Einkauf und Beschaffung (Fach) / SCM = Supply Chain Management (Lektion)
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Versorgungs- oder Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden. Sie ist Unternehmenspbergreifend und beinhaltet alle Aktivitäten; von den Unterlieferanten bis zum Endkunden. -Verzahnung der gesamten internen und externen Wertschöpfungskette.
Diese Lektion wurde von Denise69 erstellt.
- Was bedeutet SCM= Supply Chain Management Versorgungs- oder Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden. Sie ist Unternehmensübergreifend und beinhaltet alle Aktivitäten; von den Unterlieferanten bis zum Endkunden.-Verzahnung der gesamten internen und externen Wertschöpfungskette.Value Chain = Wertkette
- Aufgaben und Ziele des SCM -optimale Orientierung an den Bedarf des Endverbraucher bzw. am Nutzen des Endkunden-Steigerung der Kundenzufriedenheit ( bedarfsgerechte Anlieferung)-raschere Anpassung an die Änderung des Marktes-Vermeidung von out of stock-Situationen-Senkung der Bestände in der Supply Chain und eine damit verbundene Senkung der Kosten für das Vorhalten von Beständen-höhere Effizienzder Produktionssteuerung und der Kapazitätsplanung durch unternehmensübergreifendes Management-Verkürzung der Auftragsdurchlaufzeiten zum Wettbwerb Primärziel: die Erfüllung der Versorgungs - Entsorgungs - Recyclingaufgaben unter der prämisse eines latenten Spannungsverhältnisses der beteiligten Akteure strategisches Viereck: Kosten - Zeit- Qualität- Flexibilität
- Prinzipien des SCM Kompression:Minimierung von Knoten im Netzwerk Kooperation:Nutzbarmachung von Verbundeffekten / Globalisierung / •horizontale Kooperation = unternehmensgleiche Wertschöpfungsgruppe/ • vertikale Kooperation = Unternehmensunterschiedliche Wertschöpfungsstufe /• laterale Kooperation = Unternehmensunterschiedliche Wirtschaftssektoren Virtualisierung:Aufbau virtueller Netzwerke / virtuelle Unternehmung Standardisierung:Einsatz standardisierter Module/ Möglichkeit z. Austausch einzelner Module/ Mengendegessionseffekt Integration:horizontale und vertikale Integration Unternehmensinterne und externe Zusammenschlüsse/ Kundenorientierung: Pullorientietung; vorliegen eines konkreten Kundenauftrags, Vermeidung von Langsamdreher C-Artikel; Penner und Ladenhüter / Wandel von einem Push Ansatz in einen Pull Ansatz
- Strategisches Viereck Kosten = Bestände/ Frachten Zeit = Minimierung der Durchlaufzeiten, Reduzierung Time to market, bewusste Entschleunigung Qualität = Minimierung von Ausschuss und Nacharbeit, Befriedigung des Kundenwunsches Flexibilität = Optimierung der Anpassung und Wandlungsfähigkeit
- Elemente der Supply Chain Beschaffungslogistik Distributionslogistik Produktionslogistik Entsorgungslogistik