Zellbiologie (Subject) / Pflanzenteil Plastiden (Lesson)

There are 21 cards in this lesson

Plastiden

This lesson was created by violetta91.

Learn lesson

This lesson is not released for learning.

  • Plastiden bei Moose, Farne und höheren Landpflanzen -Plastiden bei Moose, Farne und höheren Landpflanzen besitzen häufig Stärkekörner
  • primären Endosymbiose -Aus der primären Endosymbiose zwischen einem Eukaryonten und einem Cyanobakterium, die vor 1-1,2 Mrd. Jahren stattfand gingen drei Pflanzenlinien hervor, die Rotalgen, die Glaucocystophyta und die Grünalgen.Aus dem Zweig der Grünalgen, den Charophyta, entstanden die Landpflanzen.
  • Endosymbiont -Der Endosymbiont wurde zum Plastid,wobei der Rotalgen-Plastid in seinem Bau noch sehr stark an den der Cyanobakterien erinnert.
  • Entwicklung der Grünalgen -Bei der Entwicklung der Grünalgen gingen die Phycobiliosomen zu Gunsten der Lcihtsammelkomplexe aus Carotinoid und Chlorophyll verloren.
  • Thylakoidstapel -Thylakoidstapel wurden in Anpassung an ein niedrigeres Lichtangebot entwickelt
  • Aus Protoplasten gehen alle Plastiden hervor -Aus Protoplasten gehen alle Plastiden hervor: Etioplasten (ohne Licht), Chloroplasten, Amyloplasten, Leukoplasten, Chromoplasten.
  • Chloroplasten -Chloroplasten können sich bei bedarf in Amyloplasten oder Chromoplasten umwandeln
  • Kreuzpolarisation -Konzentische Auflagerung der Stärke in den Amyloplasten wird im polarisierten Licht sichtbar (Kreuzpolarisation)
  • Amylose -Amylose besitzt keine Seitenketten
  • Amylopektin -Amylopektin besitzt Seitenketten
  • Chlorophyll-Arten Unterschiede -Zwichen den Einzelnen Chlorophyll-Arten gibt es kaum Unterschiede
  • Chlorophyll -Bei Chlorophyll gibt es einen cyclischen Tetrapyrol-Ring der ein Mg in seiner Mitte ( Pi- Orbital) bindet und durch einem apolaren Schwanz in der Thylakoidmenbran fixiert wird
  • Weitergabe von Energie -Die Weitergabe von Energie innerhalb eines Lichtsammelkomplexes erfolgt Strahlungsfrei und ohne Energieverlust
  • Thylakoidmembranen -Die Thylakoidmembranen werden durch Photosystem 2 bildende Ionen stabilisiert.
  • Phtorespiartion -Phtorespiartion ist ein Vorgang der Zuckergewinnung unter Energieverlust (bei Stress)
  • Calvin-Zyklus -Erst im Calvin-Zyklus(Dunkelreaktion) wird CO2 fixiert, bei der Lichtreaktion (im Chlorophyll) wird nur Wasser und Sonnenlicht benötigt
  • Plastidendimorphismus -Gräser sind C3/C4 Photosynthesefähig (Plastidendimorphismus)
  • RubisCO -RubisCO wird in und außerhalb der Zellen synthetisiert und im Stoma gespeichert
  • C4-Photosynthese Mesophyllplastiden fehlt RubisCO stattdesssen wird CO2 an PEP fixiert.Es entsteht Oxalacetat, das in Malat umgewandelt wird Nach dem Transport von Malat in die Bündelschiedenzellen, wird CO2 aus Malat wieder frei gesetzt, es entsteht Pyruvat und CO2. Pyruvat wird ins Mesophyll zurück transportiert, zu PEP umgewandelt und erneut als Akzeptor für CO2 eingesetzt CO2 in den Bündelscheidenzellen wird von RubisCO erneut fixiert. Plastiden in den Bündelscheiden fehlt fehlt PhotoSystem 2, deswegen bleiben die Thylakoide ungestapelt. Weil PS2 fehlt, findet keine Wasserspaltung statt und es entsteht kein Sauerstoff. Somit kann die RubisCO selbst bei hohen Temperaturen störungsfrei arbeiten.
  • Altklausuren -Die Ansäuerung des Thylakoidlumens entsteht zum größten teil durch die Wasserspaltung -Das vorkommen von 70S Ribosomen in Plastiden und Mitochondrien spricht für den prokayotischen Ursprung dieser Organellen -Lichtsammelkomplexe sind Chromoproteine in der Thylakoidmembran, die die Energie der absorbierten Lichtquanten auf das Chlorophyll im aktiven Zentrum der Photosysteme übertragen. -Die durch Phagozytose aufgenommenen Bakterien konnten zu Endosymbionten werden, weil sie dem enzymatische Abbau in den Futtervakuolen widerstehen konnten. -Die Thylakoidmenbran ist Träger der Photosynthese-Pigmente, der Enzymsysteme für den Elektronentransport und des Kopplungsfaktors für ATP-Bildung -die inaktive Form des Phytochromsystems hat ihr Absorptionsmaximum bei 660nm(danach aktive Form) -Das Absorptionspekturm der Chlorophylle weist eine Lücke im grün-gelben Bereich des Lichtes auf -Chloroplasten und Mitochondrien sind das Produkt primärer Endosymbiose -Phycobiliosomen sind die Lichtsammelkomplexe der Cyanobakterien und Rotalgen -Die Chloroplasten der bündelscheide bei C4-Pflanzen sind zurückgebildet das sie kein CO2 fixieren können
  • Altklausuren -Die Ansäuerung des Thylakoidlumens entsteht zum größten teil durch die Wasserspaltung -Das vorkommen von 70S Ribosomen in Plastiden und Mitochondrien spricht für den prokayotischen Ursprung dieser Organellen -Lichtsammelkomplexe sind Chromoproteine in der Thylakoidmembran, die die Energie der absorbierten Lichtquanten auf das Chlorophyll im aktiven Zentrum der Photosysteme übertragen. -Die durch Phagozytose aufgenommenen Bakterien konnten zu Endosymbionten werden, weil sie dem enzymatische Abbau in den Futtervakuolen widerstehen konnten. -Die Thylakoidmenbran ist Träger der Photosynthese-Pigmente, der Enzymsysteme für den Elektronentransport und des Kopplungsfaktors für ATP-Bildung -die inaktive Form des Phytochromsystems hat ihr Absorptionsmaximum bei 660nm(danach aktive Form) -Das Absorptionspekturm der Chlorophylle weist eine Lücke im grün-gelben Bereich des Lichtes auf -Chloroplasten und Mitochondrien sind das Produkt primärer Endosymbiose -Phycobiliosomen sind die Lichtsammelkomplexe der Cyanobakterien und Rotalgen -Die Chloroplasten der bündelscheide bei C4-Pflanzen sind zurückgebildet das sie kein CO2 fixieren können