Entwicklungsbiologie (Subject) / Altklausuren (Lesson)

There are 89 cards in this lesson

Altklausuren

This lesson was created by piamerle.

Learn lesson

  • 51. Was ist eine "homöotische Mutation"? Kreuzen Sie eine Antwort an. A) Mutation in einem Homöoboxgen B) Mutation in der Homöodomäne C) Mutation, die zum Ersetzen einer Struktur durch eine verwandte Struktur führt D) Mutation eines Transkriptionsfaktors E) Alle oben genannten Antworten C)
  • 52. a) Die Polzellen bilden die Keimbahnzellen von C. elegans b) Lokale Determinanten im posterioren Zytolplasma sind für die Bildung von Polzellen in Drosophila verantwortlich c) Die Polzellen bilden sich nach der Gastrulation d) Bei der ersten Zellteilung der Zygote von C. elegans werden die Polgranula auf die anteriore Zelle beschränkt e) Bei der ersten Zellteilung der Zygote von C. elegans werden die Polgranula auf die posteriore Zelle beschränkt Welche der obigen Aussagen sind richtig? A) b und e B) b und c C) b und d D) a und e E) c und e nachschlagen
  • 53. Benennen Sie Proteine des Organisators? A) noggin, Bmp, chordin, DKK1 B) noggin, frizbee, chordin, Shh C) noggin, frizbee, chordin, DKK1 D) noggin, frizbee, Wnt, Shh E) noggin, frizbee, Wnt, follistatin D)
  • 54. Was haben die Begriffe Determintation und Spezifikation mit dem Entwicklungspotential einer Zelle zu tun? A) Eine determinierte Zelle hat ein größeres Entwicklungspotential B) Eine spezifizierte Zelle hat ein größeres Entwicklungspotential C) Determination hat nichts mit dem Entwicklungspotential zu tun D) Spezifikation hat nichts mit dem Entwicklungspotential zu tun E) Zellschicksale werden nur über Determination festgelegt  nachschlagen
  • 1. Welche der nachfolgenden Signalwege sind im Vierzellstadium von C. elegans an der Determination von Zellschicksalen beteiligt? 1. Hh-Signalweg 2. Wnt-Signalweg 3. N-Signalweg 4. RTK-Signalweg 5. BMP-Signalweg A) 3 und 4 B) 1 und 2 C) 4 und 5 D) alle E) 2 und 3 E)
  • 2. Bennen Sie die Somitenteile und deren zukünftige Weiterentwicklung A) Myotom, Sklerotom, Dermatom, Skelettmuskeln, Axial-Skelett, Unterhaut B) Mikrotom, Sklerotom, Dermatom, Skelettmuskeln, Axial-Skelett, Unterhaut C) Sklerotom, Dermatom, Myotom, Skelettmuskeln, Gliedmaßenskelett, Unterhaut D) Sklerotom, Dermatom, Myotom, Skelettmuskeln, Gliedmaßenskelett, Epidermmis E) Sklerotom, Dermatom, Myotom, Skelettmuskeln, Axial-Skelett, Epidermis A)
  • 3. A) Die Polzellen bilden die Keimbahnzellen von C. elegans B) Lokale Determinaten im posterioren Zytoplasma sind für die Bildung von Polzellen in Drosophila verantwortlich C) Die Polzellen bilden sich nach der Gastrulation D) Bei der ersten Zellteilung der Zygote von C. elegans werden die Polgranula auf die anteriore Zelle beschränkt E) Bei der ersten Zellteilung der Zygote von C. elegans werden die Polgranula auf die posteriore Zelle beschränkt Welche der obigen Aussagen sind richtig? A) b und e B) b und c C) b und d D) a und e E) c und e A)
  • 8. Frage? A) Auxin wird in der Wurzelspitze synthetisiert, Auxin-Bindende Proteine (ABPs) halten es in der Wurzelspitze zurück B) Auxin wird aus dem Sproß in die Wurzel transportiert. Basal lokalisierte Auxineffluxcarrier transportieren Auxin aus der Zelle hinaus. Dadurch reicht sich Auxin an der Wurzelspitze an C) Auxin bindet an Stärkepartikel in der Wurzelhaube und wird damit durch die Gravitation an der Wurzelspitze angereichert D) Auxin wird in der Columella gebildet und durch Auxininfluxcarrier dort aufkonzentriert E) Auxin wird an der Wurzelspitze synthetisiert und weiter oben an der Wurzelbasis durch einen proteasomabhängigen Prozess degradiert. Dadurch erhält sich ein stabiler Gradient entlang der basal-apikalen Achse. B)
  • 10. Welche Funktion hat bei Arabidopsis die Columella? A) schützt das Wurzelmeristem B) bildet das Wurzelmeristem C) erste Zelle des Proembryos D) vergrößert die Oberfläche der Wurzel zur Nährstoffaufnahme E) determiniert die dorso-ventrale Achse der Blätter A)
  • 11. Blütenorgane werden in aufeinander folgenden Blütenkreisen (Wirteln) gebildet. Wie können Sie untersuchen, ob diese Wirtel unabhängig voneinander angelegt werden? A) Überexpression des MADS-Box Genes Sepaliata induziert die Bildung von Stamen an jedem Ort der Blüte, also unabhängig von anderen Wirteln B) genetische Ablation durch Expression eines RNAse-Gens unter Kontrolle des AG- Promoters im 4. Wirtel, die äußeren Wirtel bleiben unverändert C) klonale Analyse durch Erzeugung von Sektoren, die GFP nur in den äußeren Wirteln exprimieren D) Inhibition der Zellentwicklung durch Expression eines Toxingens unter Kontrolle de P1_Promotors; da sich trotzdem Krapelle entwickeln, müssen die Wirtel unabhängig angelegt worden sein D)
  • 16. Welche Funktion hat bei Arabidopsis das Organisierende Zentrum? A) ruhendes Zentrum. bildet die Stammzellen B) fördert Stammzellschicksal im Spross C) reprimiert Stammzellschicksal im Spross D) bildet das Wurzelmeristem E) erste Zelle des Proembryos B)
  • 17. Die Bildung einer apikal-basalen Achse in lateralen Organen von Pflanzen wird gesteuert durch: A) Signale aus der Wurzel B) Signale von benachbarten Organen C) Auxinbildung in jungen Primordien D) Stigrolactone, die von basal nach apikal transportiert werden E) Adaxiale Signale, die vom Meristem ausgehen nachschlagen 
  • 18. Welche Antwort zur Signaltransduktion, ausgelöst durch Steroidhormone ist falsch? A) Steroid Rezeptor-Komplex fungiert als Transkriptionsfaktor B) Steroid bindet an Rezeptor im Zytoplasma C) Steroid geht immer ohne Hilfe in den Zellkern D) Steroid kann Membran durchqueren E) Steroid mit Rezeptor bindet an DNA C)
  • 19. Die Bildung von Blüten durch das Sproßapikalmeristem wird: A) durch das FT-Protein kontrolliert. FT-Protein wird in Blättern gebildet und zum Sproßmeristem transportiert B) durch ein Florigen ausgelöst. Florigen wird in der Wurzel gebildet und zum Sproßmeristem transportiert C) durch die CO RNA kontrolliert. CO RNA wird im Dunklen stabilisiert und von den Blättern zum Sproßmeristem transportiert D) durch die circadiane Uhr kontrolliert. Bei Kurztag wird Blütenbildung durch Glibberellinsäure reprimiert E) durch die FT-RNA kontrolliert. FT-RNA wird abhängig von CO und Langtag, in Blättern gebildet und zum Sproßmeristem transportiert A)
  • 20. Nennen Sie die drei Wachstumsstrategien der Wirbeltiere A) Proliferation, Zellvergrößerung, extrazelluläre Ablagerung B) Proliferation, Zellvergrößerung, intrazelluläre Ablagerung C) Zellteilung, Zellvermehrung, Furchungsteilung D) Längenwachstum, Breitenwachstum, Höhenwachstum E) Proliferation, Zellvermehrung, Einlagerung A)
  • 21. Welche Funktion hat bei Arabidopsis die Initiale? A) schützt das Wurzelmeristem B) Stammzelle C) Organbildung D) vergrößert die Oberflache der Wurzel zur Nährstoffaufnahme E) determiniert die dorso-ventrale Achse der Blätter B)
  • 22. Die reversible Inaktivierung von Genen ist die Basis der Differenzierung. Mit welchen Ansätzen wurde dies experimentell gezeigt? A) Klonierung, Zellfusion, Reaktivierung B) Klonierung, Kernfusion, Reprogrammierung C) Klonierung, Kernfusion, Transdifferenzierung D) Klonierung, Kernfusion, Regeneration E) Klonierung Zellfusion Transdifferenzierung E)
  • 23. A) Die Gastrulation führt zur Etablierung des Mesoderms B) Die Gastrulation führt zur Etablierung des Endoderms C) Bei der Gastrulation kommt es zur Bildung des zellulären Blastoderms D) Die Gastrulation führt zur Bildung eines mehrschichtigen Embryos E) Bei der Gastrulation kommt es zur Bildung des syncytialen Blastoderms Welche der obigen Aussagen sind falsch? 1. b und e 2. b und c 3. b und d 4. a und e 5. c und e E)
  • 28. Wie wird die Position und Initiation lateraler Organe bei Pflanzen kontrolliert? A) Junge Blätter bilden einen Inhibitor, der die Bildung neuer Organe in der Nachbarschaft unterdrückt B) Auxin wird von apikal nach basal in der Pflanze transportiert und reprimiert damit die Organogenese C) Gibberellinsäure wird lokal synthetisiert und induziert über Auxinaktivierung die Blattbildung D) microRNAs aktivieren die Expression der Homöoboxgene Phantastica und Phaboluta, die dann Organbildung über Auxin anregen E) Junge Promordien transportieren Auxin in basaler Richtung und verringern damit die Auxinkonzentration in ihrer Umgebung, Organe wentstehen nur da, wo Auxin akkumuliert E)
  • 29. Funktion der Rindenrotation bei der Befruchtung des Frosch-Eies A) Entstehung des Grauen Halbmonds B) Verlagerung maternaler Faktoren C) Entstehung der anterio-posterioren Achse D) Freisetzung von Wnt E) Entstehung von Spemanns Organisator B)
  • 30. An welchen Strukturen im Tier kann man die Identität der Somiten ablesen? Wie wird die Identität der Somiten festgelegt? A) Wirbelsäule, Shh-Code B) Wirbelsäuöe, Hox-Code C) Rhombomere, hox-Code D) Dermamyotom, Hox-Code E) Sklerotom, Hox-Code B)
  • 31. Welche Umgebungssignale bestimmen die Differenzierung innerhalb der Somiten? A) Noggin, Chordin, Frizzbee B) Shh, Bmp, Wnt C) Bmp, Wnt, Fgf D) Noggin, Chordin, Wnt E) Shh, Bmp, Fgf nachschlagen
  • 33. Für die Ausbildung von Gehirn muss A) Sowohl Bmp und Wnt-Aktivität im Ektoderm unterdrückt werden B) im Kopf die Chorda ausgebildet werden C) Im Kopf Neuralleistenzellen einwandern D) Rhombomere entstehen E) Dkkl Frizbee unterdrücken A)
  • 34. Die Kompaktation beim Mausembryo ist die Voraussetzung für A) die Differenzierung in Trophektoderm und innere Zellmasse B) weitere Furchungsteilungen C) die Entstehung des Primitivstreifens D) Entstehung von Mesoderm E) Ausbildung von Links-Rechts-Asymmetrie A)
  • 43. Aus welcher Region stammen die Signale der allgemeinen Mesoderm Induktion bei der Froschentwicklung? A) Spemann ́s Organisator B) Nieuwkoop Zentrum C) Animale Region D) Vegetative Region E) Marginal-Zone D)
  • 47. Welche der nachfolgenden Aussagen über Furchungsteilungen ist richtig? 1. Furchungsteilungen verlaufen besonders schnell, weil die G-Phasen desZellzyklus ausgelassen werden 2. Die bei den Furchungsteilungen entstehenden Zellen bezeichnet man als Blastocyten. 3. Während der Furchungsteilungen ist das Genom des Embryos transkriptionell besonders aktiv 4. Während der Furchungsteilungen steigen die Zellzahl und –volumen an 5. Furchungsphasen verlaufen synchron, d.h. alle Zellen teilen sich im gleichen Rhythmus 6. Die Furchung verläuft bei Drosophila melanogaster meroblastisch superfiziell A) 1, 4 und 5 richtig B) 1, 2 und 4 richtig C) 2,3 und 6 richtig D) 1, 5 und 6 richtig E) 3, 5 und 6 richtig D)
  • 48. Welche Aussagen über den Nematoden Caenorhabditis elegans treffen zu? 1. C. elegans Hermaphroditen besitzen zwei X-Chromosomen 2. Hermaphroditen sind bei C. elegans selten 3. Das Genom von C. elegans enthält weniger Gene als das von Drosophila melanogaster 4. Die Keimbahn entsteht bei C. elegans aus Nachkommen der AB-Zelle 5. Die Position der EMS-Zelle bestimmt bei C. elegans die ventrale Seite A) 1 und 5 B) 1 und 2 C) 2 und 3 D) 1 und 4 E) 3 und 5 A)
  • 49. Welche Aussage ist richtig über ein Modell, welches die Entstehung von Positionsinformationen beschreibt. A) Morphogene werden durch Positionsinformationen in unterschiedlichen Konzentrationen exprimiert B) Morphogene realisieren durch diffuse Expression Positionsinformationen C) Morphogene bilden Konzentrationsgradienten D) Morphogene realisieren durch Oszillierende Expression Positionsinformationen E) Morphogene realisieren durch diffuse Expression Schwellenwerte C)
  • 50. Welche der nachfolgenden Proteine sind keine Komponenten des Notch-Signalweges? 1. Mom-2 2. g-Sekretase 3. Delta 4. CSL 5. β-Catenin A) 1 und 4 B) 4 und 5 C) 1 und 5 D) 2 und 5 E) 3 und 4 C)
  • 51. Welche Aussagen zur Vulvaentwicklung von C. elegans sind richtig? 1. Zwei Vorläuferzellen der Äquivalenzgruppe reichen für die Bildung der Vulva aus 2. Zerstört man die Gonadenanlage, so entwickeln sich alle Vorläuferzellen zu Vulvazellen 3. es gibt 6 Vulva-Vorläuferzellen bei C. elegans 4. Die beschränkte Expression eines Rezeptors determiniert die Vulvazellen 5. Drei Vulva-Vorläuferzellen werden zu Zellen der Hypo-/Epidermis 6. Die Zellen einer Äquivalenzgruppe besitzen die gleiche Kompetenz A) 1, 2 und 3 sind richtig B) 2, 3 und 5 sind richtig C) 3, 4 und 6 sind richtig D) 3, 5 und 6 sind richtig E) 4, 5 und 6 sind richtig vermutlich D)
  • 52. Welche Aussagen über die sog. Ankerzelle bei C. elegans sind richtig? 1. Die Ankerzelle induziert bei den Vulva-Vorläuferzellen das sog. 1*- und 2*- Zellschicksal 2. Die Ankerzelle empfängt ein Signal aus der Gonadenanlage 3. Ablation der Ankerzelle beeinträchtigt die Vulvaentwicklung nicht 4. Die Ankerzelle ist eine der Vulva-Vorläuferzellen 5. Die Ankerzelle sendet ein determinierendes Signal an die Vulva-Vorläuferzellen aus A) 1 und 3 sind richtig B) 1 und 5 sind richtig C) 2 und 3 sind richtig D) 2 und 4 sind richtig E) 3 und 5 sind richtig B)
  • 53. Welche der folgenden Aussagen ist falsch A) Spross und Wurzelmeristem werden unabhängig von der apikal-basalen Achse des Embryos gebildet B) MADS-Box Proteine bilden auch Dimere C) Bei Arabidopsis wandeln sich Infloreszenzmeristeme nie in Blütenmeristeme um D) Wann Pflanzen blühen wird auch von Umweltbedingungen kontrolliert E) Meristeme entstehen nur während der Ebryogenese E)
  • 54. Welche Antwort zur Wirkung der Organisator-Proteine ist falsch? A) Bmp wird durch Organisator-Proteine neutralisiert B) Noggin und Chordin neutralisieren Bmp durch Bindung C) Frizbee und Dickkopf neutralisieren Wnt durch Bindung D) Noggin und Chordin neutralisieren Frizbee durch Bindung E) Noggin und Chordin dorsalisieren nachschlagen
  • Welche Aussagen über die Furchung sind falsch? a) Furchungsteilungen verlaufen besonders schnell, weil M- und S-Phase des Zellzyklus ausgelassen werden. b) Die bei den Furchungsteilungen entstehenden Zellen nennt man Blastocysten. c) Während der Furchungsteilungen ist das Genom des Embryos transkriptionell inaktiv. d) Während der Furchungsteilungen steigen Zellzahl und -volumen an. e) Furchungsteilungen verlaufen synchron, d.h. alle Zellen teilen sich im selben Rhythmus. 1. a, d und e sind falsch 2. a, b und d sind falsch 3. a und c sind falsch 4. a, b und c sind falsch 5. alle Antworten sind falsch 2.
  • Frage 8: Welche Aussagen über Dottergehalt, -verteilung und Furchungstyp sind richtig? a) Eier mit wenig, gleichmässig verteiltem Dotter bezeichnet man als isolecithal. b) Beispiele für isolecithale Eier sind diejenigen der Amphibien. c) Dotterreiche Eier furchen holoblastisch. d) Die centrolecithalen Eier der Insekten furchen unvollständig. e) Säugetiereier sind dotterreich. f) Ist viel Dotter an einem Pol des Eis konzentriert, so nennt man dies telolecithal. 1. a, d und f sind richtig 2. a, b und d sind richtig 3. b, d und e sind richtig 4. c und e sind richtig 5. b, e und f sind richtig 1.
  • Welche von den nachfolgend aufgeführten Aussagen sind richtig? a) Eyeless aus Drosophila melanogaster und Pax 6 aus Vertebraten sind strukturell und funktionell konserviert. b) Die Expression des Pax 6-Gens aus dem Tintenfisch führt in Drosophila melanogaster zur Entstehung von Komplexaugen. c) Pax 6 enthält zwei Paired-Domänen. d) Schwämme und Nesseltiere besitzen Pax 6-Gene. e) Pax 6 und sein Homolog aus Drosophila melanogaster kodieren jeweils für ein Transmembranprotein. f) Mutationen im Pax 6-Gen der Maus führen zum vollständigen Verlust der Augen. 1. a, b und d sind richtig 2. b, d und f sind richtig 3. b, c und d sind richtig 4. a, c und e sind richtig 5. c, e und f sind richtig 1.
  • Welche Aussagen über Drosophila melanogaster sind richtig? a) Die Follikelzellen produzieren Proteine und mRNA's für die Eizelle. b) Ein Ovar besteht aus 15 – 20 Ovariolen. c) Im Germarium befinden sich immer 2 Keimbahnstammzellen. d) Eine Oocyte im Stadium 14 der Oogenese enthält 8 Chromosomen. e) Ein Weibchen legt im Laufe seines Lebens ca. 400 Eier. f) Im Stadium 14 der Oogenese arretiert die Eizelle/Oocyte in der Metaphase II der Meiose. 1. b, d und e sind richtig 2. a, b und e sind richtig 3. b, c und d sind richtig 4. a, c und f sind richtig 5. d, e und f sind richtig 1.
  • Welche Aussagen über die Keimbahnvorläuferzellen bei Drosophila melanogaster sind falsch? a) Bei Drosophila bezeichnet man die Keimbahnvorläuferzellen auch als Follikelzellen. b) Keimbahnvorläuferzellen werden durch lokal im Ei deponierte Determinanten festgelegt. c) Die Polgranula enthalten Proteine und RNA‘s. d) Transplantiert man das Polplasma eines Spenderembryos an einen beliebigen Ort in einem Empfängerembryo, so entstehen dort Polzellen, die den Genotyp des Spenders aufweisen. e) Die Keimbahnvorläuferzellen sind die ersten Zellen, die während der Zellularisierung bei Drosophila entstehen. 1. d und e sind falsch 2. a und d sind falsch 3. a und b sind falsch 4. b und c sind falsch 5. c und d sind falsch nachschlagen
  • Welche Aussagen über die Entwicklung von Drosophila melanogaster sind richtig? a) Bei 25°C dauert die gesamte Entwicklung vom befruchteten Ei bis zur adulten Fliege ca. 10 Tage. b) Die Embryonalentwicklung bei Drosophila dauert bei 25°C 4 Stunden, die Larvalentwicklung 4 Tage. c) Die Polarität des Drosophila-Eis lässt sich nur an seinen extraembryonalen Hüllen erkennen. d) Zwei extraembryonale Hüllen umgeben das Ei, das innere Chorion und die äussere Vitellinmembran. e) Chorion und Vitellinmembran werden von Soma-Zellen produziert. 1. a und b sind richtig 2. b und e sind richtig 3. c und d sind richtig 4. a und e sind richtig 5. d und e sind richtig 4.