Marketing (Subject) / Grundlagen des Marketings (Lesson)

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Übelst langweilige Scheiße

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  • Instrumente der Kommunikationspolitik Werbung Verkaufsförderung Persönlicher Verkauf Telefon-Marketing Blog-Marketing Sponsorng
  • Werbung Offline-Werbung Printmedien  Elektronische Medien  -> TV, Radio Medien der Außenwerbung -> Plakate Online Werbung  "Neue Medien" ->Homepage, E-Mail,Social Media
  • Werbung im klassischen und online Medien Vorteile klassischer Medien (Print,TV) große Reichweite markenadäquate Botschaftsgestaltung geringere Kontaktkosten (Breitenwirkung)
  • Werbung im klassischen und online Medien Vorteile von Online Medien (Internet) (additive) erreichbarkeit spezieller Zielgruppen (speical-interest-groups, Meinungsführer) hohes Produktinteresse und- involvement jederzeit Verfügbar hohes Dialogpotenzial (Tiefenwirkung)
  • Arten der Werbung Ziel der Werbung Einführungswerbung Expansionswerbung Erhaltungswerbung (Erinnerungswerbung) Reduktionswerbung
  • Arten der Werbung Zahl der Werbenden Einzelwerbung Kollektivwerbung
  • Arten der Werbung Stellung der Werbetreibenden Herstellerwerbung Handelswerbung
  • Arten der Werbung psychologische Ausgestaltung Überschwellige Werbung Unterschwellige Werbung
  • Arten der Werbung Werbeobjekt Produktwerbung Dienstleistungswerbung Unternehemnswerbung (Firmenwerbung)
  • Werbebudgettierung Festlehung des Werbeaufwands für eine Planungsperiode (nach sachlichen, räumlichen und zeitlichen Kriterien) Entscheidungsverfahren: Prozent-vom-Umsatz-Methode Methode der Werbekosten je Verkaufseinheit Prozent-vom-Gewinn-Methode Was-können -wir-uns-leisten-Methode- (all we can afford) Wettbewerbs-Paritätsmethode (Orientierung an der Konkurrenz) Werbeanteil-Marktanteil-Methode (Share of voice) Ausrichtung an Werbezielen und -aufgaben
  • Verkaufsförderung (Sales Promotion) kommunikative Maßnahmen, Unterstützung und Erhöhung der Effizienz der eigenen Absatzorgane, Marketingtätigkeiten zusätzliche Anreize auf eine oder mehrere Zielgruppen die kurzfristig und unmittelbar wirken, meist am point of sale 
  • Zielgruppen der Verkaufsförderung Verkaufspersonal  Händler Verbraucher
  • Maßnahmen der Verkaufsförderung Gewinnspiele Preisnachlässe Proben Gutscheine Verkaufswettbewerbe Schulungen  Displays Dekohilfen 
  • Ziel der Verkaufsförderung Handelsgerichtet Produktlistung Lagerhaltung Produktplazierung Zweitplazierung Handelswerbung Konsumentengerichtet Erhöhter Absatz  Impulskäufe Einstellung /Image Aktivierung Aufmerksamkeit Markenbekanntheit
  • Persönlicher Verkauf zwischenmenschlicher Prozess  Käufer informiert sich, prüft die Qualität, wird beraten und kommt zum Kauf/Mietvertrag
  • Formen des Persönlichen Verkaufs innenverkauf: der Käufer sucht den Verkäufer auf  Telefonverkauf: der Verkäufer oder der Käufer ergreift die Initiative  Außenverkauf: der Verkäufer präsentiert sich beim Käufer -> Verkauf auf organisierten Einladungen (Messeverkauf, Partyverkauf) -> Beratung durch Verkäufer beim Handel -> Verkaufsverhandlungen der Geschäftsleitung
  • Persönlicher Verkauf Vor- und Nachteile Vorteile: Einwände, Probleme, Fragen des Kunden können sofort und flexibel behoben werden gezielte Informationspolitik kann betrieben werden  glaubwürdiges Kommunikationsinstrument Wettbewerbsvorsprung Nachteile teures Kommunikationsinstrument negative Erfahrungen mit Verkäufern lassen sich nur schwer rückgängig machen
  • Qualifikation des Verkäufers Produktkenntnis Unternehmenskenntnis Marktkenntnisse Sprachkenntnisse und Landeskenntnisse im Außenhandel loyalität gegenüber Arbeitgeber
  • Public Relations (PR) Verständnis und vertrauen soll in der Öffentlichkeit aufgebaut und gepflegt werden 
  • Product-Placement geuielte Darstellung eines Kommunikationsobjektes als Bestandteil einer Video oder Filmproduktion gegen finanzielle oder sachliche Zuwendung verstanden  Das Produkt, nicht nur der Markenname wird plaziert
  • Vorteile des Produkt Placement kaufbeeinflussende Absicht ist meist nicht unmittelbar zu erkennen Kunden hat kaum das Gefühl Werbung zu sehen  Reduzierung des "Zapping" Effektes Imadgetransfer für das Produkt durch die Schauspieler oder ihre Rollen höhere Glaubwürdigkeit als traditionelle Werbespots durch Einbindung in einer reale Sitation aber: Relevanz im Mix eher gering
  • Sponsoring Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten  Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-How durch Unternehmen Förderung von personen und /oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales etc. 
  • Corporate Identity (CI) verschiedene und unterschiedliche Kommunikationsmöglichkeiten müssen so koordiniert und integriert werden, dass eine bestimmte unternehmensspezifische Identität erziehlt wird. eindeutig positionieren 
  • Corporate Design Logos, Farben..
  • Corporate Behaviour Verhalten nach innen
  • Corporate Communication Kommunikation nach innen und außen
  • Direktmarketing Anbahnung und Aufrechterhaltung einer direkten, personalisierten Interaktion mit den Kunden  Beziehung zum Kunden dauerhaft gestalten Kundenwert maximieren  Instrumente: Direktwerbung Persönlicher Verkauf Telefonverkauf Direkte Verkaufsförderung
  • Distributionspolitik alle Entscheidungen und Regelungen, die im Zusammenhang mit dem Weg des Produktes vom Produzenten zum Endverbraucher, gefällt werden müssen Produkte zur richtigen Zeit, im richtigen Zustand , richtige Menge zur Verfügung zu stellen
  • Hauptaufgabe der Distribution Wahl des Standortes Festlegung der Absatzwege (akquisitorische Distribution) Festlegung der physischen Verteilung (Logistik)
  • Bestimmungsgröße für die Standortwahl (Produktion) Infrastruktur Subventionen, Steuervorteile, Kreditkonditionen Arbeitskräfte Traditionsgebundenheit z.B. Schweizer Uhren 
  • Direktabsatz Produkt zum Endabnehmer ohne Einschaltung des Handels  unternehemseigene Absatzorgane und unternehmensexterne Absatzorgane  eingesetzt
  • indirekter Absatz Absatz unter Einschaltung des Handels (Absatzmittler) angesehen 
  • Absatzmittler Distributionsorgane, auf eigenen Namen , eigene Rechnung die juristische Verfügbarkeit über Sachleistungen vermitteln Bsp: Großhandelsunternehmen
  • Großhandelsbetrieb Verkauf an Wiederverkäufer Funktionen räumliche Funktion zeitliche Funktion (Lagerhaltung) Quantitätsfunktion qualitative Funktion  Kreditfunktion Werbefunktion
  • Einzelhandel Verkauf an Jedermann Betriebsformen Warenhäuser und Kaufhäuser Supermärkte Fachmärkte Versandhandel