Organisationspsychologie (Fach) / 03. Methoden der Arbeits- und Organisationspsychologie (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 18 Karteikarten
dritte Vorlesung
Diese Lektion wurde von caros erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Formulierung von Hypothesen Fragestellung werden in Forschungshypothesen überführt Erfordert Festlegung was als sog. Variablen variiert oder gemessen werden soll Def. Variablen: Eine Variable ist ein Merkmal eines Sachverhaltes ...
- Kernelemente des Foschungsprozesses Formulierung der Problemstellung Entwicklung von Hypothesen Auswahl des Studiendesigns Datensammlung Datenauswertung Interpretation der Ergebnisse Kommunikation der Ergebnisse Metaanalyse
- Allgemeines zu wissenschaftlichen Hypothesen ...beziehen sich reale Sachverhalte, die sich empirisch prüfen lassen sind allgm gültig, über den Einzelfall oder ein singuläres Ereignis hinaus gehende Behauptung ("All-Satz") impliziet die Formalstruktur ...
- Informationsgehalt von Hypothesen und statistische ... Je mehr potentielle Falsifikationen -> desto höher der infomationsgehalt Wenn- Teil ist UV Dann-Teil ist AV wiss. Hypothese= irgendwie gearteten Zusammenhang AV UV Beziehungen gelten nicht ...
- Eigenschaften von Hypothesen Aggregathypothesen= keine Vorhersage für Einzelfälle, sondern Kollektiv -> Verteilung von Merkmalen Wahrscheinlichkeitsaussagen Nachweis einzelnen Gegenbeispiele nicht wiederlegen
- Falsifikation statistischer Hypothesen Hypothesen durch Falsifikationskriterin Signifikatinsniveau gleichbedeutend mit Vereinbarung einer Falsifikationsregel Daten = Grundlage,
- Definition Hypothese Zusammenhang zwischen zwei oder mehr Variablen vorhergesagt Erwartungen Vorraussetzung: wiss. Theorie
- wichtige Begriffe Variable= Symbol für Menge der Ausprägung eines Merkmals Merkmalsausprägung durch Zuweisung von Zahlen gemessen werden Maßnahmen für konkrete Untersuchung= Operationalisierung Moderatorvariablen ...
- Experimentelle Designs (auch: korrelativ) aktives Herstellen der Untersuchungsbedingungen, die im Expriment variiert werden Kontrolle: Konstanthalten, Randomisierung, Parallelisierung, Ausbalancieren Laborexp, Feldexp, Quasiexpe.
- Multiples Mdediationsmodell S.14
- Korrelative Designs Variablen mit vorliegenden Ausprägungen erfasst -> in Beziehung gesetzt Ausprägungen werden niht gezielt variiert, Variationen in Beziehungen gesetzt Prädiktor (UV), Kriterium(AV)
- Datensammlung Aussagen sollen auf Stichproben basieren Zufallsstichproben: aus der Population (aufwändig, teuer) Geschichtete Zufallsstichproben: Bereiche/ Schichten anfallende Stichprobe: Was gerad verfügbar ist ...
- Reliabilität definiert als Grad,in dem mehrere Messungen desselben Merkmals tatsächlich dasselbe messenRetest Relabilität: Korrelation der Messwerte aus Merkmalsmessungenzu 2 ausfeinander folgenden zeitpunkten (Vorraussetzung ...
- Validität Inhaltsvalidität: Test-Items aus definiertem Universum möglicher ItemsKriteriumsvalidität: Zusammenhänge Testwerte x Außenkriterien..zum selben Messzeitpunkt(konkurente Validität)..zu untersch. ...
- Validität Inhaltsvalidität: Test-Items aus definiertem Universum möglicher ItemsKriteriumsvalidität: Zusammenhänge Testwerte x Außenkriterien..zum selben Messzeitpunkt(konkurente Validität)..zu untersch. ...
- Interferenzstatistik Ziel: Befunde für SP in aussagekräftigen Kenngrößen zusammenfassen inhaltliche Zusammenhangs- oder Unterschiedshypothese in empirische Prognose überführt widersprüchige Hypothese zu Ho gebildet ...
- Signifikanztest ermittelt über ein Wahrscheinlichkeitsmodell, das deskiptive Ergebnise durch Ho geklärt werden = Irrtumswahrscheinlihckeit bedingte WS
- Erkenntnisgewinnung durch statistische Hypothesen nicht signifikantes Ergebnis nicht als Beleg für Richtigkeit der Ho Entscheidungsgrundlage für vorläufige Annahme gefundener Unterschied bei Annahme keines Unterschiedes sehr unwahrscheinlich ist ...