Päda (Subject) / Prüfung (Lesson)

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  • Definition "Kindheit" nach Bründel und Hurrelmann, Ergänzung durch Hein Kindheit als einerseits natürliches, durch die Persönlichkeitsentwicklung charakterisiertes, andererseits als ein kulturell und sozial definiertes Phänomen Kind als werdende Persönlichkeit, die sich in intensiver Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Realität bildet Kindheit als eigenständige Phase im Lebenslauf (Kinder als Akteure) spezifische Entwicklungsaufgaben der (späten) Kindheit A.K. Hein ergänzt die Schutz- und Erziehungsbedürftigkeit: Kinder sind zwar handlungsaktiv, aber nicht handlungsautonom, sie sind auf Hilfe und Unterstützung von Gleichaltrigen und Erwachsenen angewiesen.
  • spezifische Entwicklungsaufgaben der (späten) Kindheit Beziehungen mit Altersgleichen und Freundschaften aufbauen Männliches oder weibliches Rollenverhalten einüben Entwicklung von kognitiven Konzepten und Denkschemata einleiten Grundlegende Fertigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen entwickeln Mit dem sozialen System Schule umgehen lernen Gewissen, Moral und Wertprioritäten aufbauen
  • historische Entwicklung der Lebensphase Kindheit MA: kein Begriff für Kindheit spätes MA: aufkommendes Interesse 19. Jh.: Begriff entsteht, Formbarkeit von Kindern 20. Jh.: Reformpädagogik heute
  • Wandel der biografischen Bedeutung von Kindern   Steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig sinkende Geburtenraten (seit 1972 stets gesunken - 2011 noch widersprüchliche Meldungen, Ergebnisse erst im Herbst, 2009 Rekordtief)   Gründe: Männer und Frauen "überlegen" sich, ob sie Kinder haben wollen, oftmals überwiegen negative Gesichtspunkte Zeitpunkt wird geplant Verhütung heute andere Kriterien für Kinderwunsch: emotionale "ichbezogene" Beweggründe trotzdem Überforderung der Eltern?  
  • Kinderlosigkeit in Deutschland: Statistisches Bundesamt Mikrozensus 2008:   Kinderlosigkeit nimmt zu (21% der 40-44jährigen Frauen kinderlos, 10 Jahre älter 16%, zwanzig Jahre älter: 12%) In Ostdeutschland deutlich weniger kinderlose Frauen als in Westdeutschland (16% der 40-74jährigen versus 8%, aber auch bei den jüngeren) Zusammenhänge zwischen Bildungsstand und Kinderlosigkeit in Westdeutschland: 26% der Frauen ab 40 Jahren mit höherer Bildung vs. 16% der Frauen mit mittlerer Bildung) In Ostdeutschland nicht!
  • Entwicklungsaufgaben Entwicklungsaufgaben sind ein analytisches Konzept, das die Umsetzung von biologischen, psychischen und gesellschaftlichen Anforderungen des Entwicklungsstadiums im Lebenslauf in individuelle Handlungskompetenzen bezeichnet. universal oder soziokulturell verschieden zeitlich begrenzt oder über mehrere Phasen existent wechselseitig Verbunden
  • Jugendphase versus Kindheit Besonderes Kennzeichen der Jugendphase im Unterschied zur Kindheit ist die Entfaltung der Fähigkeit, das Selbstbild in eine bewusstseinsfähige Identität umzuwandeln.   ALSO: muss der Aufbau eines realistischen Selbstbildes als Entwicklungsaufgabe der Kindheit definiert werden!!
  • Selbstbild Ein realistisches (und positiv akzentuiertes) Selbstbild ist die Voraussetzung für die Identitätsentwicklung (der Jugendphase).   Voraussetzung für den Aufbau eines Selbstbildes ist die Fähigkeit, zwischen der eigenen Person und der umgebenden Realität unterscheiden zu können!
  • Generationenbeziehungen Leena Alanen als Begründerin des "Generationing" Generation als ebenso zentrale Variable wie Geschlecht, Schicht und Ethnie Generationing ist ein in unserer Gesellschaft ständig präsenter Prozess der EInordnung von Menschen in eine Generationslagerung
  • Kinheit und Generationenbeziehungen Generationenbeziehungen werden neu strukturiert: Kinder oft kompetenter, Erziehung "both ways" Kinder denken "moderner" - kommen so "besser klar" These: durch diese Einstellungen herrscht heute eine auf Gleichberechtigung und gegenseitige Wertschätzung beruhende Beziehung zwischen den Generationen vor. ABER:Mit den zu erwartenden verschobenen Gewichtungen in den Genreationenbeziehungen könnten sich in Zukunft Brüche ergeben, die die Verteilung der Ressourcen und die Renten betreffen.
  • Stärkung der Lebensphase "Kindheit" Anspruch von Kindern auf psychische und physische Unversehrtheit Stärkung der Mitbestimmungsmöglichkeiten von Kindern
  • Sozialgeschichte der Familienkindheit (Peter Büchner) Die Entwicklungen der Familienkindheit sind ambivalent:   Einerseits hohes Ansehen und Prestigewert von Kindern und Kindheit ausgehen, gleichzeitig lässt sich aber eine strukturelle Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft gegenüber Kindern feststellen, die u.a. in einer faktischen Vernachlässigung von Kinderbelangen und Kinderinteressen zum Ausdruck kommt (Büchner). Büchner begründet diese These soziohistorisch mit der Entstehungsgeschichte der Familie: einerseits folgt das Konzept "Familie" bürgerlichen Leitbildern und ist eng mir einer Emotionalisierung der Gattenbeziehung, einer Kindzentrierung und einer Betonung der Mutterrolle verknüpft und ist eine Erfindung der Moderne. Gleichzeitig hat sich dieses Konzept nur unzureichend erneuert. Hier: Siebter Familienbericht des Bundesministeriums für Familie. Es ist nach wie vor die Mutter, die sich um die Kinder kümmert. Immerhin "tut sich in den Zahlen etwas".  
  • Verändertes Eltern- Kindverhältnis kindorientiert statt elternzentriert   Kindorientierung (normgeleitet: am Kindswohl orientiert, subjektbezogen: Respektierung kindlicher Interessensäußerungen)    
  • Die kulturpessimistische Perspektive: Familiale Lebenswelt Zerfallende Familienstrukturen Kindern fehlen gültige Normen Tendenz zur Instabilität der Lebensformen Vereinzelung Vereinsamung
  • Die kulturpessimistische Perspektive: Räumlich-soziale Lebenswelt Stadtkindheit: funktionelle Spezialisierung des Außenraums Reduktion von Spiel- und Bewegungsräumen Kinder aus dem öffentlichen Raum verdrängt Verhäuslichung Zunahme an zeitlichen Verregelungen Verinselung
  • Die kulturpessimistische Perspektive: Medial-kommerzielle Lebenswelt Medienkindheit: übersteigerter Medienkonsum – Zeitmangel Passivität – Flucht aus der Realität Erfahrungen zweiter Hand Konsum-Kindheit Verkümmern von Phantasie und Kreativität Spielzeug gibt Spielverhalten vor
  • Die kulturoptimistische Perspektive: Medial-kommerzielle Lebenswelt Möglichkeiten des Informationsgewinns und des Bildungszuwachses durch die Medien Fenster zur Welt Spielerische Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit Neue Kommunikationsformen Freude
  • Die kulturoptimistische Perspektive: Familiale Lebenswelt „Wunschkinder“ Intimisierung, Emotionalisierung: Erwachsene lassen sich auf Kinder ein Erhöhte Zuwendung der Eltern zum einzelnen Kind Kinder nehmen eine zentrale Stellung in der Familie ein (Einzelkind als Idealfall) Optimale Förderung Ausgewogene Ernährung Medizinische Optimalversorgung Vielseitig informiert und gefördert Der Pluralismus an Formen der individuellen Lebensgestaltung kann für die Kinder ein breites Spektrum an Möglichkeiten bedeuten.
  • Die kulturoptimistische Perspektive: Räumlich-Soziale Lebenswelt Reichhaltige Ausstattung der Lebenswelten der Kinder Spielplätze und Kinderzimmer mit Spielzeug und professionellen Betreuern Unzählige Spiel- und Freizeitmöglichkeiten Sport- und Bewegungsangebote
  • Die kulturkritische Perspektive Synthese im engeren Sinne Veränderte Kindheit als soziale Konstruktion. Eher: veränderte Kindheiten Diversikation von Kindheitsmustern Neue Ungleichheit: Zunahme von Heterogenität unter den Kindern Tendenz einer negativen Verurteilung Fragen nach den Veränderungen und : lassen sich in der Vielzahl der Perspektiven übereinstimmende Gesichtspunkte feststellen?
  • Die kulturkritische Perspektive: Familiale Lebenswelt Quantitativer Wandel: -         Tendenz zu pluralen Familienformen -         Tendenz zu Einkindfamilien Qualitativer Wandel: -         Heterogenität der familiären Sozialisation, Famiglie als “individuelles Projekt der Partner” -         Veränderungstendenz: von einem Befehls- zu einem Verhandlungshaushalt
  • Die kulturkritische Perspektive: Räumlich-Soziale Lebenswelt Verlust verkehrssicheren, naturwüchsigen Nahraums Signifikanter Anstieg institutionalisierter Freizeitangebote
  • Die kulturkritische Perspektive: Medial-kommerzielle Lebenswelt Deutliche Zunahme an mediatisierten (sekundären) Erfahrungen: Verlust an primären Erfahrungen, gleichzeitig Zuwachs an Information, Bildung und Unterhaltung
  • Familie Primäres soziales System von Kindern Vier Funktionen von Familie: Versorgungssicherheit Beziehungsqualität und Responsivität Erziehung Bildung  "Doing Family" Pluralisierung der Familienformen Vorrangig ist „Familie“ über eine starke emotionale Bindung und gemeinsame Verantwortung definiert. Patchworkfamilie: Mischform biologischer und sozialer Elternschaft
  • Die Gesichter von Familie (Kinderstudie 2010) Kernfamilie: in der Regel verheiratete Eltern mit ein oder zwei Kindern. Dies betrifft nach wie vor (mit mehr als drei Vierteln) den größten Teil der Kinder. (hier habe ich 1/2/3 Kinder Kernfamilien zusammengezählt und auch nicht-eheliche Gemeinschaften eingeschlossen) (2009: 77%) Alleinerziehend: 16% Stieffamilien: 5% Drei-Generationen-Familien: 2%
  • Anzahl der Kinder: Einzelkinder: 25% (23% West, 34% Ost) Zwei Kinder: 48% (48% West, 47% Ost) Drei Kinder: 21% (22% West, 13% Ost) Vier u.m. Kinder: 6% (7% West, 6% Ost)
  • Einzelkinder (Kinderstudie 2010) Ein Viertel der Kinder wächst ohne Geschwister auf. Hier ist ein Trend zu beobachten, dass sich der Anteil der Kinder, die ohne Geschwister aufwachsen, in Zukunft erhöhen wird.   I
  • Westen-Osten - Unterschiede der Kinderstudie 2010 und Mikrozensus   Im Osten deutlich weniger kinderlose Frauen (16% zu 28%) Im Westen signifikant mehr Dreikindfamilien (22% zu 13%) Im Osten signifikant mehr Einzelkinder (34% zu 23%) als im Westen Im Westen ist der Anteil verheirateter Gemeinschaften höher (76%) als im Osten (61%), gleichzeitig ist im Osten der Anteil von Kindern, deren Eltern in nicht-ehelicher Lebensgemeinschaft leben höher (17%) als im Westen (8%)
  • Perspektiven auf Grundschule im 21. Jahrhundert Grundschule als Schule der Kindheit Forderung: Pädagogik der Kindheit im Sinne der kulturkritischen Perspektive
  • Analyse der historischen Wurzeln von Grundschule (kurz) und Konsequenzen 1919: Grundschule als obligatorische Schule für alle Kinder in der Weimarer Verfassung 1920: Grundschulgesetz: "Die Volksschule ist in den vier untersten Jahrgängen als die für alle gemeinsame Grundschule, auf der sich das mittlere und höhere Schulwesen aufbaut, einzurichten" Grundschule als die erste Kinderschule Gesellschaftliche Basisinstitution (mit)prägende Instanz Verantwortung für die besondere Bildbarkeit von Kindern in dieser Alterstufe Grundschule als die gemeinsame Kinderschule Schule für alle Kinder, egal welcher Unterschiede durch Nationalität, Herkunft, Geschlecht, Konfession, Begabung, ... Resultierende große Heterogenität Grundschule als die grundlegende Kinderschule Nicht nur Vermittlerin von Kulturtechniken Aufgabe: „in Orientierung an der Lebenswelt ihrer Kinder, all ihre körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Fähigkeiten zu mobilisieren und zu fördern, sowie dabei die Entwicklung ihres Selbstwertgefühls zu unterstützen.
  • Die dominante kulturpessimistische Perspektive hat zu defensiven Maßnahmen in der Entwicklung der Grundschule geführt. Es ist positiv hervorzuheben, dass sich die Grundschule wie keine andere Schulform der veränderten Kindheitssituation gestellt hat und versucht hat, darauf zu reagieren. Hier ist dann aber auch gleich die Kritik anzusetzen: es bleibt bei der Reaktion – also defensiv.   Es ist nicht korrekt aus Erfahrungen der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung adaptiv pädagogische Konzepte herzuleiten. Aus defizitären Kindheitsbeschreibungen können nicht in linearer Kausalität Aufgaben für die Grundschule abgeleitet werden. Dem Spektrum der gegenwärtigen Kindheitsphänomene kann nicht mit didaktisch-methodischen Patentlösungen begegnet werden. Die Grundschule darf sich nicht nur einseitig an einer negativ verschlagworteten „Defizitkindheit“ orientieren. Das Selbstverständnis der Grundschule ist durch eine übersteigerte Einforderung sozialpädagogischer Leistungen gefährdet.   Gesamtthese: Die Grundschulpädagogik der 80er und 90er Jahre ist in einseitiger Orientierung an der aus der Erwachsenenperspektive proklamierten Verlustkindheit zu einer defensiv zu wertenden Pädagogik abgerutscht, die dem Auftrag der Grundschule nur in reduzierter Weise gerecht wird. Ihre einseitig defensiven Reaktionen, die von einem pessimistischen Klima umgeben sind, wirken insgesamt eher kontraproduktiv. Für eine produktiv arbeitende Grundschule kann eine kulturpessimistische Sichtweise keine Basis sein, denn Reformen sind schwer vor dem Hintergrund von Pessimismus durchzusetzen.  
  • Es ist nicht korrekt aus Erfahrungen der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung adaptiv pädagogische Konzepte herzuleiten. Die sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung zeigt lediglich verschiedene Aufwachssituationen auf. Wie verschiedenartig diese wahrgenommen werde können, wurde in der Arbeit zur kulturkritischen Perspektive gezeigt. Es können nicht unmittelbare Schlüsse gezogen werden.
  • Aus defizitären Kindheitsbeschreibungen können nicht in linearer Kausalität Aufgaben für die Grundschule abgeleitet werden. Wenn man eine generalisierende These bezüglich „der veränderten Kindheit“ machen kann, dann ist es die, dass sie ausgesprochen komplex ist und sich nicht durch eine rein positiv oder negativ zu bewertende Tendenz auszeichnet. Daher können aus defizitären Beschreibungen auch nicht linear Aufgaben der Pädagogik abgeleitet werden.
  • Dem Spektrum der gegenwärtigen Kindheitsphänomene kann nicht mit didaktisch-methodischen Patentlösungen begegnet werden. Überbetonung „organisatorischer und unterrichtsmethodischer Maßnahmen“
  • Die Grundschule darf sich nicht nur einseitig an einer negativ verschlagworteten „Defizitkindheit“ orientieren. Die Einseitigkeit ist vehement zu kritisierenAchtung: die Wahrnehmung der Kinder ist eine kulturoptimistische Perspektive!!Grundschule als Schule der Kinder sollte dies unbedingt (!!!) berücksichtigen.
  • Das nebeneinander isolierte Reagieren auf Einzelphänomene der Veränderten Kindheit behindert die Grundschule darin, ein geschlossenes Gesamtkonzept zu entwickeln Kritik: Schule kämpft im Sinne eines „Aktionismus“ reagierend gegen einzelne Symptome der Veränderten Kindheit an.Nebeneinander-Behandlung isoliert Einzel-symptome
  • Das Selbstverständnis der Grundschule ist durch eine übersteigerte Einforderung sozialpädagogischer Leistungen gefährdet. Grundschule als familienergänzende und nicht familienersetzende Sozialisationsinstanz
  • Die zukünftige Perspektive auf die Grundschule   Im Sinne der kulturkritsichen Perspektive formuliert Hein einige Ansprüche für eine „kindheitsfähige Grundschule“ Akzeptanz und Schutz des Eigenwerts der Lebensphase Kindheit Offenbleiben für den Wandel der Kindheit und unterschiedliche Perspektiven auf Kindheit Aufgeschlossen sein für die Perspektive der Kinder auf ihre Kindheit Vielfalt der Lebensmuster von Kindheit als Chance interpretieren und nutzen Unterstützung einer „auf die gelebte Gegenwart bezogenen Lebensausrichtung“ Entwicklung von personal-authentischer Selbstständigkeit in Solidarität
  • Kindheit und Leistung Hinsichtlich der Bedingungen einer veränderten Kindheit muss der schulische Leistungsbegriff überdacht werden. Nötig ist ein pädagogisches Leistungsverständnis, das den veränderten Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler gerecht wird und dem Konzept eines handlungsorientierten, erfahrungsbezogenen Unterrichts angemessen ist. Das ist nur erreichbar mit einem weiten Leistungsbegriff, der vielseitiges, ganzheitliches Lernen nicht nur zulässt, sondern fördert. (Jürgens 2005, S. 38)
  • Stereotype Kindheits-Fundamentalismen eine übertriebene Pädagogisierung von Kindheit, die durch eine lückenlose Beobachtung gekennzeichnet ist eine Moralisierung der Kindheit, indem Kinder in die Rolle des Unschudigen gedrängt werden eine Intimisierung von Kindheit, indem  das Kind zum absoluten Mittelpunkt der Weltwahrnehmung von Erwachsenen wird und der Sinn- und Themenlieferant für die eigene Elternbiographie wird. heute: Ein pessimistischer Blick auf die "heutige Kindheit"?