Chemie (Fach) / Praktikumsfragen (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 40 Karteikarten
Fragen des Fragenkatalogs
Diese Lektion wurde von KathiVelt erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Siedeverzug Man kann Flüssigkeiten bei Fehlen eines Kondesationskeims bis über ihren Siedepunkt erhitze, ohne das sie Sieden
- Äquivalenzkonzentration ein Maß dafür, wie viele Äquivalentteilchen eines Stoffes sich in einem bestimmten Volumen der Lösung befinden.
- Thermische Analyse Die Thermische Analyse ist eine Untersuchungsmethode zur Messung von physikalischen und chemischen Eigenschaften von Elementen und Verbindungen. Bei der dynamischen Thermischen Analyse wird der zu untersuchende ...
- Eutetikum Phasengleichgewicht Phasendiagramm mit Temperatur und Konzentration
- Normalbedingungen Temperatur T = 273,15 K entsprechend 0 °C undDruck p = 101325 Pa = 101325 N/m² = 1013,25 hPa = 101,325 kPa = 1013,25 mbar
- Gemenge Aus Gasen und Flüssigkeiten/Festem
- Emulsion Eine Emulsion ist ein feinverteiltes, disperses System aus zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser und Öl.
- Legierung In der Metallurgie ist eine Legierung ein Gemenge mit metallischem Charakter aus zwei oder mehr chemischen Elementen, von denen mindestens eines ein Metall ist.
- Passivierung Unter Passivierung versteht man in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, welche die Korrosion ...
- Zersetzungsspannung Unter der Zersetzungsspannung versteht man in der Elektrochemie die zur Durchführung einer Elektrolyse mindestens benötigte Differenz der Elektrodenpotentiale von Anode und Kathode. Bei dieser Spannung ...
- Verseifung Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines basischen Stoffes, z. B. durch eine Lauge. Sie ist im Gegensatz zur sauren Esterhydrolyse (der Rückreaktion der sauren Veresterung) irreversibel. ...
- Elektomotorische Kraft EMK historische Bezeichnung für die stromlos gemessene Klemmenspannung einer Galvanischen Zelle oder allgemein einer jeden Spannungsquelle.
- Anode Oxidierende Prozesse
- kathode Reduzierende Prozesse
- Zersetzungsspannung die zur Durchführung einer Elektrolyse mindestens benötigte Differenz der Elektrodenpotentiale von Anode und Kathode. Bei dieser Spannung beginnt die Zersetzung des Elektrolyten durch elektrische Anziehungskräfte, ...
- Gitterenergie Die Gitterenergie oder Gitterenthalpie gibt an, wie viel Arbeit man aufwenden muss, um die atomaren oder molekularen Bestandteile eines Festkörpers unendlich weit voneinander zu entfernen, umgekehrt ...
- Schwermetalle Kobalt, Nickel, Blei, Chrom-(VI)-Verbindungen
- LD-Wert Letale Dosis, wie viel Prozent einer Population sterben bei der Angegebenen Dosis
- MAK-Wert maximale Arbeitsplatzkonzetration Höchste Konzentration als Gas, Dampf oder Schwebstoff, die die Gesundheit nicht beeinträchtigt
- TRK-Wert Technische Richtkonzentration MAK-Wert für kanzerogene und mutagene Stoffe
- BAT-Wert Biologischer Arbeitsplatztolerantwert höchste zugelassene Menge eines Stoffwechselprodukts, die Gesundheit nicht beeinträchtigt
- Natriumhydrogencarbonat NaHCO³
- Ammoniumsulfat (NH4)²SO4
- Calciumphospat Ca³(PO4)²
- Kaliumnitrat KNO³
- Kaliumperchlorat KClO4
- Gemisch Stoff aus mind. 2 Reinstoffen
- Lösung Homogenes Gemisch, aus mind. 2 chem. Stoffen
- Suspension Heterogenes Stoffgemisch, Flüssigkeit und darin verteilte Teilchen
- 6 Trennungsmethoden Sublimation, Dekantieren, Chromatographie, Destillation, Ausschütteln (gelösten Stoff, mittels Lösungsmittel extrahieren), Filtrieren
- Satz von Hess • Die Enthalpie des Gesamtprozesses ist die Summe der Enthalpien der Einzelprozesse
- Anhydrid chem. Verbindung, die aus einer Säure oder Base durch Entzug von Wasser entsteht
- Puffer Pufferlösungen enthalten eine Mischung aus einer schwachen Säure und ihrer konjugierten Base Ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert sich bei Zugabe einer Säure/base nur geringfügig ändert
- Henderson-Hasselbach-Gleichung Allgemeine Puffergleichung pH= Pks - log (Säure/Base)
- 3 Beispiele für Puffer Essigsäure (HOAc) mit Natriumacetat Ammoniumchlorid mit Ammoniak Kohlensäure mit Hydrogencarbonat
- Löslichkeitsprodukt KL ist das Produkt der Aktivitäten der Ionen in einer gesättigten Lösung z.B. Ba(2+) + SO4 (2-) <--> BaSO4 KL = c(Ba)*c(SO4)
- 18-Elektronen Regel Die 18-Elektronen-Regel in der Chemie besagt, dass Komplexe mit 18 Valenzelektronen besonders stabil sind. Die Regel lässt sich auf viele Komplexe der Übergangsmetalle anwenden. Sie ergibt sich aus ...
- Worauf beruht die Pufferwirkung von Leitungswasser? ... Gehalt an Hydrogencarbonationen (HCO³-) Ampother Gegenionen: Ca(2+), Wasserhärte
- Pufferkapazität Menge starker Base (oder Säure), die durch eine Pufferlösung ohne wesentliche Änderung des pH-Wertes aufgenommen werden kann.
- Pufferbereich Pufferbereich nennt man den pH-Bereich, in dem eine Pufferlösung wirksam ist. Dieser ergibt sich aus dem pKs-Wert der beteiligten Säure: pH = pKs±1