Pädagogische Psychologie (Fach) / Theorien (Lektion)

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Theorien für Diagnostik

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  • Intelligenz Heller (2000) Intelligenz als wichtigster Prädiktor schul Leistung Lukesch Korrelation r = .4-6
  • Vorwissen nach Heller (2000) auch Prädiktor, wie Intelligenz r = .5 (Weinert) Experiment von Ericcson & Crutcher -> bei Menschen mit ähnlicher Intelligenz ist mehr Vorwissen entscheidend
  • Konzentration Heller: Moderatorvariable; wenn Konzentration nicht gegeben, kann SuS Unterricht nicht folgen
  • Arbeitsverhalten Lernstrategien und SL korrelieren mit .26 (Fraser) Metakognition und kogn. Leistung .41 (Schneider) Rollet: apathischer vs desorganisierter Arbeitsstil
  • Motivation Schiefele: intrinsisch motiviert -> Tiefenstrategien -> r =.21 mit SL .21 Hansford & Hattie
  • FSK Hansford & Hattie 1982 .42 (akademisches Selbstkonzept) -> auch Wechselwirkungen Bezugsgruppeneffekte: big-fish-little-pond (Marsh 1976) -> FSK ist Abhängig von Bezugsgruppe niedriges akad. SK -> geringere Persistenz (Helmke) niedriges FSK -> Angst in Leistungssituationen, da drohender Misserfolg (bedroht auch Selbstwert -> Covington)
  • Prüfungsangst Prüfungsangst und SL -.3 (Hembree 1988) FSK und PA korrelieren negativ PA -> niedrigere Leistung in IQ-Test (Rost) PA nutzen Lernzeit insgesamt schlechter und neigen zu oberflächlicheren Lernstrategien Besorgnis bindet Aufmerksamkeitsressourcen, die dann nicht zur Aufgabenbearbeitung zur Verfügung stehen -> kognitive Interferenz Kapazität des Arbeitsgedächtnis durch Besorgnis eingeschränkt ->leistungsmindernde Effekte -> Theorie der Verarbeitungsineffizienz (Eysenk)
  • soziales Umfeld soziale Einbindung wichtig für Motivation (Deci & Ryan 1985) distaler Faktor nach Heller
  • familiäres Umfeld Helmke & Weinert: Stimulation, Instruktion, Motivation, Imitation Fraser: häusl. Förderung .31 Krohne & Hock: inkonsistentes, strafintensives Erziehungsverhalten & PA
  • Interesse r =.41 Helmke & Schrader