Chemie (Fach) / Praktikumsfragen (Lektion)

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Fragen des Fragenkatalogs

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  • Siedeverzug Man kann Flüssigkeiten bei Fehlen eines Kondesationskeims bis über ihren Siedepunkt erhitze, ohne das sie Sieden
  • Äquivalenzkonzentration ein Maß dafür, wie viele Äquivalentteilchen eines Stoffes sich in einem bestimmten Volumen der Lösung befinden.
  • Thermische Analyse Die Thermische Analyse ist eine Untersuchungsmethode zur Messung von physikalischen und chemischen Eigenschaften von Elementen und Verbindungen. Bei der dynamischen Thermischen Analyse wird der zu untersuchende ...
  • Eutetikum Phasengleichgewicht Phasendiagramm mit Temperatur und Konzentration
  • Normalbedingungen Temperatur T = 273,15 K entsprechend 0 °C undDruck p = 101325 Pa = 101325 N/m² = 1013,25 hPa = 101,325 kPa = 1013,25 mbar
  • Gemenge Aus Gasen und Flüssigkeiten/Festem
  • Emulsion Eine Emulsion ist ein feinverteiltes, disperses System aus zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser und Öl.
  • Legierung In der Metallurgie ist eine Legierung ein Gemenge mit metallischem Charakter aus zwei oder mehr chemischen Elementen, von denen mindestens eines ein Metall ist.
  • Passivierung Unter Passivierung versteht man in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, welche die Korrosion ...
  • Zersetzungsspannung Unter der Zersetzungsspannung versteht man in der Elektrochemie die zur Durchführung einer Elektrolyse mindestens benötigte Differenz der Elektrodenpotentiale von Anode und Kathode. Bei dieser Spannung ...
  • Verseifung Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines basischen Stoffes, z. B. durch eine Lauge. Sie ist im Gegensatz zur sauren Esterhydrolyse (der Rückreaktion der sauren Veresterung) irreversibel. ...
  • Elektomotorische Kraft EMK historische Bezeichnung für die stromlos gemessene Klemmenspannung einer Galvanischen Zelle oder allgemein einer jeden Spannungsquelle.
  • Anode Oxidierende Prozesse
  • kathode Reduzierende Prozesse
  • Zersetzungsspannung die zur Durchführung einer Elektrolyse mindestens benötigte Differenz der Elektrodenpotentiale von Anode und Kathode. Bei dieser Spannung beginnt die Zersetzung des Elektrolyten durch elektrische Anziehungskräfte, ...
  • Gitterenergie Die Gitterenergie oder Gitterenthalpie gibt an, wie viel Arbeit man aufwenden muss, um die atomaren oder molekularen Bestandteile eines Festkörpers unendlich weit voneinander zu entfernen, umgekehrt ...
  • Schwermetalle Kobalt, Nickel, Blei, Chrom-(VI)-Verbindungen
  • LD-Wert Letale Dosis, wie viel Prozent einer Population sterben bei der Angegebenen Dosis
  • MAK-Wert maximale Arbeitsplatzkonzetration Höchste Konzentration als Gas, Dampf oder Schwebstoff, die die Gesundheit nicht beeinträchtigt
  • TRK-Wert Technische Richtkonzentration MAK-Wert für kanzerogene und mutagene Stoffe
  • BAT-Wert Biologischer Arbeitsplatztolerantwert höchste zugelassene Menge eines Stoffwechselprodukts, die Gesundheit nicht beeinträchtigt
  • Natriumhydrogencarbonat NaHCO³
  • Ammoniumsulfat (NH4)²SO4
  • Calciumphospat Ca³(PO4)²
  • Kaliumnitrat KNO³
  • Kaliumperchlorat KClO4
  • Gemisch Stoff aus mind. 2 Reinstoffen
  • Lösung Homogenes Gemisch, aus mind. 2 chem. Stoffen
  • Suspension Heterogenes Stoffgemisch, Flüssigkeit und darin verteilte Teilchen
  • 6 Trennungsmethoden Sublimation, Dekantieren, Chromatographie, Destillation, Ausschütteln (gelösten Stoff, mittels Lösungsmittel extrahieren), Filtrieren
  • Satz von Hess • Die Enthalpie des Gesamtprozesses ist die Summe der Enthalpien der Einzelprozesse
  • Anhydrid chem. Verbindung, die aus einer Säure oder Base durch Entzug von Wasser entsteht
  • Puffer Pufferlösungen enthalten eine Mischung aus einer schwachen Säure und ihrer konjugierten Base Ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert sich bei Zugabe einer Säure/base nur geringfügig ändert
  • Henderson-Hasselbach-Gleichung Allgemeine Puffergleichung pH= Pks - log (Säure/Base)
  • 3 Beispiele für Puffer Essigsäure (HOAc) mit Natriumacetat Ammoniumchlorid mit Ammoniak Kohlensäure mit Hydrogencarbonat
  • Löslichkeitsprodukt KL ist das Produkt der Aktivitäten der Ionen in einer gesättigten Lösung z.B. Ba(2+) + SO4 (2-) <--> BaSO4      KL = c(Ba)*c(SO4)
  • 18-Elektronen Regel Die 18-Elektronen-Regel in der Chemie besagt, dass Komplexe mit 18 Valenzelektronen besonders stabil sind. Die Regel lässt sich auf viele Komplexe der Übergangsmetalle anwenden. Sie ergibt sich aus ...
  • Worauf beruht die Pufferwirkung von Leitungswasser? ... Gehalt an Hydrogencarbonationen (HCO³-) Ampother Gegenionen: Ca(2+), Wasserhärte
  • Pufferkapazität Menge starker Base (oder Säure), die durch eine Pufferlösung ohne wesentliche Änderung des pH-Wertes aufgenommen werden kann.
  • Pufferbereich Pufferbereich nennt man den pH-Bereich, in dem eine Pufferlösung wirksam ist. Dieser ergibt sich aus dem pKs-Wert der beteiligten Säure: pH = pKs±1