Management Basics (Subject) / SS2016 (Lesson)
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- Definition: Kosten Monetär (in Geldeinheiten) bewerteter Faktorverzehr (z. B. Güter oder Dienstleistungen) zur Erstellung einer betrieblichen Leistung.
- Begriff: monetär in Geldeinheiten messbar
- Definition: Gesamtkosten Die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum anfallen.
- Definition: Gewinn Ertrag, der Unterschiedsbetrag zwischen Erlösen und Kosten, man unterscheidet u. a. zwischen Periodengewinn und Stückgewinn.
- Definition: Umsatz Erlös, der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Geld oder Forderungen durch den Verkauf von Waren (Erzeugnissen) oder Dienstleistungen sowie aus Vermietung oder Verpachtung zufließt. Beim Erlös (Bruttoerlös, Umsatz) sind noch keine Kosten (Material-, Personalkosten usw.), beim Nettoerlös nur die mit dem Verkauf zusammenhängenden Erlösminderungen (Rabatte usw.) abgezogen.
- Definition: Break-Even-Point Gewinnschwelle, der Punkt an dem Kosten und Erlöse gleich groß sind und weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet wird.
- Berechnung: Erlös / Umsatz Erlös (E) = Preis (p) × Menge (x)
- Berechnung: Gesamtkosten Gesamtkosten (Kg) = Fixkosten (Kf) + Menge (x) x Variable Stückkosten (Kv)
- Definition: B2B, B2C, B2C2C B2B: business to business, Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen, z. B. Großhandel - Einzelhandel B2C: business to customer, Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Verbraucher, z. B. Einzelhandel - Privatkunde B2C2C: business to customer to customer, z. B. Auktionsplattform
- Definition: Meilenstein Zwischenziel Markierung, keine Aktivität wichtiges Ereignis im Projektverlauf internes Steuerungselement
- Definition: Konsumgüter Sachgüter, die unmittelbar der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen und im Gegensatz zu den Investitionsgütern nicht als Produktionsmittel eingesetzt werden. Unterschieden wird in über einen längeren Zeitraum nutzbare Gebrauchsgüter (z.B. Wohnungseinrichtung oder Bekleidung) und Verbrauchsgüter (z.B. Lebensmittel), die nur einmal genutzt werden können.
- Definition: Investitionsgüter Güter, die nicht zum unmittelbaren Endverbrauch bestimmt sind, sondern zur Güterherstellung eingesetzt werden wie Maschinen, technische Anlagen oder Fahrzeuge. Sie dienen der Erhaltung, Verbesserung oder Erweiterung der Produktionsausrüstung von Unternehmen.
- Definition: Dienstleistung Eine besondere Art wirtschaftlicher Güter, bei der eine Leistung erbracht wird, die nicht lagerfähig ist und bei der Herstellung und Verbrauch gleichzeitig stattfinden. Unterschieden werden personenbezogene Dienstleistungen (z.B. Arztbehandlung) und sachbezogene Dienstleistungen (z.B. Reparatur einer Tür).
- Definition: Güter Die Mittel, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen. Unterschieden wird zwischen freien und wirtschaftlichen ("knappen") Gütern. Freie Güter sind im Überfluss vorhanden und kosten deshalb grundsätzlich kein Geld (z.B. Luft, Meersand).Dagegen sind wirtschaftliche Güter knapp, also nicht unbegrenzt vorhanden, und haben einen Preis, weil ihre Herstellung Kosten verursacht.
- Definition: Materielle Güter Auch tangible Güter oder Sachgüter. Güter, die körperlich vorhanden sind, z. B. Fahrzeuge, Nahrung, Maschinen.
- Definition: Immaterielle Güter Nicht gegenständliche (intangible) Güter, z. B. Dienstleistungen, Informationen, Rechte (Markenname, Patente etc.).
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- Aus welchen vier Schichten besteht die Pyramide "Perspektive eines Unternehmers" von der Basis bis zur Spitze? Geschäftsidee Geschäftsmöglichkeit Geschäftsmodell Erfolg
- Erkläre den Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Das Verhältnis zwischen Wirtschaft und Wissenschaft wird immer enger und befindet sich in Zeiten der Globalisierung in einem Abhängigkeitsverhältnis. Die Unternehmen benötigen Innovationen aus der Forschung, die Forschung finanzielle Mittel der Unternehmen. Damit eine Volkswirtschaft von den Erkenntnissen der Forschung profitieren kann, bedarf es Entrepreneurs, die innovative Ideen mit ihren wirtschaftlichen Knowhow auf dem Markt bringen.
- Wie sieht das Ablaufschema einer Geschäftsmöglichkeit von der ersten Idee angefangen aus? Grundlage einer neuen Geschäftsidee: Mischung aus bisherigen Geschäftskonzepten bzw. Produkten und innovativen Ideen aus der Wissenschaft Bildung einer Geschäftsidee Entrepreneurship: Unternehmertum, Prozess von der Geschäftsmöglichkeit bis hin zum marktfähigen Produkt Etablierung eines erfolgreichen Produktes auf dem Markt Rückgang des Interesses am Produkt, mit Ausnahme von Longsellern bzw. Evergreens.
- Definition: Konjunktur Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotenzials einer Volkswirtschaft. allgemeine Bezeichnung für die Geschäftslage oder die wirtschaftliche Lage eines Landes.
- Definition: Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft erwirtschaftet werden.
- Definition: Insolvenz Sas auf Mangel an Zahlungsmitteln beruhende Unvermögen eines Schuldners, seine fälligen Verbindlichkeiten zu erfüllen.
- Definition: Fixe Gesamtkosten vom Auslastungsgrad unabhängige Kosten linear gleichbleibender Verlauf Bsp.: Mieten
- Definition: Variable Gesamtkosten vom Auslastungsgrad abhängige Kosten linear steigender Verlauf Bsp.: Material-, Rohstoff-, Stromkosten
- Berechnung: Fixe Stückkosten Fixe Stückkosten (kfix) = Fixe Kosten (Kfix) : Menge
- Definition: Fixe Stückkosten abhängig von der Menge degressiver Verlauf
- Definition: Variable Stückkosten unabhängig von der Menge linear gleichbleibender Verlauf
- In welchem Alter sind Gründungswille und Kapazität ideal für die Gründung eines Unternehmens? (Periode der Wahlfreiheit) Zwischen 27 und 39
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- In welche fünf Kategorien können Produkt-Innovationen eingeteilt werden? Originäre Innovation (z. B. Walkman) Neue Generation (z. B. VW New Beetle) Programmentwicklung (z. B. Mars Eiscreme) Produktvariante (z. B. Gilette Mach III) Marginale Optimierung (z. B. Tubenkappe)
- Nenne fünf Herausforderungen der Neuproduktentwicklung in der heutigen Zeit. Fehlende (realisierbare) Ideen Fragmentierte Märkte mit zu kleinen Zielgruppen Soziale und gesetzliche Restriktionen Kosten und Budgetrestriktionen Zeit- und Erfolgsdruck Sich verkürzende Produktlebenszyklen
- Nenne sechs mögliche Gründe für den Misserfolg von Neuprodukten. "Over-Championing" - Bindes Vertrauen in sein "Baby" Überschätzte Nachfrage - Marktforschung? Schlechtes Design - technische Babykrankheiten Hohe Entwicklungskosten - Fass ohne Boden Schlechte Vermarktung - Marketingdefizite Starke Reaktion des Wettbewerbs - Plan B?
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