Betriebswirtschaft (BWL) (Subject) / Wirtschaftsinfo (Lesson)

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  • SCSI Small Computer System Interface
  • Bluetooth Harald Blauzahn, dänischer König, vereinigte skandinavische Länder
  • Register schnelle Speicherzellen RAM Zwischenspeicher arithmetische logische Operationen
  • USB-Hostkontroller 127
  • Reichweite Bluetooth 10-100m
  • Speicherperipherie Massenspeicher, non volatil, Festplatte, Floppy Disk, Bandlaufwerke, Lochkarten, Optische Speichermedien CD DVD Flash Speicher
  • Farbtiefe in Bit pro Pixel, ein Bit kann 2 Farben darstellen bpp
  • Wieviele Farben pro Pixel? 2 hoch Anzahl der Bits pro Pixel
  • EEPROM Electrically Earasable Programmable Read Only Memory Basis der Speicher-Sticks
  • DAT Digital Audio Tape Medium für Archivierungsbandsysteme
  • Modem Modulator Demodulator digitale Daten für analoge Telefonleitung in passende Signale umwandeln und auf anderen Seite wieder in digitale • Umsetzen der binären Daten-, Steuer- und Meldesignale über die Schnittstelle • Signalumsetzung für den Verbindungsaufbau und -abbau • Bilden der Datenpakete • Taktrückgewinnung in synchronen Netzen • Anpassung der binären Datensignale an den Übertragungsweg
  • Operative Funktionsunterstützung • Materialwirtschaft, Produktion, Logistik, Service- und Aftersales • Kassensysteme • Kundenkontakt-Management (Customer Relationship Management) • Vertragsmanagement und Abrechnungssysteme • Bauwesen (dort auch Bauinformatik genannt) • Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung • Projektmanagement • Fuhrparkmanagement, Routenplanung, Frachtmanagement • zunehmend den Datenaustausch zwischen Unternehmen • beliebige sonstige zum Kernbereich des jeweiligen Unternehmens gehörenden Geschäftsfunktionen
  • Strategische Entscheidungsunterstützung • Kalkulation • Controlling • Berichtswesen • Organisationsberatung (inkl. Geschäftsprozessmodellierung) • Versicherungsmathematische Systeme • Analysephase im Software Engineering
  • Beschreibungsaufgabe WI Die Beschreibungsaufgabe ist die Schaffung terminologischer Grundlagen, die im Gegensatz zur Umgangssprache eindeutig sind und damit eine auf viele Personen verteilte wissenschaftliche Arbeit sicherstellen.
  • die sechs Ebenen der systemorientierten Betrachtungsweise der Informatik Ebene 1: physikalische Grundlagen Ebene 2: Gate Level Ebene 3: Hardware-Ebene Ebene 4: Maschinen-Ebene Ebene 5: Programmebene Ebene 6: Systemebene
  • zwei Inhaber des Lucasian Chair Sir Isaac Newton, Paul Dirac und Stephen Hawking, Charles Babbag
  • die ersten Lochkarten (Lochbretter Damals hatte Joseph-Marie Jacquard einen Webstuhl erfunden, der komplizierte Muster weben konnte. Die Auswahl des Schussfadens wurde hier durch Lochbretter gesteuert, einer Erfindung des französischen Mechanikers Falcon. 1880 nahm der deutsche Einwanderer Hermann Hollerith diese Technik auf, um in den USA die Volkszählung dieses Jahres zu vereinfachen
  • „Grandma COBOL Grace Murray Hopper, Mark 1, COBOL, Compiler
  • FORTRAN Formula Translator
  • Binärsystem erfand Gottfried Leibnitz
  • Magnetringkernspeicher Ein Magnetringkernspeicher (auch Ferritkernspeicher oder magnetic core memory) wurde als Arbeitsspeicher in Computern eingesetzt. Ein Kernspeicher besteht im Wesentlichen aus einer großen Anzahl von Kernen (Ferrit-Ringen). Jeder Kern speichert genau ein Datenbit, indem er aufgrund der Richtung der Magnetisierung zwischen einer logischen Eins und einer logischen Null unterscheidet. Durch die Löcher der Kerne laufen Drähte. Das durch den elektrischen Strom erzeugte magnetische Feld kann die Magnetisierungsrichtung der Kerne dauerhaft ändern
  • Auf Basis welcher Rechenmaschine entwarf Charles Babbage seine „Analytical Engine“ Basis waren seine Arbeiten auf dem Gebiet der Gezeitenrechner
  • 8. Erklären Sie den Begriff „Informationsgehalt“ im Kontext mit der syntaktischen Ebene der Information Grundprinzip der syntaktischen Information ist die Unterscheidbarkeit: Information enthält, was unterschieden werden kann. Eine Unterscheidung setzt jedoch mindestens zwei unterschiedliche Möglichkeiten voraus. Gibt es genau zwei Möglichkeiten, so lässt sich die Unterscheidung mit einer einzigen Ja/Nein-Frage klären. So kann man das Geschlecht eines Menschen durch eine einzige Frage herausfinden. Erhält man JA auf die Frage „ist Ihr Bekannter ein Mann?“, so ist er ein Mann, ist die Antwort NEIN, so ist die Bekannte zwangsläufig eine Frau. Auch bei mehreren Möglichkeiten kann diese „binäre“ Fragetechnik erfolgreich sein. Man fragt Fragen, die eindeutig mit JA oder NEIN beantwortet werden können. Der Informationsgehalt einer Nachricht entspricht dann der Anzahl der Ja-Nein-Fragen, die man bei einer idealen Fragestrategie braucht, um sie zu rekonstruieren.
  • 6. Erklären Sie das Grundprinzip der syntaktischen Information Auf der syntaktischen Ebene wird Information nur als Struktur gesehen, die es zu übermitteln gilt. Der Inhalt der Information ist hierbei im Wesentlichen uninteressant.
  • „soziotechnisches System“? technisches System, dessen Existenz und Anwendung Auswirkungen auf menschliche Gesellschaft hat
  • 69. Warum kann man auf Festplattensysteme schneller zugreifen als auf Magnetbänder? Es waren serielle Systeme, bei denen auf Daten, die „hinten“ auf dem Datenträger gespeichert waren, erst dann zugegriffen werden konnte, wenn alle Daten, die „davor“ gespeichert waren gelesen werden mussten. 7.2.1 Festplatte Das Problem der Zugriffsgeschwindigkeit wurde mit der Erfindung des Magnetplattenspeichers gelöst. Hier wurde die einzelne Zugriffskoordinate serieller Systeme (die Richtung von Anfang des Bandes zum Ende des Bandes hin) durch DREI Zugriffskoordinaten ersetzt. Die Position einer Information auf dem Speichermedium wurde nun durch die Nummer der Platte (Oberund Unterseite zählten jeweils als eine Platte, ein Plattenstapel von 6 Platten hatte also 12 logische Platten), die Nummer der Spur auf der Platte (genannt Zylinder), und der Anfangswinkel des Datenpaketes auf der Platte.
  • 67. Warum (technisch gesehen) kann man CD/RW’s mehrfach wiederbeschreiben? CD-RW’s können in Unterschied zu den CD-R’s mehrfach beschrieben werden. Der Herstellungsprozess ist ähnlich dem der CD-R, nur das hier anstatt einer chemischen photosensitiven Beschichtung eine solche auf metallischer Basis verwendet wird, deren Reflexionsverhalten nicht nur einmal und nur in eine Richtung, sondern mehrmals geändert werden kann.
  • 66. Was ist ein EEPROM und wo ist es wichtig? Flash Speicher sind eigentlich so genannte EEPROM’s (Electrically- Erasable Programmable Read-Only Memory), bei denen man Speicherpositionen elektrisch verändern kann. Die Technologie erlaubt extrem kompakte und schnelle Massenspeicher, die außer in der EDV auch bei modernen Digitalkameras, Videokameras, Mobiltelefonen und MP-3 Playern eingesetzt werden.
  • FRAGE 74: Wofür steht die Abkürzung PDA? Personal Digital Assistant
  • FRAGE 76: Sind heutige Supercomputer Von-Neumann-Maschinen? Wenn nein, warum nicht ? NEIN; Es sind meist massivparallele Maschinen, die nach der Harvard- Architektur arbeiten. Bei dieser Architektur befinden sich Instruktionen und Daten in separaten Speichern, auf die doppelt so schnell zugegriffen werden kann als bei von-Neumann Maschinen
  • FRAGE 79: Was bedeutet Clam-Shell-Design? Der Bildschirm wird über die Tastatur geklappt, wie bei einer Muschel (eng. Clam)
  • Was ist ein GUI? Graphical User Interface = Grafische Benutzeroberfläche
  • Wie wurde die Prozessorunabhängigkeit bei UNIX/LINUX erreicht? Nur etwa 5% des Codes des Betriebssystems ist in prozessorabhängiger Maschinensprache geschrieben. Der Rest in C (einer Hochsprache)
  • Nennen Sie drei objektorientierte Programmiersprachen C++, Visual Basic, Delphi, Smalltalk, Modula-2
  • IDE Ein Integrated Development Environment (Integrierte Entwicklungsumgebung)
  • Welche Haupteigenschaft haben mnemonische Befehle in Bezug auf Assembler? Mnemonische Befehle haben DIREKTE Entsprechungen in der jeweiligen Maschinensprache
  • Welche Aufgabe hat ein Linker? Ergebnis kann dabei entweder direkt Maschinensprache sein, oder (in der Mehrzahl der Fälle) eine Objektdatei. Objektdateien beinhalten Maschinencode, der „Lücken“ enthält, das sind Referenzen auf Code, der in anderen Objektdateien oder Bibliotheksdateien (Libraries) enthält. Verwendet man z.B. in einem C-Programm den Befehl printf (Ausgabe), dann enthält die Objektdatei an der entsprechenden Stelle einen Hinweis darauf, dass hier mit den angegebenen Argumenten doch bitte printf aufgerufen werden soll. Der Maschinencode für printf befindet sich in einer der Libraries des CCompilers. Damit das Programm dann schließlich lauffähig wird, muss es nach der Compilierung noch mit den Libraries oder mit anderen Objektdateien verbunden (gelinkt) werden. Das wird mit einem weiteren Programm dem Linker, bewerkstelligt.
  • 90. Was passiert in der syntaktischen Analyse? Danach folgt die syntaktische Analyse, die den Quellcode dahingehend überprüft ob die Syntax der Befehle der Definition der verwendeten Programmiersprache entspricht. Wird z.B. in C das Semi-Kolon am Ende einer Programmzeile vergessen, oder vergisst man bei BASIC das THEN bei einem IF-Befehl, dann wirft der Compiler einen Syntaxfehler aus.
  • Compiler Ein Compiler ist ein Computerprogramm, das ein in einer Quellsprache geschriebenes Programm in ein semantisch äquivalentes Programm einer Zielsprache (normalerweise einer Maschinensprache) umwandelt. Die Übersetzung wird in zwei Teilen durchgeführt, die Analysephase, die den Quelltext analysiert und daraus einen Syntaxbaum erzeugt, sowie die Synthesephase, die daraus das Zielprogramm erzeugt.
  • Wozu braucht man eine Laufzeitumgebung? Um Programme in interpretierten Sprachen ausführen zu können
  • Was ist eine Zuweisung?   Eine Zuweisung schreibt einen Wert in eine Speicherzelle, der ein Name (der Variablen, der der Wert zugewiesen wird) zugeordnet ist
  • Was bedeutet WYSIWYG? What You See Is What You Get – Anzeige von Daten in einer Form, die weitestgehend dem Druckbild entspricht
  • Welche Aufgabenarten hat ein Betriebliches Informationssystem? • Lenkung eines Betriebs bzw. Lenkung der betrieblichen Leistungserstellung Lenkung ist dabei Planung, Steuerung, Kontrolle als iterativer Vorgang um die Unternehmensziele zu erreichen. • Erstellen von Dienstleistungen Bei dieser Variante ist das IS selber an der Erstellung der Dienstleistung beteiligt.
  • Welche Funktion hat das „Token“ eines Token-Ring Netzwerkes? Ist das Token im Netz vorhanden, dann bedeutet das, dass das Netz frei ist
  • Was ist ein „Cross-Over“-Kabel und wozu dient es? Ein Netzkabel mit zwei überkreuzten Litzen. Es dient zur Direktverbindung zweier Computer ohne zusätzliche Hub
  • Warum ist es wichtig, dass ein Ethernet-Client, der beim ersten Versuch, eine Nachricht zu senden, gescheitert ist, nach Freiwerden des Kabels von dem nächsten Sendeversuch eine zufällig lange Zeit wartet? Würden beim Freiwerden des Netzes alle angeschlossenen Computer gleichzeitig senden, dann käme es sofort wieder zu Kollisionen. Um das zu vermeiden, warten alle Computer eine Zufallszeit (die bei jedem Computer natürlich unterschiedlich lang ist), wodurch die Wahrscheinlichkeit neuerlicher Kollisionen drastisch sinkt.
  • Was kennzeichnet ein Infrastructure WLAN? Zugriff über einen Access-Point
  • Wie viele Stellen hat eine IP-Adresse nach IPv4? 12
  • Was ist ein VPN und wozu dient es? Virtual Private Network; Zugriff auf ein Intranet über das Internet und eine verschlüsselte (d.h. geschützte) Verbindung
  • Warum eignet sich das Internet so schlecht für VideoÜbertragungen? Das Internet nutzt die Paketvermittlung über TCP/IP, wobei die einzelnen Pakete durchaus verschiedene Wege vom Server zum Client nehmen können. Dadurch kann es zu verschiedenen Laufzeiten kommen, die sich dadurch äussern, dass das Video nicht ruckfrei läuft