Genetik (Fach) / Genetik LMU Klickerfragen (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 37 Karteikarten
Wissenstest
Diese Lektion wurde von preussneudorf erstellt.
- Was versteht man unter einem Genom b) Die Gesamtheit des genetischen Materials eines Organismus
- Was ist ein Gen? d) Ein DNA-Segment, das transkribiert wird
- Wie viele verschiedene Codons umfasst der genetische ... e) 64
- X. Was ist kein Kriterium für das genetische Material? ... b) Evaluation
- A. Welche der folgenden Aminosäuren enthält Schwefel? ... c) Methionin
- A. Welche Aussagen zum Ribosom sind zutreffend? 1. Trotz ihrer Größe lassen ribosomal Untereinheiten kristallisieren. 2. Das Ribosom ist zentraler Bestandteil bei der Proteinbiosynthese. 3. Die ribosomale RNA spielt eine zentrale Rolle bei der ...
- A2. Bei einer Testkreuzung wird eine für A und B ... e) 20 Individuen
- Zu Fragen B1 bis B3: Zwei reinerbige Erbsenlinien ... 2. gelb und runzelig 3. grün und glatt b) 2 und 3 sind rekombinant
- B2. Welches ist die zahlenmäßige relative Häufigkeit ... a) 3 : 1
- B3. Bei einer Testkreuzung wird eine F1-Pflanze aus ... D) 1 cM
- B. Was versteht man unter der Komplexität einer Genbank? ... d) Wahrscheinlichkeit, mit der ein beliebiges genomisches Fragment in der Genbank vorkommt.
- XAB. Wie wäre die Sequenz des komplementären Gegenstrangs ... d) 5’-ATTCCATTGG-3’
- X. Der Virus PhiX174 weist folgende Basenzusammensetzung ... e) Der Virus hat ein einzelsträngiges DNA-Genom.
- X. Welcher Anteil des menschlichen Genoms kodiert ... b) Ca. 1,5%
- X. Welche Komponenten spielen in welcher Reihenfolge ... c) 2 - 4 - 1 (Nukleosomen, Histon H1, Matrix-Attachment-Regions)
- A. Sie schneiden genomische DNA (GC-Gehalt von 50%) ... a) Ca. 250 bp (weil 4 x 64 = 256 bp)
- B. Sie schneiden genomische DNA (GC-Gehalt von 50%) ... b) ca. 4.000 bp
- X. Welche enzymatische Aktivität besitzt die Primase? ... e) 5’-3’ RNA-Polymeraseaktivität ?) Synthetisiert RNA-Primer
- AB. Welche Enzymaktivität besitzt die DNA-Polymerase ... b) 5’-> 3’ Exonukleaseaktivität
- X. Welche Aussagen zum Vergleich der Replikation von ... b) Nur Eukaryoten besitzen Telomerase. c) Prokaryotische zirkuläre Chromosomen besitzen nur einen, eukaryotischen linearen Chromosomen mehrere Replikationsstartpunkte.
- X. Warum läuft die DNA-Replikation nur in 5’-3’-Richtung ... d) Weil die Reaktionsenergie so immer vom neu eingebauten Nukleotid kommen kann.
- XB. Welche Aussagen zu Mutationen sind richtig? b) Mutationen entstehen aus DNA-Schäden oder Replikationsfehlern, die entweder nicht oder falsch repariert werden.c) Mutationen können auch ohne vorherige chemische Veränderung der DNA auftreten.
- B. Welche Aussagen zu Nonsense-Mutationen sind richtig? ... 1. Nonsense-Mutationen führen immer zu einem Funktionsverlust des entsprechenden Proteins. 2. Nonsense-Mutationen führen zu einem Austausch einzelner Aminosäuren mit Aminosäuren, die völlig unterschiedliche ...
- XB. Warum ist die Reparatur durch Transläsionssynthese ... a) Weil die beteiligte Polymerase eine relativ hohe Fehlerrate aufweist.
- X. Welches Protein erkennt und bindet Fehlpaarungen ... c) MutS
- X. Welche Reparaturmechanismen können durch Pyrimidindimere ... b) Die Photolyase-Reparatur d) Die Transläsionssynthese
- XAB. Warum führt die spontane Desaminierung von 5-Methylsytosin ... b) Weil daraus Thymin entsteht, das von Reparaturmechanismen nicht als falsch erkannt werden kann.
- YAB. Warum haben Nukleotidaustausche in proteinkodierten ... b) Weil der genetische Code degeneriert ist.
- B. Welche DNA-Schäden können durch UV-Exposition ... 1. Pyrimidin-Dimere durch Bildung von Cyclobutanringen. 2. Pyrimidin-Dimere durch Bildung von 6-4 Photoprodukten. 3. Oxidative Basenschäden durch Sauerstoffradikale.
- A. Welches sind die häufigsten durch UV-Strahlung ... d) Thymindimere
- B. Was ist der am häufigsten spontan auftretende ... b) Depurinierung
- B. Was ist der häufigste oxidative Basenschaden der ... a) 8-oxo-dGuanidin
- B. Was kann Ursache von Punktmutationen sein? 1. Fehler bei der Replikation2. Oxidative Basenschäden3. Nicht-enzymatische Methylierung durch S-Adenosylmethionin.4. Desaminierung von N-glykosidischen Bindungen
- A. Woran erkennt der postreplikative Reparaturmechanismus ... d) An der Methylierung der GATC-Stellen
- B. Welche Arten von DNA-Schäden können nicht durch ... a) Pyrimidindimere
- B. Was versteht man unter einer stillen Mutation? e) Eine Mutation, die zu keiner Änderung in der Aminosäuresequenz des kodierten Proteins führt.
- B. Welche der folgenden Sequenzveränderungen ist ... a) Adenin -> Cystein