigkeits-optimierung gleichzusetzen - Keine sukzessive Steigerung, sondern Schwierigkeit wird selbst gewählt - Vergleich Stabhochsprung vs. Wasserspringen
  • Erreichungsziele Bewegungen sind nicht auf einen Vergleich sondern mehr auf sich selbst gerichtet. zb:Wie lange kann ich den Handstand halten? Wie bei einem Kleinkind geht es nicht darum, wie schmell man geht sondern darum, dass man geht. Das Wesen der Bewegungsuafgaber liegt im Gelingen der Bewegung und das Bewältigen einer Problemsituation mit dieser Bewegung.  Unterkategorien Erhaltungsziele: - Erhaltungsziele: Äußerlich gut beobachtbare Haltung statisch einnehmen und halten. zb: Handstand, Stehen am Skateboard oder Aktionen setzen: Auf einem Seil gehen- Fertigkeitsziele: Äußerlich gut beobachtbare Bewegungsmuster erreichen. zb: Überschläge beim Bidenturnen- Bewältigungsziele: Bewältigung einer gut beschriebenen Situation durch fei wählbare Bewegungen- Formziele: Erreichen einer bestimmten Bewegungsform, Der Weg ist das Ziel- Kombinationen möglich