Marketing (Subject) / Theoretische Perspektive (Lesson)

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Marketing

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  • Stückweiser Prozess Bewertung von Auswahlalternativen auf Basis der Vor und Nachteile anhand wichtiger Produktdimensionen - festlegung der Produktdimensionen zur Bewertung- bewertung der Alternativen "considered" auf basis der Dimensionen- Cutoff: Mindestniveau der akzeptablen Leistung
  • Kategorisierungsprozess Bewertung der Auswahlalternativen basiert auf Bewertung der Kategorier, zu der diese gehören - Kategorien können spezifisch oder allgemein sein- bewertung der Kategorie kann auf neue Produkte der Kategorie transferiert werden
  • Planung eines Kaufs Ungeplanter Kauf Vollständig geplanter Kauf Teilweise geplanter Kauf
  • Ungeplanter Kauf - Sowohl Produkt als auch Marke erst am Point of Sale ausgewählt - In-Store Einflüsse können Produkt und Markenentscheidungen lenken, indem sie den               Konsumenten an einen Bearf erinnern und den Kauf auslösen
  • Vollständig geplanter Kauf - Sowohl Produkt als auch Marke sind vor dem Kauf gewählt - Wahrscheinlicher bei hohem Produktinvolvement mit Beeinflussung der Kaufes durch in-store Faktoren und Marketingaktivitäten
  • teilweise geplanter Kauf - Intension das Produkt zu kaufen existiert, nur die Markenentscheidung wird bis zum Kauf hinausgezögert - Wenn Involvement gering ist, neigen Konsumenten zum Kauf einer Marke, die bekannt ist und gemocht wird; Aber auch Preisreduktionen und besondere Aufmachung beeinflussen Kauf
  • Bewertung der Einzelhändler Händlerimage - Konsumenten stützen sich auf Gesamtwahrnehmung eines Geschäftes (Geschäftsimage)- Beinhaltet funktionale wie auch emotionale Aspekte- Wahrgenommenes Level an Gedränge innerhalb eines Geschäftes beeinflusst das Shoppingverhalten ( reduzier shopping für einige, ist attraktiv für andere)
  • Determinanten des Einzelhandelerfolges LageNatur und Qualität des ProduktsortimentsPreisWerbung und PromotionVerkaufspersonalKonsumentencharakteristikaGeschäftsatmosphäre
  • Determinante des Einzelhandelerfolges Lage - Wahrgenommen im Sinne von Zeit, Erreichbarkeit, Distanz- Kognitive Karte oder Wahrnehmung des Konsumenten der Lage und Einkaufgebietes sind wichtiger als wirkliche Lage- Konsumenten überschätzen grundsätzlich Distanz und Zeit
  • Determinante des Einzelhandelerfolges Natur und Qualität des Produktsortiments - Tiefe, Breite und Qualität des Produktsortiments- Spezialgeschäfte- Massenwarengeschäfte- Warenhäuser
  • Determinante des Einzelhandelerfolges Preis - Wahrgenommener Preis ist oft wichtiger als tatsächlicher- Bedeutung variiert mit Produkttyp und Kunden- Determiniert Einstellung zum Geschäft, Markennachfrage, kurz- und langfrisitiges Nachfrageverhalten
  • Determinante des Einzelhandelerfolges Werbung und Promotion - Imagewerbung: Visuelle Komponenten und Wörter, die dem Konsumenten helfen, eine Erwartung zum Erlebnis in dem Geschäft zu formen und welche Konsumenten durch dieses Geschäft angesprochen werden - Informationswerbung: Details zum Produkt, Preis, Geschäftszeiten, Lage und anderen Attributen transportieren, die das Kaufverhalten beeinflussen
  • Determinante des Einzelhandelerfolges Verkaufspersonal - Ist wichtig für die Wahl eines Geschäftes oder Shopping Centers- Was macht einen Verkäufer effektiv?(Wahrgenommenes Wissen und Expertise, Wahrgenommene Vertrauenwürdigkeit, Wissen über den Konsumenten, Anpassungsfähigkeit)- Recruiting, Training und Motivation generiert Benefits für den Händler 
  • Polychronische Zeitnutzung Polychronische Zeit beinaltet die simultane Kombination von Aktivitäten
  • Kognitive Ressourcen - Verfügbare mentale Kapazität für verschiedene Informationsverarbeitungsaktivitäten- Aufmerksamkeit: Allokation von kognitiven RessourcenRichtung: Fokus der AufmerksamkeitIntensität: Umfang an Kapazität der auf eine spezifische Richtung fokussiert wird  Beispiel zur Steuerung der Aufmerksamkeit: TV-Spot für Dosenkaffee der Marke k-fee
  • Konsumnormen Informelle Regeln, die unser Konsumverhalten regelnBewirken, dass bei Kaufentscheidungen von vornherein der Teil der möglichen Alternativen ausgeschaltet wird, der nicht den sozialen Normen entspricht
  • Konsumrituale Die Art der expressiven, symbolischen Aktivität, welches durch multiple Verhalten konstruiert wird, welche in einer fixen, episodischen Sequenz auftreten und welche sich über die Zeit wiederholen (schenken, Parties)