Pädagogik (Subject) / Pädagogik (Lesson)
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Examen
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- Milleutheoretiker Theorie nach der die Entwicklung des Individuums vor allem von der sozialen Umwelt abhängig ist und weniger von ererbten Anlagen. Das was aus dem Menschen wird ist ein Produkt seiner Erfahrungen. Die unterschiedlichen Einflüsse von außen sind es, die die großen Unterschiede zwichen den Menschen schaffen. • Auffassung: Erziehung vermag alles! • Pädagogischer Optimismus, da er von der Allmacht der Erziehung überzeugt ist • Erzieher hat ein best. Gestaltungsziel, das er durch Planung und durch zielgerichtete Maßnahmen realisiert, wird mit Maler verglichen!
- Erbtheoretiker Intelligenz, Persönlichkeit, Genie, Wahnsinn und Kriminalität sind nach dieser Auffassung weitgehend genetisch bedingt. Lernen und Erziehung sind kaum geeignete Mittel zur Entwicklung der Persönlichkeit. • Pädagogischer Pessimismus, da seine Vertreter in seiner extremen Ausprägung von der Ohmacht der Erziehung überzeugt sind • Hierbei wird der Erzieher als Gärtner dargestellt, der seinen Zu - Erziehenden zwar pflegen kann, aber seinen Werdegang nicht beeinflussen kann.
- Welche Umwelteinflüsse sind wirksam für die Erziehung? • Natürliche Faktoren: Klima, Ernährung • Ökönomische Faktoren: Vermögen, Wohnbezirk • Kulturelle Faktoren: Sprache, Sitten Werte • Soziale Faktoren: Schichten, Fam. Verhätnisse, Die Gen-Aktivitäten und die Umwelteinflüsse befinden sich in einer ständigen Wechselwirkung miteinander. Kein Faktor kann vom anderen getrennt
- Pädagogischer Realismus? Er ist die Theorie der Wechselwirkung von der Vererbung, der Erziehung und der aktiven Selbststeuerung. Optimale Umwelteinflüsse und Erbanlage alleine reichen nicht aus um ein Genie zu formen. Bereitschaft und Lust zu Entdecken und zu Lernen müssen gefördert werden um sich entfalten zu können und erhalten zu bleiben
- Welche Lernformen sind für die Ergotherapie relevant? Nachahmendes Lernen • Übendes Lernen • Lernen nach Regeln und Erklärungen
- Lernen • Dauerhafter Zuwachs bzw. Erwerb von verhaltensmöglichkeiten auf der Grundlage von Probieren, üben, Einsicht oder intelektueller Auseinandersetzungen
- Sozialisation = Prozess, in dem der Mensch lernt sich sozial zu verhalten, damit er sich in der Gesellschaft Eingliedern kann - lebenslangen Erwerb von Werten, Normen, Verhaltensmustern und Einstellungen, die die Übernahme einer sozialen Rolle ermöglicht.
- Moderne Familienformen: Alleinerziehend Kind hat durch das Fehlen der 2. Bezugsperson eine besonders enge Bildung zu der Mutter • Mutter hat Angst dem Kind nicht gerecht zu werden durch Rolleneinnahme