Sozialpsychologie (Subject) / Einführung (Lesson)
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Namen wichtiger Personen, Journals Anfänge Definition Minimal Group Paradigma Wason's Selection Task Denkmodell
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- Minimal Group Paradigma experimentelle Erzeugung von Kategorisierungseffekten (hauptsache Geld-Beträge: Eigengruppe>Fremdgruppe) unter minimalsten Bedingungen (bloße Zuweisung zur Gruppe (z.B. Taijfel: Klee/Kandinsky), keine zusätzliche Info, kein Kontakt).
- Sozialpsychologie Der wissenschaftliche Versuch (Methoden) zu verstehen und zu erklären wie Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen (Konstruktionen der sozialen Welt) von Individuen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit (soziale Interaktionen und zwischenmenschliche Beziehungen) anderer Menschen beeinflusst werden.
- Mechanismus gesetzmäßig bestimmtes System von Bewegungen oder Geschehnissen.
- Wason's Selection Task "Wenn auf der einen Seite der Karte ein Vokal ist, dann ist auf der anderen Seite eine gerade Zahl.“ Welche Karten muss die Testperson umdrehen, um die Regel zu überprüfen?“ → Cosmides: mit realistischen Bezügen fällt’s einfacher: Soziale (Getränke, Alter) vs. Nicht-soziale Kognition (Nummern, Buchstaben).
- Denkmodell: fundamentale Axiome - Menschen konstruieren ihre Welt. - Menschen werden durch andere beeinflusst.
- Denkmodell: Motivationale Prozesse - Menschen streben nach akkuratem Verhalten - Menschen streben nach Anschluss - Menschen streben nach hohem Selbstwert
- Denkmodell: Prinzipien der Informationsverarbeitung - Menschen neigen zum Konservatismus. - Menschen richten sich nach verfügbaren Infos. - Menschen wechseln zwischen heuristischer und systematischer Verarbeitung.
- Kurt Lewin Verhalten ist eine Funktion von Person und Umwelt V=(P,U) wobei die Faktoren eine Vielzahl von Variablen hervorbringen, deren Verarbeitung durch fundamentale Mechanismen gesteuert wird, sodass jeder davon beeinflusst in dieser Situation gleich handelt.
- Anfänge der Sozialpsychologie - Triplett (1898): Social faciliation: je mehr Gruppenmitglieder, desto besser die Gruppenleistung. - Ringelmann (1890): Social Loafing: je mehr Gruppenmitglieder, desto schlechter die Gruppenleistung (wg Koordinations-, Motivationsverlusten). von Bezug zur Gruppe abhängig & Vorwissen.