BBBW VO (Subject) / Beton – Herstellung, Transport, Einbau (Lesson)
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Beton – Herstellung, Transport, Einbau
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- Woraus besteht Beton? • Wasser• Zement• Zuschläge• Zusätze
- Arbeitsschritte der Betonherstellung • Wasser, Zement, Zuschläge, Zusätze dosieren• Mischer beschicken• Beton mischen• Mischer entleeren
- Komponenten Betonmischanlage skzze s23 Vorratsilo Beschickerwaage Zementeinblasung Zementsilo Abluftfilter Zementförderschnecke Zementwaage Wasserdosierung Kompressor/Druckluftanalge Teller-Zwangsmischer Steuerraum
- Arten von Mischanlagen zyklisch: Chargen-weise Arbeitsweise kontinuierlich: stetige Arbeitsweise
- Unterscheidung des Betons • Unterscheidung nach Herstellung: Baustellenbeton (Großbaustellen) undTransportbeton (Standardfall)• Unterscheidung nach Alter: Frischbeton (bis ca. 90 min nach Herstellung) undFestbeton (nach dem Erhärten)• Unterscheidung nach baubetrieblichen Einflussfaktoren: Zusammensetzung,Verarbeitbarkeit, achbehandlung
- Allgemeine Regeln für Einbringung • Fallhöhe <1,5m• Schichtstärken 30-50cm• Winkel des Einbringrohres• Vermeidung des Entmischens + Skizze s.24
- Geräte zum Verdichten • Innenrüttler• Außenrüttler• Oberflächenrüttler• Rütteltische
- Arbeitsschritte um ein Betonteil herzustellen • Einschalen inkl. Rüstung• Bewehrungseinbau• Betoneinbau• Ausschalen und Umsetzen der Schalung und Rüstung
- Nachbehandlung Schutz vor: Temperaturschwankungen, Austrocknen, Regen bzw. strömendes Wasser, mechanische Beschädigungen, chemische Angriffe Maßnahmen gegen Hitze: länger eingeschalt lassen, Nachbehandlungsmittel, feucht halten, beschatten, Kühlung mit Eis/Stickstoff/Schalung Maßnahmen gegen Kälte: Vorwärmen der Zuschläge, Vorheizen der Schalung, Abdecken, Einhausen, Erwärmen des jungen Betons
- Spritzbetonverfahren Einsatzbereiche: Spezialtiefbau, Tunnelbau, für Sanierungsmaßnahmen, Verstärkung bestehender Betonstrukturen, Hang- und Felssicherung Vorteile: keine Schalung erforderlich, anpassungsfähig an Geometrie des Untergrundes, Einbringen auch über Kopf möglich, hohe Frühfestigkeit kann rasch aufgebracht werden Besonderheiten: Größtkorn 8-11mm, Bindemittel SMB statt Zement, Einsatz von Erstarrungsbeschleuniger, Förderung im Dünnstom - Dichtstrom oder Pfropfenförderung
- Was sind die Vor- und Nachteile von dem Trockenspritzverfahren? Vorteile: geringe Gerätekosten, Spritzpausen ohne Reinigung möglich, Spritzen kleiner Mengen, geringer Platzbedarf, hohe Festigkeit Nachteile: W/Z-Wert nicht definiert (Düsenführer steuert Wasserzugabe nach Gefühl), relativ geringe Leistungen, relativ hoher Rückprall, starke Staubentwicklung, hoher Verschleiß
- Was sind die Vor- und Nachteile von dem Nassspritzverfahren? Vorteile: kontrollierter W/Z-Wert, große Spritzleistung, geringer Rückprall, geringe Staubentwicklung, weniger Verschleißteile Nachteile: aufwändige Gerätereinigung nach Spritzpause, hohes Düsengewichthohe Gerätekosten