Zellbiologie (Subject) / Pflanzenteil Sekundäres Dickenwachstum (Lesson)
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Sekundäres Dickenwachstum
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- Monokotyle Pflanzen -Monokotyle Pflanzen wachsen durch Auflagerung von Zellen in die Dicke (vom Apikalmerestem festgelegt)
- Kambriumring -Kambriumring(interfaszikuläres und faszikuares Kambrium) teilt sich abwechselnd in Bast(außen) und Holz(Innen)
- Markstrahlen -Markstrahlen als Kompensation von Gewebsspannung
- Periderm -Sekundares abschlussgewebe Periderm (Phellem,Phelogen,Phelloderm)
- Lentizellen -Lentizellen dienen dem Gasaustasch des Sprosses mit der Atmosphäre (nur sek.
- Kappilarsog -Kappilarsog bei Bäumen max. 10 meter, für größere Höhen wird ein Transpirationsog benötigt.
- Confiferen -Confiferen besitzen keine Holz- bzw. Bastzellen, nur Stammsiebzellen
- Angiospermen -Angiospermen haben zusätzlich noch Tracheen und Tracheiden
- Kavitation -Bei Starker Hitze oder Erschütterung kann es in den Gefäßen von Pflanzen zu Kavitation kommen und die Wasserdampfblasen verschießen dann die Gefäße
- Dilatationswachstum Dilatationswachstum: zusätzliche perikline Längsteilung des Kambriumrings
- Aristolochoia-Typ: (bei Lianen) geringe Anforderung an Standfestigkeit Primäre Markstrahlen bleiben erhalten Leitbündel bleiben getrennt
- Ephedra/Ricinus-Typ: (niedrigen Gehölzen) Getrennte Leitbündel geschlossener Kambriumring im Bereich der primären Markstrahlen werden zusätzlich Xylem- und Bastzellen ausdifferenziert
- Tilia-Typ: (bei Bäumen) geschlossener Kambriumring Leitbündel ebenfalls zum Ring zusammengefasst schmale primäre Markstrahlen Cambrium bereits während der ersten Wachstumsperiode vorhanden
- Altklausuren -Das Periderm des sekundären Sprosses besteht aus drei Schichten: Phellem, Phellogen und Phelloderm -Das interfascikuläre Kambrium bildet sich zwischen den Sprossleitbündeln als erster Schritt des sekundären Dickenwachstums