Pädagogik (Subject) / gFAB (Lesson)
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Zu viel
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- Erziehung soziales Handeln bewusstes und absichtl. herbeiführen Lernprozesse veränderung im Erleben und Verhalten - relativ dauerhaft entsprechung bestimmter Erziehungsziele
- Erziehungspraxis/ Erziehungswissenschaft Erziehungspraxis Erzieher bestimmte Lernprozesse herbeiführen und unterstützen gegenseitige Beeinflussung wechselseitig Erzieher zub erziehender konkrete Situationen abhängig von Umweltbedingungen Erziehungswissenschaft Theorien entwickeln Beobachten und beschreiben der Erziehungswirklichkeit Zusammenhänge erklären Möglichkeiten Vorhersage und praktischer Anwendung Werte und Normen für die Erziehung aufzeigen und begründen
- Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung Lernfähigkeit und Erziehbarkeit Möglichkeit Lernen/ Erziehung Lern- und Erziehungsbedürftigkeit Notwendigkeit lernen/ Erziehung
- Mensch als .... als Gehirnwesen Instinktreduziert besondere Hirnstruktur - Mensch besonders Lern- und Erziehungsfähig Funktion Gehirn - angewiesen auf Anregungen und Lernhilfe Umwelt ⇒besonders Lern- und Erziehungsbedürftig Verhaltensweisen wie aufrechter Gang, Sprache, geplant handeln kann der Mensch nicht von Natur aus - muss es durch Erziehung lernen
- Der Mensch kann... abstrakt denken und handeln fremde Gedanken in Worte fassen seine Zeit einteilen und über sie verfügen Welt gestalten und umgestalten eigene Gedanken benennen Gegenstände benennen
- Mensch als kulturelles Wesen... aktiver Erzeuger der Kultur Erzeugnis seiner Kultur selbst ein Teil davon Rechnen, schreiben, lesen, Werte- und Normen
- 1. Anlage, 2. Vererbung, 3. Umwelt genetische Ausstattung Lebewesen - Befruchtung festegelegt Übertragung bestimmter Anlagen - Vererbungsgesetz direkte und indirekte Einflüsse auf Lebewesen von außen - Befruchtung bis Tod
- 1. Vererbt 2. Angeboren 3. Umwelt Anlagen bei der Befruchtung festgelegt - durch genetischen Code - nicht durch lernen beeinflussbar Geburt vorhanden - vererbte und erworbene Eigenschaften entstanden durch Umwelteinflüsse Genotyp Gesamtheit Erbinformationen Phänotyp Erscheinungsform Mensch
- 4 Bereiche Umwelteinflüsse Natürliche Faktoren - nicht vom Menschen verändert - Klima, Landschaft, Ernährung Ökonomische Faktoren - Vermögensverhältnisse Eltern, Wongebiet und -raum Kulturelle Faktoren - vom Mensch erschaffen/ beeinflusst - Werte & Normen, Sprache, Bücher, Massenmedien etc
- Lernen Erwerb neuer und / oder bestehender Verhaltens- und Erlebensweisen als Folge Erfahrung & Übung erworbenes/ verändertes Verhalten relativ beständig sein nicht beobachtbarer Prozess nur die Ursache ist beobachtbachtbar und die neuen Verhaltensweisen als Folge intrpsychischer Prozess untrennbar mit Gedächtnis verbunden
- Intentionales und Funktionales Lernen Intentional alle lernprozesse, von einem selbst oder jemand anderem bewusst ausgelöst Funktional alle unbeabischtigten, zufälligen Lernprozesse - nicht bewusst vollzogen
- Gegenstand Psychologie - Verhalten und Erleben Verhalten von außen beobachtbar - Bewegungen, Aktivitäten, Gesichtsausdruck Erleben nicht von außen beobachtbar - nur Mensch selbst kann sie an sich wahrnehmen Verhalten/ Erleben wechselseitige Beziehung Inneres erleben - äußerung im Verhalten Verhalten Zeichen für innere Vorgänge
- Grundlagen Erleben und Verhalten Denken: beobachtbarer psych. Vorgang; Verlauf werden Infos erfasst &verarbeitet Wahrnehmung: Aufnahme aus Umwelt/ Körperinneren Gedächtnis: speicherung, verarbeiten, bei Bedarf abrufen Intelligenz: Probleme u. Schwierigkeiten lösen ohne das Problem gekannt zu haben Kreativität: neues erfinden, Ideen entwickeln, Lösungen finden