Zellbiologie (Subject) / Pflanzenteil Die Blüte (Lesson)
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Die Blüte
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- apikal Meristem -Das apikal Meristem bildet die Blüte und verliert danach seine Teilungsfähigkeit
- Florigen -Florigen aus den Blättern bildet apikal Merestem zu Blütenmerestem um
- Antheren -Die Antheren bestehen aus Konnektiv und je 2 Theken mit Sporenmutterzellen
- Bildung der generativen und vegetativen Zellen -Bildung der generativen und vegetativen Zellen des männlichen Gametophyten durch extrem inäquale Teilung
- Exin -Äußere Schicht der Pollen aus Exin(härteste natürliche Substanz)
- Intin -Innere schicht der Pollen Intin
- Sporodermentwicklung -Die Sporodermentwicklung läuft in drei Schritten ab : Meiosis, Tetrade und dann die reife Mikrospore
- Sporodermentwicklung -Die Sporodermentwicklung läuft in drei Schritten ab : Meiosis, Tetrade und dann die reife Mikrospore
- Oberfläschen der Pollen -Die verschiedenen Oberfläschen der Pollen kommt durch die Auflösung der Epidermis zustande
- reifen Antheren -Bei reifen Antheren platzen die Pollensacke auf und geben die Pollen frei
- Samenanlage -Die Samenanlage entwickelt sich aus einer großen Zelle die sich 8 mal teilt und wobei sich drei Zellkerne am oberen Ende anlagern und drei am untern.
- Integumetn -Das Integumetn ist die Hüllenschicht die das Nucellus umschließt
- Pollenschlauch -Der Pollenschlauch muss während des Wachstums durch das Griffelgewebe ernährt werden -Der Pollenschlauch wächst bis zu den Synergidien und dringt durch das Exudate in die Synerdie ein und gibt das gen. Material frei und befruchtet so die Eizelle
- Nucellus -Der Nucellus wächst mit dem Embryo mit
- Rest des Fruchtknotens -Der Rest des Fruchtknotens bildet die Frucht (Exokarp= Schale, Mesocarp= Fruchtfleisch, Endocarp= Kern)
- Gibbelinsäure -Gibbelinsäure vermittelt den Abbau von Stärke im Samenkorn
-
- hypogäischer -bei hypogäischer Keimung wächst das Keimblatt aus der Erde
- Epigäischer Keimung -bei Epigäischer Keimung wächst das Keimblatt unter der Erde, der Spross wächst zuerst aus der Erde
- Nährstoffspeicherung im Samen: Im Perisperm bei z.b. Pfeffer Im Endosperm bei z.b. Ricinus Im Cotyledonen bei z.b. Pferdebohnen Im Endosperm bei Getreidekörnern (Karypose)
- Zwittrig beide Geschlechter in einer Blüte
- Monözisch einhäusig, Männliche und weibliche Blüten auf einer Pflanze
- Diözisch zweihäusig, Männliche und weibliche Blüten auf verschiedenen Pflanzen
- Blütenkompartimente Narbe Griffel Samenanlagen (Integumente Nucellus Embyosack) Fruchtknoten Staubblatt (Anthere und Filament) Kronblatt(Blütenblatt) Kelchblatt Blütenboden Blütenachse
- Mikrosporogenese bei Angiospermen Tepetum - Ernährungsgewebe Achespor - Ansammlung von Pollenmutterzellen Sporoderm - Primäre Callosewand
- Megasporogenese bei Angiospermen Nuellus - Magasporangium Meiose - 4 haploide Magasporen, nur eine Entwickelt sich zu Embyosackzelle (reife Megaspore) Entwicklung der weiblichen Gametophyten (drei mitotische Teilungen = 8 Kerne) Eiapparat2 Kerne = Synergidien1 Kern = Eizelle2 Kerne = diploider Embyosackkern3 Kerne = Antipoden
- Altklausuren -bei der doppelten Befruchtung ist nur die Spermazelle verdoppelt -Die Blühinduktion wird durch Florigen verursacht, dass ,abhängig von der Tageeslänge, in den Blättern gebildet wird -Blütenmeresteme sind determinierte Meristeme -Im keimenden Getreidekorn sind die jungen Primärblätter von der Coloptile umschlossen und die Primärwurzel von der Coleorhiza -Die Samenanlage nennt man auch Embyosack -Wandprotuberanzen dienen dem Stofftransport zwischen embryo und mütterlichem Gewebe -Bei der Mobilisierung der Speicherstoffe von Gräsern spielen Amylasen eine Wichtige Rolle -Ein Dikaryot ist eine Zelle die durch doppelte Befruchtung entstanden ist -Die Samenkörner der Gymnospermen enthalten ein dipolides Nährgewebe -Bei den Moosen wird der Gametophyt durch den Sporophyten ernährt