Anästhesie (Subject) / h (Lesson)

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  • CRPS 1 und 2 komplexes regionales Schmerzsyndrom Persistierender Schmerz, der durch das initiale Trauma nicht mehr erklärbar ist  1: keine Nervenverletzung 2: mit Nervenverletzung
  • physiologische intrakranialler Druck 5 - 15 mmHg
  • maligne Hyperthermie Th Zufuhr aller potentiellen Triggersubstanzen beenden! Atemminutenvolumen min. dreifach steigernBeatmung mit 100% O2Schnellstmögliche Beendigung der OperationGabe von Dantrolen:
  • maligne Hyperthermie Klinik Kontinuierlicher Anstieg des endexspiratorischen CO2 Tachykarde Herz- Rhythmusstörungen (unspezifisch) Zyanose Rigor Spätzeichen Anstieg der Körpertemperatur Azidose Zeichen der Rhabdomyolyse (Hyperkaliämie, Hyperkalziämie, Myoglobinämie und Myoglobinurie) Hyperglykämie
  • TRALI Ätio Ursächlich handelt es sich um Antikörper des Spenderplasmas gegen Granulozyten-Antigene des Empfängers Beginn der Reaktion während oder bis zu 6h nach TransfusionAuftreten vor allem bei Transfusion von Fresh Frozen Plasma (FFP) oder Thrombozytenkonzentraten
  • nicht-depolarisierende Muskelrelaxantien Antagonist Neostigmin, Physostigmin
  • Pat mit unbekannter Blutgruppe braucht Erykonz. 0 rh neg.
  • Herzinsuffizienz - Prognose verbessernde Med ACE-H. ß-Blocker Aldosteronantagonisten
  • Herzinsuffizienz- symptomverbessernde Med. Diuretika Digitalisglykoside
  • akutes Nierenversagen - Symp./Labor Anurie/Oligurie Hyperkaliämie Azidose Urämie
  • Natrium im Urin bei prärenalen und renaler Nierenversagen prärenal: erniedrigt renal: erhöht
  • Schockindex (nach Allgöwer) Schockindex (nach Allgöwer) = Puls/systolischer RRIst dieser Quotient >1 ist der Schockindex positiv und deutet auf einen Schock hin
  • kardiogener Schock Th Hochlagerung des Oberkörpers Sauerstoffgabe gf. Dopamin/Dobutamin-Perfusor
  • septischer Schock Th Frühzeitige hochdosierte antibiotische Therapie (auch ohne sichere Kenntnis des Infektherdes) Volumensubstitution Ggf. Noradrenalin-Perfusor Siehe SIRS und Sepsis
  • neurogener Schock Th Schmerztherapie Tonisierung der Gefäße mittels vasopressiver Substanzen wie Noradrenalin, Adrenalin, Dobutamin und Dopamin i.v. Volumensubstitution Atemwegssicherung
  • Nach Schädeltrauma ist ein Patient kurze Zeit bewusstlos, wird wach und ansprechbar und trübt danach erneut ein. Epidurale Blutung
  • Mesenterialinfarkt Labor Laktat↑, LDH↑, CK↑ Leukozytose Metabolische Azidose
  • VIt. K abh. Gerinnungsfaktoren 2,7,9, 10