Management Basics (Subject) / Lektion 4 (Lesson)

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Rechtsform etc

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  • Kriterien für die Auswahl der Rechtsform Startkapital Mitarbeiter nötig Eintragung ins Handelsregister Anzahl der Gründer Haftung Unternehmenszweck Leistungsbefugnis Gründungskosten Komplexität Aufwand Kontrollmöglichkeit steuerliche Aspekte Dauer des Unternehmens Gewinnverteilun Buchführungspflichten Vorstellungen der Investoren am Martk Rechtsformzwang Möglichkeit der Mitarbeiterbeteiligung Kreditwürdigkeit
  • Deckungsbeitragsrechnung Bruttogewinnrechung , bei der der Kostenträgr (Produktarten) stufenweise Teile der Kosten zugerecnet werden Umsatzerlöse - variable kosten der abgesetzen Erzeugnisse =Deckungsbeitrag 1 -Fgesamte 'Fixe Kosten zur ermittelden Periode =Betriebsergebnis
  • Langfristige Untergrenze Kurzfristige Preisuntergrenze Betriebsergebnis = 0 DB 1 = 0
  • Entscheidungen mit Hilfe des Deckungsbeitrages kurzfristige und absolute Preisuntergrenze optimalen Produkions und Absatzenprogramm bei Engpässen Entscheidung über Auftragsannahme und Auftragsablehnung Entscheidung über Make or buy Personalbeurteilung
  • Marktattraktivität Marktgröße (Martvolumen, Wachstumsrate) Marktqualität (Rentabilität, Preisniveau) Marktbesatzung (Anzahl der Wettbewerber, Wettbewerbsintensität) Exogene Faktoren (Einfluss des Gesetzgebers und Konjunkturabhängigkeit)
  • Martkkennzahlen Marktkapazitäten (Maximale Absetzbare Menge bei einem Preis von 0) Marktpotenzial (Maximaler Absatz von Marktleistungen bei optimalen Einsatz von Marketinginstrumenten) Marktvolumen (realisierte Absatz einer Markleistung) Marktanteil (Absatz eines Anbieters) Martksättigungsgrad (= Anteil der Marktvolumens am Marktpotenzial in Prozent)
  • Markt -based- View versus Resource based View MbW ist ein Ansatz der strategischen Managment der eine Marktorientierte Sichtweise vertritt RbV bezieht sich auf die verfügbaren Ressourcen
  • Markt based View Schwerpunkt liegt auf dem Markt Beobachtung des Externen Umfelds Reagiert nur auf Veränderungen der Marktes
  • Ressouce based View Grundgedankte ist die Leistung so gut zu stellenm dass Mitbewerber diese nicht ohne weiters imitieren können Fehlende Marktbetrachtung
  • Produktionsfaktoren nach Gutenberg Elementarfaktoren Menschliche Arbeitsleistung Betriebsmittel Werkstoffe Dispositive Faktoren Geschäfts und Betriebsleitung  Planung Organisation 1,2,3,1 gehören zu den Örigänern Faktoren 2,3 zu den derivativen Faktoren
  • Kernkompetenzen Bündel aus Eigenschaften aus denen man Wettbewerbsvorteile ziehen kann Fähikgeit muss wertvoll sein Fähigkeit muss selten sein Imitation muss ausgeschlossen sein Fähigkeit darf nicht subsittuierbar sein
  • Definiton Strategie Ein unter bestimmten Prämissen zu verfolgender Weg zur Erlichterung der Vision und der Ziele unter besonderer Berücksichtigung vom Produkt; Martk; Ressourcen
  • Prinziepien und Strategie Erschließung von Erfolgspotenzialen Berücksichtigung wesentlicher Externer und Interner Faktoren langfristig (schwer zu korrigieren) Führungsentscheidung (Struktur bestimmend)
  • Vision Ziele die ich langfristig errichen will (2-5 vllt 10 Jahre)
  • Porters 5 Forces (Grafik wie Kreuz) Mittig: Rivalität zwischen den existierenden Unternehmen Links: Verhandlungsmacht ihrer Zulieferer Rechts: Verhandlungsmacht ihrer Kunden Oben: Bedrohung durch Eintritt neuer Wettbewerber Unten: Bedrohung durch Ersatzprodukte
  • Arten der Planung Strategisch: langfristig global qunatitativ und qualitativ Außenorientierung Entwicklung von Potentialen Unternehmensleitung Anitzipativ
  • Arten der Planung operativ kuzrfirstig spezifisch quantitativ Binnenorientierung Nutzung von Potentialen Werksleitung reaktiv
  • Aufgaben der Planung Einsatz von Produktionsfaktoren Strukturierung Komplexitätsreduktion Zielerreichung Erfolgssicherung Zeitmanagment Basis für Kontrolle Risikoerkenntnis Flexibilitätssicherung Qualtitätssicherung
  • Grenzen der Planung Falsche Einschätzung, da keine Planungskompetenz Unsicherheit über die zukünfite Entwicklung Probleme der plötzlichen Änderung gesetzliche Vorgaben Kapazitätsbindung innere Widerstände gegen Planung Planung als isoltierte Aktivität große Plände ein sich "logisch ergebender" Wachstum verhindern Verwendung rein kalendarischer Verfahren