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Ausbildung

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  • Ausbildungsordnung Nach BBiG erfforderliche Grundlage für jeden Ausbildungsberuf, die von einem Bundesministerium als Rechtsverordnung erlassen wird und in der festgelegt wird: Bezeichnung des Ausbildungsberufs Ausbildungsdauer ...
  • Einführungstag Ablaufplan persönlicher Empfang, lockere Begrüßung Betriebsbegehung Information über betriebliche Einrichtung (Kantine, Erste-Hilfe, Pausenräume, Freizeiteinrichtungen, Parkmöglichkeiten bzw. ÖPNV) Vorstellen ...
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: Ausgleich von fehlenden ... Verbundausbildung (§10 V BBiG): Zusammenschluß bzw. Kooperation mit anderen Unternehmen Überbetriebliche Ausbildung: Die fehlenden Inhalte werden in einem von der zständigen Stelle anerkannten Lehrgang ...
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: Verkürzen der Ausbildungsdauer ... § 8 BBiG Die Ausbildungszeit kann bei berechtigtem Interesse auch in Form einer Teilausbildung erfolgen. (Möglich bei höherem Bildungsabschluß.) Die Verkürzung muß durch gemeinsamen Antrag von Ausbildendem ...
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: Arbeitszeit Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren: max 8 Std. täglich bei 5T/Woche Pausen: bei Arbeitszeit 4,5-6 Std. mindestens 30 Minuten, über 6 Std. 60 Minuten. Einzelne Pausen müssen mindestens 15 Minuten ...
  • Ausbilder-Eignungsverordnung - Fragen bei Durchführung ... Welche Berufe kommen für das Unternehmen in Frage? Wie lange dauert die Ausbildung in der Regel? In welcher Berufsschule erfolgt der zu dieser Ausbildung gehörende Unterricht? Welche Anforderungen werden ...
  • Anforderungen an Ausbilder Persönliche Eignung: setzt "Unbescholtenheit" voraus. Keine Eignung z. B. bei früheren wiederholten oder schweren Verstößen gegen das BBiG und bei Verbot der Beschäftigung von Kindern und Jugendlichen. ...
  • Aufgaben von Ausbildern Schaffen lernfördernder Bedingungen Herstellen einer motivierenden Lernkultur Organisation und Gestaltung der Probezeit Entwicklung betrieblicher Übungsaufgaben Auswahl und Einsatz geeigneter Methoden ...
  • Ausbildungsbeauftragte (sind nicht Ausbilder!) Fachkräfte, die unter der Verantwortung des Ausbilders in ihrem jeweiligen speziellen Fachbereich Fertigkeiten unnd Kenntnisse an die Azubis vermitteln. Voraussetzung ist die ...
  • Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Unternehmen, Ausbilder, Berufsschule, IHKs
  • Individuelle Bildungsmaßnahmen Lehrgespräche, Kooperationen mit anderen Unternehmen zum zeitweisen Austausch, Exkursionen, Schulungen, Vorträge durch externe Spezialisten
  • Prüfungsdurchführung Regelungen in den jeweiligen Ausbildungsordnungen. Ausgabe der Anmeldungsformulare durch zuständige Stellen an die Betriebe. Zwischenprüfung zur Hälfte der Ausbildungszeit geht nicht in die Endnote ...
  • Arbeitssicherheit (nach JArbschG) Verpflichtung von Unternehmen, Gefahren für die Gesundheit ihrer Arbeitnehmer zu beseitigen oder zu minimieren. Dazu gehören viele in Verordnungen geregelte Anforderungen an die Gestaltung ...
  • Jugendarbeitsschutz Besondere Regelungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor ihrem Alter nicht angemessenen und damit potentiell schädlichen Arbeiten und Belastungen.
  • Unterweisung: Leittextmethode Anleitung zum selbstständigen Lernen. Zu einer allgemeinen Leitfrage informieren sich die Azubis selbst und planen konkrete Schritte. In Absprache mit dem Ausbilder erfolgt die Entscheidung für einen ...
  • Unterweisung: 4 Stufen Methode Vorbereitung (des Arbeitsplatzes und der Hilfsmittel, des Azubis und des Ausbilders, Nennen von Lernziel und Thema) Vorführung (Ausbilder führt vor und erklärt die einzelnen Lernschritte, Bewertungskriterien ...
  • Unterweisung: weitere, nicht ausbildungsspezifische ... Planspiel, Kurzvortrag, Vorführung, Rollenspiel, Brainstorming, Diskussion, Mind-Mapping
  • Außer- und überbetriebliche Ausbildung Außerbetriebliche Ausbildung: Überwiegend öffentlich finanzierte Berufsausbildung, geregelt im Sozialgesetzbuch, zum Ausgleich von bestimmten Benachteiligungen Jugendlicher. Kann im Zusammenwirken ...