Arbeitstechniken (Fach) / Arbeitstechniken (Lektion)

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Arbeitstechniken

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  • Lernen - Ged„chtniswirkung in % Zuh”ren 5 - 20% - Sehen 20 - 30% - H”ren/Sehen 30 - 60% - Diskutieren 60 - 70% - Selbst machen 70 - 100 %
  • Mindmapping - Anforderungen Kreativit„t, intensives Denken, schreibende Hand, fotografisches Ged„chtnis, Interpretationsf„higkeit
  • Linke Gehirnh„lfte auditiv, analytisch, rational, logisch, linear, zeitlich, schrittweise, empf„nglich fr Unterschiede
  • Rechte Gehirnh„lfte visuell, zusammenfassend, intuitiv, analog, global, r„umlich, gleichzeitig, empf„nglich fr „hnliches
  • Subjektive Rahmenbedingungen eigene fachliche, emotionale, soziale kompetenzen, pers”nliche Netzwerke
  • Ged„chtnisarten - Ultrakurzzeitged„chtnis Speicherart: Nervenimpulse - Dauer: Sekunden - Erlischt: durch šberlagerung mit neuen Infos
  • Ged„chtnisarten - Kurzzeitged„chtnis Speicherart: Nukleins„urekette die wieder zerf„llt - Dauer: Minuten - Erlischt: wenn wiederholung ausbleibt
  • Ged„chtnisarten - Langzeitged„chtnis Speicherart - EiweiáMolekle/feste Einlagerung - Dauer: Stunden - Erlischt: eigentlich nie, wird berdeckt wenn wiederholungen ausbleiben
  • Protokollierung Wortprotokoll (w”rtliche Wiedergabe) - Verlaufsprotokoll (erg. In Reihenfolge Sitzungsverlauf) - Kurzprotokoll (Zusammenfassung v. Meinungsergebnissen) - Ergebnisprotokoll (knappe zusammenfassung)
  • Protokoll - Struktur bersichtlich - sachlich - wahrheitsgem„á - kurz - Ergebnisse sofort erkennbar - Termine/Beaufragte deutlich machen - nichts Vertrauliches
  • Protokollrahmen Tagesordnung - Ort - Datum - Zeit (Beginn/Ende) - TN/Vorsitz - Protokollfhrung - Unterschriften - lfd. Nr.
  • Protokollsprache pr„sens, direkte Rede bei Zitaten, indirekte bei zusammenfassungen von „uáerungen TN
  • Protokoll Aufgaben Beweismittel (dokumentarische Darstellung) - Chronik (Grundlage Fortsetzung/Nachverfolgung) - Informationsmittel (fr abwesende/interessierte) - Erledigungskontrolle (Termine berwachen)
  • Berichtstechniken - Merkmale Ziel: sachliche Info vermitteln - Umfang: knappe, sachliche Darstellung wesentl. Punkte, ind. Rede - Zeitstufe: Vergangenheitsform - Inhalte: tats„chl. Begebenheiten/Fakten - Aufbau: Ort, Zeit, Beteiligte, Anlass, Schilderung des Ereignisses, Zusammenfssg, Kritik, Ausblick
  • BSC - Definition - Kernbereiche ausgewogener Berichtsbogen - Finanzen, Wirtschaft, Shareholder - Kunden/andere Stakeholder - int. Kernprozesse/Wertsch”pfung - Lernen, Wissensmgmt, Pentwicklung
  • Managementhandbuch Berichtstechnik, dokumentation im Rahmen eines Mgmtsystems - zusammenfassg der allgemeingltigen organ. Regeln und pw vorschriften
  • Gliederungsformen nummerisch, alphabetisch, alphabetisch-numerisch, memotechnisch
  • Gruppe - Kerngedanken ganzheitliches Denken, erh”hte leistungsbereitschaft, einzelleistung verst„rken, mehr infos aufnehmen, gr”áeres Probleml”severm”gen, kurzer kommunikationsweg, fehler selbstregeln, schutz bieten, ansehen des einzelnen erh”hen
  • Arbeitsgruppe anzahl von MA mit unwesentlicher zus„tzlicher Leistungserfordernis oder keine zus„tzliche leistungschance, wirkliche notwendigkeit/verantwortung besteht nicht
  • Pseudo-Teams schw„chste aller Teamformen, zwar MA zus„tzliche Leistungsanforderungen, aber keine kollektive Leistung angestrebt, gesamtleistung geringer als gesamtpotenzial einzelner MA
  • Team - Profil funktionen der einzelnen organe nutzen sich gegenseitig, erg„nzen, untersttzen und verst„rken sich - Verteilung der Talente/wertsch”pfung/Akzeptanz - f”rdert pos. Verhaltensweisen
  • Potentielles Team fehlende unternehmerische Klarheit ber Existenz/Zielsetzung
  • Echtes Team geringe Anzahl von Personen mit einander erg„nzende F„higkeiten - gemeinsame Ziele - kennen St„rken einzelner Teammitglieder - grundlegende Leistungseinheit mit hohem Erfogsstreben
  • Hochleistungsteam wie das echte Team - zus. Engagement fr Entwicklung und pers. Erfolg der TM - untersttzung durch coach um berforderung zu vermeiden
  • Fertigungsgruppe mind. 3 Arbeitsstaionen - jeder MA beherrscht alle Stationen - h”chstm”gliche Flexibilit„t, Effizienz, Effektivit„t - Qualifizierungsmaánehmen notwendig - quantitativ (jobenlargement) - qualitativ (jobenrichement) - FK geben Fhrungsmonopol ab
  • Fertigungsgruppen zus. Arbeitsinhalte Qualit„tsprfung - Materialversorgung - Visualisierungen - Gruppengespr„che - KVP - Maschinen/Werkzeugverantwortung
  • Teilautonome Arbeitsgruppen selbstregulierende Gruppen, die Produkt/Teilprodukt erstelle-h”here Verantwortung als Fertigungsgruppe - Arbeitsverteilung in Selbstverantwortung - Produktionsziele ber unternehmerische Faktoren
  • Kernelemente/Gtekriterien Gruppenarbeit dauer und Form der Zusammenarbeit - Einheitlichkeit/Unterschiedlichkeit der Mitglieder - fachlicher/funktioneller Zusammenarbeit - Hauptaufgabe/Zielsetzung
  • Gruppen auáerhalb der reg.Arbeitssituation Planungsteams (Problemanalysen)-Entscheidungsteams(Unterst. Fr U-entscheidungen)- Beratungsteams(H„ufig extern)- Ausfhrungsteams (Umsetzung von Beschlssen)
  • Probleme/Konsequenzen Probleme: unterschiedliche Charaktere - umfangreiche Untersuchungen Konsequenzen: Untersuchung der techn./strukturellen gegebenheiten - Entwicklung der Uorga - Pentwicklungsmaánahmen - Akzeptanz - Rationalisierung durch Integration
  • Rollen in Arbeitsgruppen Schutz/Abwehr - Orientierung/Sicherheit - Einordnung/Macht
  • Rollen Gruppenclown - Kritiker - Friedensstifter - Tr”ster - Beichtvater - Samariter-Agressor- Sndenbock -> personalisierung von Aufgaben
  • Rollen aktiv/Passiv aktiv: werden angestrebt- passiv: wird man hineingedr„ngt
  • Rollen- Zust„ndikeiten ein moderator handelt bewusst die rollen aus
  • Kommunikationsregeln bekannte gespr„chsregeln einhalten, nonverbale k”rpersignale
  • Kommunikationsf”rdernd Kollegen und deren Probleme/Aussagen/Ansichten erstnehmen - Konflikte l”sen - klar/deutlich sprechen - aktiv zuh”ren - zum reden ermuntern - aufmerksam zuh”ren
  • Gruppendynamische Prozesse Welche Leistung Arbeitsgruppen erbringen, h„ngt von der struktur der inneren beziehungen ab
  • Gruppen - Merkmale unmittelbarer Kontakt der Mitglieder - Interaktion hat Dauer und Kontinuit„t - innere Struktur - Normen - Zusammengeh”rigkeitsefhl - nach auáen abgrenzung
  • Einmaleins des Zeitmgmt (12) Zeit nutzen, zeitdiebe fassen, motivierende ziele setzen, schriftlich planen, Tages/Wochenpl„ne verwenden, Prio setzen, positiv beginnen/Schlieáen, Leistungskurve beachten, stille stunde reservieren, delegieren, zeitplan-tool, konsequent bleiben
  • Vorteile Zeitmgmt gr”áere šbersicht ber anstehende Aktivit„ten/Priorit„ten - Mehr freiraum Aktivit„t/Kreativit„t - Stressbew„ltigung/Abbau/Vermeidung - mehr freizeit - hilfreich fr konsequente/Systematische Zielerreichung
  • Zielaussagen Inhalt: Was soll erreicht werden? Qualit„t: Wie gut soll etwas auf welche weise erreicht werden? Zeitpunkt: Bis wann soll es erreicht sein? - Sinn: Warum soll es erreicht werden?
  • Ziele setzen heiát Interessen/Wnsche/Aufgaben in klare Absichten fassen/Pr„zise formulierungen - handlungen auf ziele7erfllungen ausrichten - Qualit„t der ziele von entscheidender bedeutung
  • Unternehmensziele Leistungsziele - Wirtschaftlichkeitsziele - Terminziele - Projektziele - Wachstumsziele - Ansehensziele - šberlebensziele
  • private Ziele Gesundheit - Familie - Sport - Hobbys - Sicherheit - Harmonie
  • berufliche Ziele Selbsverwirklichung - Arbeitsplatzsicherheit - interessante Arbeiten - leistungsgerechtes Gehalt - sozialer Kontakt - pers. Anerkennung
  • Zeitmanagement - Techniken Eisenhower-Prinzip - ABC - Analyse - Paretos Gesetz - Management-by-Techniken - ALPEN-Methode - Kommunikationstechniken - Arbeitstechniken - Zielvereinbarungssysteme
  • Paretos Gesetz 80:20 Regel -> aus 20 % der Aktivit„ten resultieren 80 % des Erfolges und umgekehrt
  • ABC Anlayse Aufgaben in Ihre Wichtigkeit einteilen/mit Priorit„ten versehen - A: sehr wichtige Aufgaben, nicht delegierbar, 15% Menge, 65% Wert fr Zielerreichung - B: durchschnittlich wichtig, teilw. Delegierbar, 20% der Aufgabenmenge, 20% Zielerreichungswert - C: weniger wichtige Aufgaben, Routinearbeiten, 65% der Menge, 15% Zielerreichungswert
  • Eisenhower-Prinzip Aufgabenstellungen werden auf Wichtigkeit und Dringlichkeit untersucht und in 4 Kategorien eingeteilt - 1. Aufgabe Wichtig/Dringlich - sofortige Erledigung - Aufgabe Wichtig - terminieren, Aufgabe Dringlich - delegieren, Aufgabe nicht wichtig/Dringlich - abgelegt/papierkorb
  • Alpen-Methode A: Aufgaben/Aktivit„ten/Termine schriftlich zusammenstellen - L: L„nge der Aktivit„ten sch„tzen - P: Puferzeit reservieren (60% planm„áig - 20% unerwartet - 20% soziale/spontane T„tigkeiten - E: Entscheidungen treffen/Aufgaben bewerten/krzen/delegieren - N: Nachkontrolle/UNerledigtes/Notizen in Planungsinstrument bertragen