Zellbiologie (Subject) / Pflanzenteil Das Blatt (Lesson)

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Das Blatt

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  • Blätter -Blätter entwickeln sich aus Blattpermodien
  • Blattspreite -Die Blattspreite wächst in alle Richtungen
  • Blattstiel -Der Blattstiel wächst nur in eine Richtung
  • dikotyles bifaciales Laubblatt -dikotyles bifaciales Laubblatt besteht aus Cutikula, Epidermis, Mesophyll(Palisaden- und Schwammparenchym) sowie einer zweiten unteren Epidermis mit Schließzellen bzw.
  • monokotylen Pflanzen -Bei monokotylen Pflanzen sind die Blattadern parallel und regelmäßig angeordnet, das Merestem wächst bei vielen Gräßern zeitlebens, Spaltöffnungen sind sowohl an der Ober- als auch der Unterseite
  • Nadelblatt -Das Nadelblatt bestizt xeromorphe Anpassungen (Eingesenkte Stomata, verhornte Epidermis, Zenralzylinder)
  • Hygromorphe Anpassungen -Hygromorphe Anpassungen (bei Hydratoden) von Blättern sind: Spaltöffnungen liegen nach außen, Wasserdrüsen, kaum Kutikula, eine dünne Epidermis, dünne Parenchymschicht
  • Xylem -Das Xylem endet blind und gibt das Wasser ins Parenchym ab wo des aus den Spaltöffnungen diffundiert
  • Stomata -Sie Stomata schließen bei abnehmender Turgeszenz, bei zunehmender öffnen sie sich
  • Spaltöffnungen bei Monokotylen -Die Spaltöffnungen bei Monokotylen geht zwei Zellen hervor
  • Spaltöffnungen bei Dikotylen -Die Spaltöffnungen bei Dikotylen gehen aus einer Zelle hervor
  • Parameter der Stomata Öffnet bei: Niedriger CO2 Partikedruck, Hitzestress, Licht Schleißt bei: Wassermangel, Phytohormon Abscisinsäure, Dunkeheit
  • Spaltöffnungen (Stomata) hypostomisch nur Unterseite (Normalfall) amphistomisch beide Seiten epistomisch Oberseite (Sonderfall bei Schwimmblättern)
  • Blatt-Ökotypen Mesophyten Xerophyten Stomata in Vertiefungen eingesenkt,Epidermishaare rund um Stomata (Treckenanpassung) Hydratophyten Wasserpflanzen
  • Blatttypen normal bifaciales Flachblatt (Xylem oben, Phloem unten/ Pallisadenparenchym oben) invers bifaiale Flachblatt (Palisadenparenchym unten) unifaciales Rundbaltt (Xylem innen, Phloem außen) unifaciales Flachblatt äquifaciales Flachblatt äquifaciales Rundblatt äquifaciales Nadelblatt
  • Altklausuren -Carotinoide gehen mit dem Blatt unwiederbringlich verloren -Man bezeichnet Pflanzen als xeromorph wenn die durch anatome Besonderheiten wenig Wasser an die Umgebung verlieren -Die Nadelblätter der Gymnospermen zeichnen sich durch eingesenkte Spaltöffnungen und Harzkanäle aus -Die Aufnahme von CO2 in die Pflanze erfolgt hauptsächlich über Spaltöffnungen -Die Öffnungsbewegung der Spaltöffnungen erfolgt passiv über Turgoränderungen -Das Nadelblatt der Gymospermen ist ein Spezialfall des äquifazialenen Blattbaus; es stellt eine xeromorphe Anpassung dar. -Cutin ist ein hydrophober Bestandteil der Cutikula