Tränkwasser
sollte frei von Salmonellen und Campylobacter sein und fast frei von E. coli TOC: Total Organic Carbon - Maß für die organische Verunreinigung der Probe mit Kohlenstoff
Ökologische Gesamtzuchtwert (ÖZW)
gewichtetdie funktionelle Leistungsmerkmale wie Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer Verbesserung der Robustheit und Langlebigkeit der Nachkommen durch Anpaarung von Bullen mit gutem ÖZW
Wann gilt Tiererzeugnis noch als Ökoerzeugnisse?
nicht mehr als 3 medizinische Behandlungen pro Jahr für die Enthornung muss ein Ausnahmeantrag bei der Kontrollbehörde gestellt werden nur in Kombi mit Lokalnarkose und Antibiose/schmerzmitteln Ebermast --> Kastration: manchmal kann die Inhalationsnarkose nicht angewandt werden, da es Probleme im Betäubungsmittelgesetzt gibt. Also wird nur schmerzausschaltung vorgenommen. Die Immunokastration ist zulässig (gilt als nicht tierärztliche Maßnahme) Anwendung nur auf Produkte, die im Sinne der Verordnung (EU-Öko-VO 834/2007) hergestellt wurden --> ansonsten Irreführungsverbot
Wie entstehet schwefelwasserstoff? H2S
anaerobe Fäulnis von Futter u. Fäkalien Geruchsschwelle: 0,005 ppm bis 20 ppm: Leistungsminderung respirator. Symptome MAK/AGW = 5ppm
Wie entsteht Ammoniak?
durch mikrobielle Zersetzung von Harnstoff und Fäkalien Harnstoff + Wasser --> Kohlendioxid + 2 Ammoniak Geruchsschwelle: 5 ppm Tageshöchstmenge: 20ppm AGW-Wert unter 100 für Geflügel (keratokonjungtivitis) + erhöhte Infektionsneigung 300 ppm: Krampfneigung um 5.000 ppm: nach wenigen Minuten Tod durch Lungenödem 4,0 Vol.-%: akut tödlich am meiisten Ammoniak durch Ausbringung von Gülle Ammoniakemissionen bei Geflügel/Legehennen am höchsten danach Schweine strohlos
Schadgase: Kohlendioxid (CO2)
AGW/MAK = 5000ppm Geruchsschwelle: keine schädliche Wirkung erst ab ab 3 Vol.-% und um 8 Vol.-%: Bewusstlosigkeit
Bundesimmissionsschutzgesetz BImSchG
soll dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen und mensch und tier schützen VDI-Richtlinien zur Beurteilung von Tierhaltungsanlagen ppm = 1ml/m3 (in diesem Bereich liegen die Grenzwerte) AGW = Tagesmittelwert zB Harnstoff = 20ppm MAK (maximale arbeitsplatz konzentration) AGW (arbeitsplatzgrenzwert)
Henle-Kochsche Postulate
der Erreger muss nachweisbar sein muss in Bakterienkultur anzüchtbar sein muss wenn auf einen anderen Organismus übertragen diese Krankheit auslösen und wieder mikroskopisch nachweisbar sein
Düngemittelverordnung - DüMV
maximalen Aufbringungsmengen ( 2-3 DE/ha) Konsequente Bindung der Tierhaltung an die bewirtschaftete Fläche Achtung bei Geflügelkot mit Phosphor bodennahe aufbringen und schnell vermengen mindestens 2 Güllelagerbehälter Güllelagerkapazität min (3) 4 Monate besser 6 kontrollfähige Nachweisführung ist erforderlich Aufbringungsverbote für Gülle: zw 1.11. und 31.1. NICHT: Brachflächen,forstwirtschaftliche Flächen, tief gefrorene Böden, durch Naturschutzgesetz geschützte Biotope, Moore, Sümpfe, Brüche, Ufer stehender Gewässer, Dünen, Heiden, Trockenrasen, Knicks 1 DE enthält 80 kg Stickstoff und 70 kg Phosphor zB in Schleswigholstein+ Bremen 2,0 pro Jahr in DE/ha erlaubt Nidersachsen 2,5 NRW 3,0
Was kann über Mücken übertragen werden?
Mücke: Blauzungenkrankheit, Afrikanische Pferdepest Sandfliegen: Leishmaniose Zecken: FSME, Afrikanisches Schweinepest-Virus, Babesien, Theilerien, Borreliose
Begriffserklärungen
Inzidenz: Zeitspanne = alle neuen Fälle Prävalenz: Augenblickaufnahme = alle bestehenden Fälle Endemie: ohne zeitliche Begrenzung Epidemie: mit zeitlicher Begrenzung (BSE) Pandemie: mit zeitlicher Begrenzung aber keiner Räumlichen (Influenza, Geflügelpest, Parvovirose)
Anzeigepflichtige Tierseuchen bei denen Entwesung vorgeschrieben ist
Afr. Pferdepest Blauzungenkrankheit Afr. Schweinepest Pferdeenzphalomyelitis Equine Anämie Rifttal-Fieber Aujeszkysche Krankheit (Pseudowut) Ansteckende Schweinelähmung (Teschener Krankheit) alle Arten von Pest Salmonellose der Rinder Brucellose der Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen
Was kann die Hausmaus übertragen?
und die Ratte?
Paratyphus, Trichinose Thyphus, Cholera, Ruhr, Pest, Tuberkolose, Trichinose, Maul- und Klauenseuche --> ködermaterial darf nicht mehr offen ausgelegt werden, deswegen werden eher Kontaktgifte genutzt
durch welche Vögel/kleintiere (Fäces) werden Salmonellen am häufigsten übertragen?
Frosch Möwen Taube Ratte
Der Beruf Schädlingsbekämpfer/in:
wird von privaten Bildungseinrichtungen und den Ausbildungsstätten der Handwerkskammern angeboten gesundheitssichernder Beruf mindestens 364 Unterrichtsstunden bis zu 2 Jahren
Bekämpfungsstrategien und Schutzmaßnahmen
TRGS 523 darin ist festgelegt wer darf unter welchen Voraussetzungen Schädlingsbekämpfung durchführen Privatpersonen nur ohne LM Privat und LM aber nur gelegentlich oder gewerblich mit LM und öfters Produkte mit oder ohne Gefahrensymbol, bei dem der Wirkstoff freigesetzt wird oder nicht... Schädlingsbekämpfung mit sehr giftigen, giftigen und gesundheitsschädlichen Stoffen in einem Betrieb in dem Lebensmittel hergestellt werden gilt nicht für: vorbeugende Schädlingsbekämpfung, für Desinfektionen nicht Begasungen (TRGS 512+513) nicht Raumdesinfektion mit Formaldehyd (TRGS 522)
Mufflon
(vorwiegend) tagaktiv, 24 h Rhythmus Fluchttiere, Zusammendrängen 10-30 Tiere Bock hat keinen typischen geruch Mütterliches Verhalten beim Schaf rasseabhängig Nachfolgetyp (Lämmer folgen der Mutter) Gras- und Kräuterfresser Schafe dösen ca. 4-5 h, Tiefschlafphasen 30 Min.
Ziegen + Schafe Gemeinsamkeiten
können Farben unterscheiden gutes Gehör guter Geruchssinn Lippen sind mit vielen Rezeptoren ausgestattet --> FK aufnahme ausgeschlossen Individualerkennung bis 20 Tiere Leittier: i.d.R. älteres, erfahrenes Muttertier, das Herde anführt Jungböcke verlassen mit ca. 2 Jahren Herde und bilden eigene Gruppe (Junggesellengruppen) ältere Böcke auch Einzelgänger Saisonal polyöstrisch auch asaisonal polyöstrisch (z.B. afrikanische Zwergziege, Merinolandschaf, Burenziege) Mutter frisst Ammnionhülle bis 8h pp kann Mutter anderes Lamm annehmen 2L Wasser/T Verhaltensstörungen: Trichophagie (Wollfressen),Caudophagie und Onychophagie der Mutterschafe (Abfressen der Schwänze und klauen bei neugeborenen Lämmern)
Bezoarziege
kein Fluchttier 24h aktiv (Wildziege dämmerungsaktiv) 4 Geschmacksrichtungen (salzig, bitter, süß, scharf) 8 – 10 Tiere Bock typischer Geruch Plazentophagie Abliegetyp (Lämmer legen sich allein abseits der Mutter an geschützter Stelle ab) bilden Kindergarten mit anderen Lämmern Ziege mit Nahrung wählerisch empfindlich gegen Nässe
Bei welchen Tieren ist Tüdern erlaubt?
Ostfriesisches Milchschaf Rauwolliges Pommersches Landschaf
Welche Bestimmungen gelten bei Schafen + Ziegen Schmerzhafte Eingriffe und Amputationen?
nur unter Betäubung keine Amputationen Ausnahmen: Kastration männlicher Lämmer und Zicklein bis zur 4. Woche- Betäubung NICHT vorgeschrieben, Kürzen des Schwanzes von unter 8 Tagen alten Lämmern, Kennzeichnung Enthornen nur durch TA, mit Betäubung und bei tiermedizinischer Indikation
Alpacas
Rassen: Vikunja, Huacaya (ca 90%), Suri (langes Fell), nach VVVO: Meldepflicht jeder Haltung (auch Hobbyhalter !) von Neuweltkameliden beim zuständigen Veterinäramt Pflicht zur Führung eines Bestandsregisters Ohrmarken nicht erforderlich
Das neue Tiergesundheitsgesetzt setzt auf Prävention
Wer muss eine Tierseuche anzeigen? Amtsveterinäre Tiergesundheitsaufseher Veterinäringenieure amtliche Fachassistenten Bienensachverständige durch innerbetriebliche Kontrollen soll vorbeugend gehandelt werden Monitoring des Gesundheitszustandes der Tiere damit soll das Friedrich Löffler Institut weltweit die Tiergesundheit beobachten
Hazard Analysis and Critical Control Points
HACCP
= Konzept zur Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte darin gibt es noch keine Bestimmungen zur Primärproduktion
Gesetzliche Grundlagen Deutschland zur Schweine und Rinderhaltung
SU: Gesetz von 1999 RU: Gesetz von 2014 Tierschutz Nutztierhaltungsverordnung Viehverkehrsordnung
Qs System
Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Kontrollchecklistensystem jährliche Einstufung der Betriebe nach der erreichten Punktzahl in vier Kategorien (A,B,C und D). max 100 Punkte K.O.-Kriterien
Was gehört zur Köllitischen Systemanalyse?
Zufahrt zum Betrieb nur über DDW - Einrichtung zur Räderdesinfektion Umkleideraum Schild getrennten Aufbewahrung von abgelegter Straßenkleidung und stalleigener Schutzkleidung Tierverkehr Schwarz – Weiß – Prinzip neue Schweine 3 Wochen im Isolierstall bei der geburtshygiene die Kanülen Wurfweise wechseln (Einwegmaterial, keine Korkenzieher, keine stumpfen oder verbogenen Kanülen) Rundgang durch den TA: Mastbereich, Eroscenter - Brunstkontrolle), Ferkel, Absetzter BU der Melkbecher nach Zwischendesinfektion und nach Enddesinfektion (von 4 Melkgeschirren) - wenn hier bestimmte Grenzen überschritten wurden - alle Melkgeschirre untersuchen Resistenztest bei Trockenstellen mit Antibiotikum mind. 1/Jahr am Tier: Aufliegeschäden, Beurteilung von 100 Tieren, keine Beurteilung von Färsen und Tieren, die auf Tiefstreu gehalten werden
Gatterwild
Tiergehege: mind 7 Jahre Haltung von Wildtierarten Maschenabstand untere Hälfte eng, oben weiter Außenzäune: 1,80 m – 2 m hohe Knotengeflechte Innenzäune (zur Unterkoppelung) : 1,60 m Fangaktionen sollten zwischen Dezember und April erfolgen Ohrmarken nicht vorgeschrieben für Reh- und Hirschwild (alle anderen ja) Bolzenschuß nur zur Norschlachtung und ausnahmen Dammwild auf 10 Kühe höchstens 1 Hirsch, auf 30 Kühe mindestens 1 Hirsch, bis 10 Tiere mit Nachzucht je ha , 5 Individuen (4Kühe, 1Hirsch) Rotwild: leben nach Geschlechtern getrennt, 3000 m2 müssen pro adultem Tier zur Verfügung stehen, 5 Individuen (4Kühe, 1Hirsch) SIKAWILD: 5 Arten, 2 davon eigenen sich fürs Gehege: Japanischer Sika, Dybowski Sika, leben in Sozialverbänden, nach Geschlechtern getrennt, liebt feuchten Standorten SCHWARZWILD: 2000 m2 pro erwachsenem Tier, mind 5 Tiere pro Gehege (4 Sauen, 1 Keiler), Keiler leben in Natur solitär Amputation des Geweihs nur bei tiermedizinischer Indikation und unter Betäubung!
Rinderhaltung
Keine konkreten Vorschriften für die Haltung von Rindern > 6 Monaten Anbindehaltung nur für Kälber verboten ca. 10 % mehr Boxen als Kühe 0,5 - 1 kg Stroh pro Kuh und Tag in Liegebuchten Tier-Fressplatz-Verhältnis (mind.) 1:1 1 Kraftfutterautomat je 25 Tiere (gut zugänglich) Je l Milch ca. 4 – 4,5 l Wasser Trogtränken: 8 – 10 cm Troglänge / Tier Je 30 Kühe 1 Abkalbebucht Kälber: Kälber <6Monaten Maulkorb Verbot >8Wochen muss Gruppenhaltung, Einzelhaltung nur in Ausnahmefällen Tageslicht mind. 80 Lux - für mindestens 10 Stunden täglich Ammoniak <20ppm, CO2 > 3000ppm, H2S > 5ppm nicht über 25 °C; in den ersten 10 Lebenstagen nicht unter 10 °C, danach nicht unter 5 ° 60 und 80 % relative Luftfeuchtigkeit ab 8. Lebenstag freier Zugang zu rohfaserhaltigen Futtermitteln • ab 15. Lebenstag freier Zugang zu Wasser für Kälber bis 70 kg LM muss der Eisengehalt der Milchaustauscher mindestens 30 mg/kg betragen Anbringen der Trennbügel nicht zu hoch Mastrinder: Nur Hochboxen mit Matte und leichter Einstreu (keine Tiefboxen) Reitstangen über Bullenbuchten Risikobereich 3: Weiden, die im Bereich bis 500 m Entfernung von Gefahrenquellen (stark frequentierte Verkehrswege, Flugplätze, Bahnlinien ...) Risikobereich 2: Weiden im Bereich 500 – 1000 m Entfernung von Gefahrenquellen Risikobereich 1:> 1000 m Entfernung von Gefahrenquellen ohne Betäubung möglich: Kastration männlicher Kälber bis zur 4. Woche Enthornen bis zur 6. Woche Ohrmarken Nasenringen Kürzen des bindegewebigen Endstücks des Schwanzes mit elastischem Ring bei unter 3 Monate alten männlichen Kälbern mit Ausnahmegenehmigung durch TA
TRANSPORTHYGIENE
Verbot: Neugeborene mit nicht abgeheiltem Nabel, außer Equiden zur Schaffung günstiger Bedingungen Ferkel unter 3 Wo.; Lämmer unter 1 Wo. und Kälber unter 10 Lebenstagen für Transporte ≥ 100 km Hunde- und Katzenwelpen < 8 Wo. (nur mit Mutter) Hirsche, deren Geweih / Gehörn mit Bast überzogen ist SU: Nüchtern mind. 12 Std., (besser 24 h) RU: mäßige Fütterung 2-3 d vorher (Rauhfutter) Stromstöße auf 1 s begrenzen Transport zur Schlachtung im Inland ⇒ max. 8 Std. Melken laktierender Tiere (nach max. 12 h) Kälber Ferkel, 9h Transport - Pause >30kg Su: 24h Transport - Pause Pferde 8h andere Rinder + kl wdk: 14hTransport - Pause tierschutzwidrigen Transportes: Su: Laktatgehalt im Blut > 11 mmol/l, > 39,5 °C, Atemfrequenz > 40 / min Eintagsküken keine Versorgung bei Transporten < 24 Std. (in ersten 60 hnach Schlupf) Anzeige von Viehausstellungen, Viehmärkten und Veranstaltungen ähnlicher Art insgesamt 4 Wochen vor Beginn bei zuständiger Veterinärbehörde Reinigung von Gaststätten: Nach jeder Räumung oder bei kontinuierlicher Belegung in regelmäßigen Abständen von max. 1 Woche Transportbescheinigung bei Ausfuhr in Drittländer nötig
Schweinehaltung
Güste Sauen bis 4 Trächtigkeitswo Einzelhaltung - ab 5 TW Gruppenhaltung, säugende Sauen - Einzel oder Gruppe Gruppenhaltung vorgeschrieben für tragende Sauen ab 5. Trächtigkeits- woche bis 7 d vor Abferkeln Bereitstellung von Nestbaumaterial 1 Wo vor Geburt Zusammenführen der Würfe erst 10 bis 14 d p.p. ⇒ Keine zu großen Sauengruppen (≤ 6) Ferkel: 3 Wo. Säugezeit Säugezeit beim Wildschwein im Vergleich: 4 Monate Stabilste Rangordnung in Gruppen bis 20 Tieren Perforationsgrad im Liegebereich max 15% Dänische Bucht (Zweiflächenbucht) 12 Tiere - 1 Tränke Hitzestress bei ausgewachsenen Tieren ab 17°C, bei Vormasttieren ab 21°C möglich Ammoniak 20 ppm Kohlendioxid 3000 ppm Schwefelwasserstoff 5 ppm Freilandhaltung - doppelte Umzäumung TECHNOPATHIEN = hautwunden Haltung von minischweinen muss angezeigt werden Ohne Betäubung: Kastration männlicher Ferkel in ersten 7. Tagen Abschleifen der Eckzähne Kürzen des Schwanzes von unter 4 Tage alten Ferkeln Ohrtätowierung, Schlagstempel Rüsselklammern - verboten Rüsselringe in Schweiz verboten hier erlaubt uU
Stallklimamessung
Luftfeuchte: mit Heizung sollten 40-70% Luftfeuchte: ohne Heizung sollten 60-80% Luftgeschwindigkeit: Als Kurzzeitmessung: > 30‘ – 60‘ messen und Mittelwert bilden Luftbewegung 0,2m/sek Luftbewegung Sommer sind 0,6 m/sec Schwein: Lichteintrittsfläche mind. 3 % der Grundfläche Legehennenhaltung: Lichteintrittsfläche mind. 3 % der Grundfläche, 20LUX, mind 8h dunkel - 0,5Lux, Masthühnerhaltung: mind 6h dunkel Lärm: Schwein: 85 db (A) sollen nicht dauerhaft überschritten werden Fensterglas absorbiert fast die gesamte UV-Strahlung!! - Reptilien: UV-Strahler notwendig - Weidegang / Freilauf Tageslichteinfall (1/20 der Stallgrundfläche) (Hund 1/8) 300 – 450 Lux über 10-12 h bei Hunden Katzen: 350-450 Lux mit entsprechendem Tag-Nacht-Rhythmus
Was ist Enthalpie?
Die Enthalpie gibt den Gesamtwärmeinhalt der Luft an und dient als Kennzahl für die Wärmebelastung von Geflügel ab 72 kJ/kg letale Grenze
maximale Leuftfeuchte
Ist die Wassermenge, die bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann (g/m3).Sie ist stets gleich bei einer bestimmten Temperatur!
Wichtig
Lüftung Broilermast: Luftaustausch je kg LM: 4,5 m3/h Wasserdampfbilanz für Berechnung des Luftvolumenstroms Kohlendioxidbilanz + Wärmebilanz für die Ermittlung des Luftvolumenstroms 80-90% Staphylokokken und Streptokokken in Bioaerosolen Andersen-Kaskaden-Impaktor