Beschäftigung und Spiel Für den HUnd (Fach) / Beschäftigung und Spiel Für den HUnd (Lektion)

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Beschäftigung und Spiel Für den HUnd

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  • 1. Für Hunde mit hohem Erregungslevel sind folgende Bschäftigungsmöglichkeiten besonders dienlich: a) Kauspiele c) Nasenarbeit
  • 2. Brettspiel, HUnd springt ständig an ihnen hoch, will Spiel haben. Wie reagieren sie? b) Ich signalisiere ihm Sitz oder Platz und kann dann in aller Ruhe meine Vorbereitungen beeenden und das Spiel auf den Boden setzen. Erst dann darf sich der Hund damit beschäftigen. c)  Ich halte das Spiel für den Hund unerreichbar und warte, bis er von selbst auf die Idee kommt, sich einen Moment zurückzunehmen (zB ein unaufgefordertes Sitz anbieten). erst dann setze ich das Spiel auf den Boden.
  • 3. wenig Zeit für den Hund, Besitzer befürchtet : Mangel an Beschäftigung dadurch Problemverhalten entwickelt. Vorschlag? c) ICh schlage ein Paket einfach umsetzbarer Beschäftigungsmöglichkeiten vor, das ohne viel Aufwand in den Alltag eingebaut werdne kann zB die MAhlzeiten durch Kau-und Schnüffelspiele interessant gestalten oder Aktivität in den täglichen Spaziergängen einzubauen. d) Ich weise darauf hin, dass Zeitmangel und fehlende Zuwendung kein Dauerzustand werden dürfen.
  • 4. Sie haben ein Denksport-Spiel vorbereitet: Unter einem Objekt ist ein Stück Futter versteckt. Der HUnd zeigt keine Initiative. Was tun Sie? a) Ich überlege, wie das Spiel noch weiter vereinfacht und in kleinen Schritte heruntergebrochen werden kann. d) Ich überlege, ob möglicherweise bereits zu lange trianiert wurde und die Konzentrationsspanne des Hundes überschritten ist. Liegt da snahe, sorge ich für ein Erfolgerlebnis auf einem niedrigen Einstiegslevel und beende die Spieleinheit.
  • 5. Ein Hundebesitzer sagt ihnen, dass sein Hund im Training kein Futter nimmt und sich deshalb auch die meisten Spiele für ihn nicht eignen. Wie reagieren Sie? b) Ich teste verschiedene Futtersorten und Futter verschiedener "Wertigkeit". Möglicherweise hat der Besitzer das Trockenfutter eingesetzt, das der Hund den gsnzen Tag frisst. c) Ich überprüfe den Erregungslevel des Hundes und probiere, ob eine Stressreduktion in der Trainings-und Spielsituation dazu führt, dass der Hund besser frisst.
  • 6. Trennungsangst. Welches Kauspiel bei langer Zeitspanne nach Weggang des Besitzers? c) . Ein oder mehrer robuste Naturkautschuk-Spielzeuge, gefüllt mit schmackhaftem Futter.
  • 7. Worauf sollte ich achten, wenn ich Kauspiele empfehle? a) Auf die Sicherheit: Bvor der Hund mit Kauobjekten alleine gelassen wird, sollte er es mehrfach unter Aufsicht des Besitzers getestet haben. c)Auf die Verträglichkeit: Dies gilt besonders für Kauartikel wie Kauknochen, Ochsenziemer, Schweineohren ect.
  • 9. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend? Das Erschnüffeln ausgesteuten Futters auf dem Boden a) sorgt für positive Assoziationen mit der Umgebung. d) ist eine besonders einfache beschäfigungsmöglichkeit für das knappe Zeitbudget.
  • 10.Welche Regeln gelten, wenn Hund und Kind miteinander spielen? a) Was der Hund in der Schnauze hat, gehört ihm und wird nicht weggenommen. c) Wenn der HUnd nicht mehr spielen möchte, darf er gehen und wird in Ruhe gelassen.
  • 11. Als Frustrationstoleranz bezeichnet man die Fähigkeit d) einen Bedürfnissaufschub auszuhalten, ohne in Aggression oder Depression zu verfallen.
  • 12. Welche Handlungsstrategien sind zielführend, um Spiel- und Trainingseinheiten im Mehrhundehaushalt zu organisieren? c) Die jeweils wartenden Hunde werden ausgesperrt und erhalten zur Überbrückung der Wartezeit ein Kau-Objekt. d) Es wird trainert, dass die Hunde das ruhige Warten im Raum lernen.
  • 13. Qualitätsvolle Spieleinheiten werdne durch die aktive Teilnahme des Menschen auch immer zur Beziehungsarbeit. Wie kann der Mensch den Hund am besten unterstützen? a) durch freundliche, ruhige Ansprache b) durch Wertschätzung auch erster Anfangserfolge
  • 14. Die Arbeit an Hindernissen und Geräten ist für hyperaktive, leicht erregbare Hunde besonders wertvoll, a) wenn sie langsam durchgeführt werdne c) weil sie Ruhe und Kozentration fördern.
  • 15. Dem Hund das "Zeitunglesen" und Erkunden neuer Orte zu ermöglichen, regt die Hunde geistig an und fördert die Umweltsicherheit. Welche Tipps sind zutreffend? a) Eine Überdosierung im Sinne einer Reizüberflutung sollte vermieden werden c) Brustgeschirr und lange Leine sind eine sinnvolle Ausrüstung des Hundes bei der Ortserkundung