Publizistik (Subject) / Medienökonomik (Lesson)
There are 40 cards in this lesson
Mesnchenbild, Informationsökonomik, Institutionsökonomie
This lesson was created by lucillenerea.
- RREEMM- Modell R- estricted, kognitiv besschränkt R- esourceful, findig E-valuating, auswertend E-xpecting, Prognosen erstellend M-aximising, Netto-Nutzen maximierned M-an, Mensch
- Homo Oeconmicus entscheidet sich für die beste Alternative hat rationale, transitive geordete Präferenzen Maximierung des Netto-Nutzens ist vollständig informiert
- Was besagt das prinzipelle kognitive Beschränktheit Satisficing, abgespeicherte Ansprüche entscheiden anch diesen Niveau gesättigt wird die Suche wann wir Produkt gefunden haben das uns genügt
- Welche Eigenschaft hat Information? Nicht-Ausschließbarkeit Nicht-Rivailtät hohe Fixkosten Informationsparadoxon
- Nicht-Auschließbarkeit wenn ich Inhalt in den Umlauf bringe haben auch andere Nicht_Marktteilnehmer Nutzen→ schwer durchsetzbare Eigentumsrechte
- Nicht-Rivalität: Nutzung von anderen schmälert eigenen Nutzen nicht (Ausnahme bei exklusiven Infos)
- Informationsparadoxon: Erfahrung mit einer bestimmten Information gibt es nicht ohne diese Information
- Was bedeutet die Informationsasymetrie? Such, Inspektions, Nelsongut, Qualität vom Produkt vor Kauf/Gebrauch beurteilbar (Auto) Erfahrungsgut, Qualität beim Gebrauch wird Qualität erfahren (Zeitung,Unterhaltung) Vertrauensgut, Kann nach Gebrauch nicht beurteilt werden (Medikament, Werkstatt, Orientierung)
- Was kann Information? Orientierung (Realitätsprinzip) -Politik, Ökonomie,Privates Unterhaltung (Lustprinzip)- Aktivierung,Entspannung
- Was ist eine Verbundproduktion? mehrere Güter in einem ProduktionsprozessSonderfall: Kuppelproduktion
- Welche Folgen hat die Informationsasymetrie? Auf den Märktenvdür Erfahrungs und Vertrauensgüter: setzten sich oft niedrige Preise und schlechte Preise durch Meketing und Signalstrategien notwendig
- Was sind meritorische Güter ? persönlichen Nutzen dieser Güter werden zu niedrig eingeschätz da Nutzen erst langfristig z.B Nachrichtensendungen
- Was sind demeritorische Güter? persönlicher Ntzen wird systematisch zu hoch eingeschätz z.B Tabakkonsum als kurzfristiger, aber hoher Nutzen
- Ist Information eher Sachgut oder Dienstleistung? hängt vom Medium ab Eigenschaften einer Dienstleistung: uno-actu (Produktion und Konsumption) immateriell externe Produktionsfaktor keine Vorratsproduktion
- Was (ist) kann eine Institution? System formgebundener(formaler) und formungebunderner (informeller) Normen einschließlich der Regeln zu deren Durchsetzung U-E-NkG reduzieren Unsicherheit bilden Erwartungen Normen vs.korpoerative Gebilde
- Wie kann man Institutionen unterscheiden? fundementale sekundäre
-
- Was ist eine Fundamentale Institution? Ohne Planung, entstanden durch Zufall/Notfall Rahmenbedingungen für sekundäre hat Grundsätzlichen Charakter (Ehe,Geld,Menschenrechte...)
- Was sind sekundäre Institutionen? abgeleitet von fundamentalen für bestimmten, engen Zweck geplant in Gestzten verankert z.B Verbände, Unternhemen,Ordnungen
- Was ist die politische Ökonomiserung? auch Institutionsökonomie gennant Markt als Istitution Bedingungen der Ökonomie werden Gegenstand es gelten Eigentumsverordnungen
- Was besagt die Properts-Rights-Analyse? Analyse von EIgentums-Verfügungs und Nutzungsrechte diese sind Ausdruck der sozialen regulierten Beziehungen Tauschobjekte auf dem Markt sind nicht nur Güter sondern Rechte an Güter "OKAI" --> Knappheit der Güter und Ressourcen macht in jeder Gesellschaft eine soziale Regelung der jeweiligen Verfügungsrechte erforderlich Individuen verfügen über Ressourcen durch formelle/Informelle Ordnung bestimmt ( Vertrag, Gesetz ...) Ausgestaltung der Eigentumsordnung regelt Wert des Gutes → kann nun vorhergesagt werden wie die Verfügunsgrechte der Mitglieder sein sollten um bestimmtes Ziel zu erreichen
- Welche Ansätze neben der Property-Rights-Analyse gibt es für die Istitutionsökonomie ? Transaktionsökonomik Analyse von Anbahnung,Abschluss und Durchführung von Verträgen (Vertragstehorien) Prinzipal-Agent-Ansatz (Auftrageber-Auftragnehmer Beziehung) Verfassungsökonomik Puplic-Choice-Ansatz (Anaylse der Regelstrukutur des Gesellschaftssystems)
- Wie arbeitet der Transaktionskostenansatz? Transaktionskosten: bei der Übertragung und Ausführung von Verfügungsrechte anfallende Kosten Welche institutionelle Arrangements verursachen welche Kosten? TK steigen bei Unsicherheit, Spezifität, Häufigkeit der Transaktion langfristige, kooperative Beziehungen erstrebenswert
- Was bedeutet Allokation? Frage nach der Zuordnung von beschränkten Ressourcen (Produktionsfaktoren) Wie sollen wir konsumieren? wie sollen wir produzieren? Was sollen wir produzieren?
- Welche Arten der Allokation gibt es? Arten der Verteilung? distributiv: Durchführung der Produktion -Was steht dahinter? produktiv: Produktionsfaktoren (Arbeit,Personen) Verteilung der Produktionsfaktoren normativ nach Beantwortung nach Werten deskriptive Betrachtung, Beschreibung des Zustands
- Welche Institutionen gibt es um die Allokation zu regeln? Markt als Interpendezsystem Unternehmung als Rollensystem
- Welche Analyseeinheiten hat der Markt? Struktur Höhe der Markteintrittsschranken Marktphase Marktform
- Was wird unter dem Aspekt Struktur des Marktes betrachtet? Anzahl der Anbieter und Nachfrager Kozentrationsgrad und Machtverteilung
- Was wird unter dem Aspekt der Hühe der Markteintrittsschranken betrachtet? Unterscheidung in institutionelle, strukturelle, strategische Markteintritts-Austrittsbarrieren
- Was wird unter dem Aspekt der Marktphase betrachtet? Expansion,Stagnation... ist ein Indikator der Wettbewerbintensität
- Was wird unter dem Aspekt der Marktform betrachtet? das Ergebnis der Gegenüberstellung der auf einem Markt auftretenden Anbieter/Nachfrager
- Welche Formen hat das Verhalten auf dem Markt? wettbewerbstrategische Maßnahmen: Preisssetzungsverhalten Produktionsstrategie und ihre Wirkung Forschung und Entwicklung Anlageinvestionen legale Strategien
- Wie können Ergebnisse eines erfolgreichen Marktverhalten aussehen? produktive Effizienz meint, dass die ‚Produktion so wirtschaftlich wie möglich erfolgt’ allokative Effizienz,meint, dass ‚die Produktion gemäß den Präferenzen kaufkräftiger Konsumenten erfolgt’ Fortschritt Technische und gesellschaftliche Innovationen Verteilungsgerechtigkeit Einkommen gerecht zwischen Produzenten und Konsumenten verteilt ist. Vollbeschäftigung
-
- Was sind die Kennzeichen eines Marktes? → freies Zusammentreffen von Nachfragern und Anbieter dh. hirachiefrei, horizontale Koordination
- Was kennzeichent eine Unternehumung aus? Hirachie, vertikale Koordination durch langfristige Verträgeminimiert TK durch erhörte Sicherheit
- Was bedeutet Preiselastiztät? Änderung des Preises (p) wird zur Änderung der Nachfragemenge (x) desselben Gutes in Beziehung gesetztd(x)/d(p)normal negativ, wenn größer 1 → elastisch
- Was sind die typischen Merkmale der Medienmärkte? Hybrid: Märkte, Produkte, Technologie→ zwischen Hierarchie (Unternehmung) und Freiheit (Markt)hoher Fixkostenanteilhohe Unsicherheit (Informationsparadoxon)hohe Differnzierung im Zeitverlaufstarke Konzentrationstendenzenhohe Markteintrittsschrankentangieren in vielerlei Hinsicht das öffentliche Interesse
- Welche Arten von Gütern gibt es ? Beispiele Öffentliche Güter: Verteidigung Umweltgut: Luft Club oder Mautgut Privatgut: Brötchen
- Externe Effekte Kosten oder Nutzen eines Gutes werden durch Markttransaktionen nicht abgedeckt
- Was sind die Produktionsfaktoren? Arbeit Boden Kapital
- Sind Medien ein öffentliches Gut? Information ja: Nicht Auschließbarkeit und Nicht Rivalität aber Trennung zwischen der Diesntleistung des Medienunternehmens und dem Gut Information technisch ist es möglich Menschen vom Medienkonsum auszuschließen (Kabelfernsehen) Medienunternehmen übernehmen vom Staat übertragenen öffentlichen Auftrag --> öffentliche Funktion der Medien das bedeutet aber nicht das Medien ein öffentliches Gut sind