Knochengewebe
besteht aus: Knochenzellen, die eingelagert sind in Zwischenzellsubstanz (Knochenmatrix), die ausKalksalzen besteht (Kalzium und Phosphat)
Epiphyse
verdicktes Ende eines Röhrenknochen
Diaphyse
Knochenschaft
Metaphyse
verdickte Stelle, an denen die Enden in den Schaft übergehen
Epiphysenfuge
Wachstumsfuge, zwischen Metaphyse und Epiphyse von hier erfolgt das Längenwachstum des Knochens
Periost
Knochenhaut
Knochengewebe
Kortikalis (Außenschicht) und Spongiosa (Innenschicht).
Kortikalis
dichte Außenschicht unter der Knochenhaut im Bereich der Diaphyse am dichtesten (Kompakta)
Spongiosa
die leichtete Innenschicht des Knochengewebes ist aus Knochenbälkchen aufgebaut die Knochenbälkchen sind so aufgebaut, wie es der Belastung des Knochens entspricht
Kalzium
wird im Knochen eingelagert, wichtig für Blutgerinnung, Nervenerregbarkeit und Muskelkontraktion
Vitamin D3
fördert den Kalziumeinbau in den Knochen
Phosphat
ist als Kalziumphosphat an Kalzium gebunden
Parathormon
Hormon der Nebenschilddrüse regelt den Kalziumspiegel im Blut führt zur Freisetzung von Kalzium aus den Knochen
Kalzitonin
Hormon der Schilddrüse Gegenspieler des Parathormons baut Kalzium in Knochen ein