In dieser Lektion befinden sich 33 Karteikarten
Stabilitätsgesetz
Diese Lektion wurde von zee erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Nennen Sie die Bestandteile der Kostenrechnung. - Betriebsbuchhaltung - Kalkulation ( Selbstkostenrechnung )
- Nennen Sie die Unterschied zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung ... Finanzbuchhaltung - nach außen gerichtet - Unternehmen wird in Form des Jahresabschlusses, der Steuer- und Handelsrecht unterliegt dargestellt Betriebsbuchhaltung - Überwachung des innerbetrieblichen ...
- Benennen Sie die betrieblichen Produktionsfaktoren. ... - dispositive Arbeit ( dispositiver Faktor ) - ausführende Arbeit - Betriebsmittel ( Grundstücke, Gebäude, Maschinen) - Werkstoffe ( Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe )
- Benennen Sie die die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren. ... Arbeit - Arbeitslohn Boden - Grundrente Kapital - Zins
- Woraus besteht das Volkseinkommen und was versteht ... Löhne + Zinsen + Grundrenten + Residualgewinne = Volkseinkommen Das Volkseinkommen sind die Produktionskosten der Volkswirtschaft.
- Zu welchem Zweck rechnet man in der Kostenrechnung ... Zum Zweck eines vollständigen Alternativenvergleichs (Opportunitätskosten ). kalkulatorische Mieten kalkulatorische Zinsen kalkulatorische Wagnisse kalkulatorischer Unternehmerlohn kalkulatorische Abschreibungen ...
- Nennen sie die Kostenarten der VWL und der BWL VWL - Lohnkosten - Zinskosten - Grundrentenkosten BWL - Löhne - Zinsen - Materialkosten - Abschreibungen
- Was sind die Hauptaufgaben der Kostenrechung ? - Erfassung, Verteilung und Zurechnung der Kosten - Verkaufspreisermittlung - Einkaufspreisobergrenzen - Vergleichsrechnungen zur Wirtschaftlichkeitskontrolle - Lösung kurzfristiger Entscheidungsprobleme ...
- Beispiele für kurzfristige Entscheidungsprobleme - Annahme eines Zusatzauftrages - Produktionsprogrammplanung - Eigenfertigung oder Fremdbezug
- Grenzen der Bilanzanalyse - Vergangenheitsbezug, mangelnde Zukunftsbezogenheit - Nicht monetäre Informationen werden nicht berücksichtigt - Prinzip der kaufmännischen Vorsicht ( Vorsichtige Vermögensdarstellung), Unternehmen ...
- Abgrenzung des Kostenbegriffes. Was ist der Unterschied ... Einzahlungen - Auszahlungen Zufluss oder Abfluss liquider Mittel Einnahmen Zahlungsmittelzufluss + Forderungszunahme + Verbindlichkeitsabnahme Ausgaben Zahlungsmittelabfluss + Forderungsabnahme ...
- Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Erlösen- ... Der wesentliche Unterschied ist das die Gruppe Erlöse-Kosten sich nur auf den Betriebszweck bezieht.
- Was ist die betriebswirtschaftliche Auswertung ? - gibt dem Unternehmer während des laufenden Finanzjahres Auskunft über seine Gewinn- und Erlössituation sowie über Vermögens und Schuldverhälnisse - stellt deshalb eine kurzfristige Entscheidungsgrundlage ...
- Was ist die GuV ? - Zeitraumrechnung - vergangenheitsbezogen - Informiert über den Erfolg der vergangenen Periode, indem sie Aufwendungen und Erträge gegenüberstellt - gehört der externen Rechnungslegung an - wesentlicher ...
- Nach welchen Prinzipien werden Kosten richtig verrechnet ... 1. Verursachungsprinzip 2. Durchschnittsprinzip 3. Tragfähigkeitsprinzip 4. Identitätsprinzip
- Kostenartenrechnung, welche verschiedene Arten gibt ... - nach Art der verbrauchten Produktionsfaktoren - Personalkosten - Kapitalkosten - Sachkosten - nach Art ihrer betrieblichen Funktion - Kapitalkosten - Sachkosten - nach Art der Verrechnung - Einzelkosten ...
- Umlageschlüssel Personal/sonstige Lohnkosten
- Umlageschlüssel produktive Personalkosten Auftragsabrechnung
- Umlageschlüssel Raumkosten Belegen/m²
- Steuern, Versicherungsbeiträge Belegen
- KFZ-Kosten Fahrzeug/km
- Werbung/Reisekosten Verursacher
- Betrieb Belegen
- Verwaltung Verursacher
- Instandhaltung Verursacher
- Zinsen Kapitalbindung
- Abschreibungen Anlagen-Datei
- Vorräte / Umsatz wie schnell schlägt sich das Lager um ?
- Gewinnrücklagen/ Eigenkapital Wie wurde der Gewinn in der Vergangenheit ausgeschüttet ?
- Sachanlagen/Umsatz Wie schnell wird das arbeitende Kapital umgeschlagen ?
- kurzfristige Forderungen/Umsatz Wie lange lassen sich die Kunden Zeit zur Zahlung ?
- Kasse / kurzfristige Verbindlichkeiten Liquiditätsgrad 1 Wie Liquide ist das Unternehmen ?
- EK / Anlagevermögen Wurden die Vermögensteile fristengleich durch Eigenkapital finanziert ?