Pferdeosteopathie (Subject) / Nervensystem (Lesson)
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- Zellen aus denen das Nervensystem besteht Nervenzellen Gliazellen
- Gliazellen (Astrozyten) sind Stütz- und Hüllzellen
- Kellkörper auf latein Soma Perikaryon
- Nervenzelle Unterschied zu anderen Zellen großer Zellkern viele Mitochondrien deutlicher Golgiapparat deutliche Zellkörperchen
- Neurit (Axon) efferent langer Fortsatz Überträgt Erregung von Nervenzelle zu zB Muskelzelle
- Dendrit afferent kurzer Fortsatz nehmen Erregung von anderen Nervenzellen auf
- ZNS - Unterscheidung in... graue Substanz mehrzahl der Nervenzellen (Ganglienzellen) weiße SubstanzFortsätze mit Synapsen
- Blut-Hirn-Schranke nicht alle Stoffe aus dem Blutplasma gelangen bis in die Nervenzelle des ZNS Stoffe müssen dicke Membran der Kapillaren und Gliazelle durchqueren, dabei geht einiges verloren.
- Gliazelle Aufgabe Stütz- und Ernährungsfunktion der Nervenzellen sie docken mit einem Füßchen an der Kapillarwand an und mit einem anderen an der Nervenzelle
- Bindegewebe im ZNS so gut wie nicht vorhanden, daher keine Narbenbildung die Nerven quetschen könnte
- harte Gehirn- und Rückenmarkshaut Dura mater ecephali et spinalis
- Spinnenwebhaut (weich) Arachnoidea ecephali et spinalis
- zarte Gehirn- und Rückenmarkshaut Pia mater ecephali et spinalis
- Warum ist die Erregungsleitung im VNS langsamer als im ZNV? es sind keine Markscheiden an den Neuriten vorhanden
- Antagonistische Gegenspieler des VNS Sympathicus Parasympathicus
- Zentrale es Sympathicus Ansammlung von Ganglienzellen links und rechts der Wirbelsäule, diese vereinigen sich zu einem Grenzstrang von der Schädelbasis zum Schweif Weite Ansammlung ind er Bauchhöhle und Organen. Alle sind mit dem Rückmark verbunden.
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- Motorisce Nerven (PNS) Erregung vom Gehirn zu Muskeln in Peripherie
- sensible oder sensorische Nerven (PNS) Leitung von Erregung von Sinnesorganen / Rezeptoren aus Peripherie zum Gehirn
- 3 wichtigsten der 12 Gehirnnerven 5. N. trigeminusdreiteiliger Nerv 10. N. vagusUmherschweifender Nerv 11. N. accessorius
- N. radialis anfällig für Verletzungen Austritt caudal am Humerus, windet sich von lateral nach cranial um Humerus, innerviert Streckmuskulatur des Carpalgelenks und der Digiti leichte Flexionsstellung da Beuger ohne Gegenspieler - Kusshandstellung Schädigung verursacht Hangbeinlahmheit in schlimmen Fällen Kombination mit Stützbeinlahmheit
- N. suprascapularis verläuft um cranialen Rand der Scapula, innerviert M. supraspinatus und M. infraspinatus anfällig für Verletzungen (Schlag, halb offene Boxentür) Abblatten, Atrophie der Schulterblattmuskulatur
- N. palmares inerviert wichtige Strukturen der DIgiti Schaden durch chronische Podotrochlose Neurektomie lindert Schmerz, bekämpft aber nicht die Ursache Teilnahme an Turnieren verboten nach Neurektomie
- N. peroneus innerviert Beuger des Tarsalgelenks und Strecker der Digiti Verletzungen hauptsächlich lateral am proximlen Ende der Tibia
- N. tibialis innerviert motorisch das selbe wie N. peroneus und zusätzlich Strukturen innerhalb der Digiti Neurektomie möglich
- N. ischiadicus gut gepolstert unter Gluteusmuskulatur verläuft caudal des Femurs, teilt sich auf Höhe des Kniegelenks in N. tibialis und N. peroneus auf Nerv mit größtem Durchmesser
- Voraussetzung für Erregungsübertragung Ruhepotential / Membranpotential an der Zellmenbran der Muskelzelle
- Was ist Ruhepotential? eine gewisse Konzentration an unterschiedlichen ionen im intra- und extrazellulären Raum: Intrazellulär mehr K+ Ionen und Proteien Extrazellulär mehr Na+ Ionen und C1- Ionen
- Natrium-Kalium-Pumpe Konzentrationsgefälle zwischen K+ Ionen und Na+ Ionen
- Motorische Endplatte Verbindungsstelle zwischen Nervenfaser und Muskelfaser mit kolbrig verbreiterter Nervenendigung Vermehrt C++ Ionen aufzufinden
- Reizübertragung An motorischer Endplatte wird Acetylcholin ausgeschieden es setzt sich an Rezeptoren der Muskelzellmembran und verändert ihrePermeablität dadurch Zusammenbruch des Ruhepotentials - Depolarisation Depolarisation breitet sich auf Zellwand bis zum Spitzenpotential aus dadurch entsteht das Aktionspotential Zelle gibt Acetylcholinesterase ab, weches Acetylcholin in Cholin und Essig aufspaltet anschließend Repolarisation
- Depolarisation Eindringen von Na+ Ionen (schnell) und Ca++ Ionen (etwas langsamer in die Zelle zeitverzögert treten K+ Ionen aus der Zelle aus durch diese Bewegung entsteht Bioelektrizität diese leitet Erregungsleitungen ein