Kleiner HP (Subject) / Einführung (Lesson)
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Gruppen und Achsen des ICD 10, Verteilung bestimmter Erkrankungen, Diagnostik und Anamnese
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- DSM V Disgnostic and Statistical Manual of mental disorders (störungsbilder im Bereich des geistig psychischen 5. Auflage 2013 herausgekommen. Einige Krankheitsbilder werden von USA anders angeschaut. Beziehen mehr EInwirkungen von Außen mit ein, umgebung etx.
- ICD 10 International Statistical Classification of Deseases 10 Kapitel, Abtlg. F für HP zuständig.
- Komorbiditätsprinzip Multimorbiditätsprinzipt Komobidität bedeutet das gleichzeitige Auftreten verschiedener psychischer Erkrankunge bei einer Person. Handelt es sich bei einer Person um jd mit Erkrankungen im psychischen wie auch im somatischen Bereich, spricht man von Multimorbidität.
- multiaxiale Diagnostik Hier wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Menschen soziale Wesen sind und eine Erkrankung sich auf viele Lebensbereiche auswirken kann (ICD-10 drei Achen, DSM-5 fünf Achsen)
- Achse 1 des ICD 10 Klinische Diagnose (Kapitel F der ICD-10)
- Achse 2 soziale Funktionseinschränkungen gemäß der Sisability Assessment Scale der WHO (diese fragt nach individuellen sozialen Kompetenzen, beruflichen und familiären Funktionsfähigkeitn sowie dem sozialen Verhalten eines Menschen)
- Achse 3 ICD-10 Abnorme psychosoziale Situaiton: Hier geht es um die Frage nach der Entwicklkung in der Kindheit, Erziehungsprobleme, Schwierigkeiten in der sozialen Umgebung, besondere berufliche, juristische und andere psychosoziale Schwierigkeiten, Familienanamnese pschiatrischer Störungen.
- DSM-V hat wie viele Achsen? Der DSM-V ist multiaxial
- Epidemiologie Wie häufig ist eine bestimmmte Krankheit, Epidemiologie für Tod: 100 % Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens an einer bestimmten Krankheit erkrankt.
- Lebenszeitprävalenz WIe wahrscheinlich ist es, dass im Laufe seines Lebens ein Mensch an einer bestimmten Krankheit erkrankt.
- Punktprävalenz misst an einem Tag X, wie viel Prozent der Bevölkerung an diesem Tag an der Krankheit gelitten haben.
- Verteilung bestimmter Krankheiten weltweit unipolare Depressionen Alkohol bipolare Störungen Panik-, Drogen- und Zwangsstörungen
- Diagnostiken: was brauche ich Krankheitsvorgeschichte (Anamnese) psycholopathologischer Befund (PPB)
- Anamnese fragt was ab? psychische und somatische Vorgeschihcte Medikamente und Drogen sexuelle Entwicklung (Einstellung Etern, Pubertät, Masturbatioin, Neigungen und Einstellungen zur Sexualität) (abfragen per Fragebogen) Biographie (körperliche, psychische Entwicklung, Beruf, sozialer Werdegang, Freizeitgestaltung, chronische Belastungen, Konflikte, erlittene Traumata) Wesenszüge: selbstunsicher, anklammernd, hysterisch, fanatisch, antisozial (kommt bei Persönlichkeitsstörungen) äußere Lebensgeschichte = harte Fakten: Geburtstag, Ausbildung, Staatsangehörigkeit, Fakten zur Ursprungsfamilie, soziales Leben etc. (durch Fragebogen) biographische Anamnesse (innere Lebensgeschichte) erfragt die Familienanamnese (psychosoziale Situation der Eltern, Familiengröße, Milieu, Erziehungsstil der Eltern, familiäre Belastungen, psychische Auffälligkeiten oder Erkrankungen bei engen Verwandten) (durch Fragebogen) Berufswahl (warum ergriffen Sie den Beruf. Wie kommen Sie im Berufsalltag mit Vorgesetzten und Kollegen klar?) Partnerschaft (Gründe für Partnerwahl oder -wechsel, Gemeinsamkeiten und Konflikte, Freunde, Kinder, Gesundheit, Krankheit wichtig ist es nach den inneren Dingen zu fragen (Motivation, Wünsche, Einstellungen, Enttäuschungen, Werten), nicht nur nach den harten Fakten WICHTIG: Lauschen, Patient erzählt nur das, was er erzählen will.Patient sieht die Welt mit seiner Krankheitsbrille (bei Depressionen etc.)
