Examen blubblub (Subject) / Klausuren blubblub (Lesson)
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Päd, Psych, Neuro, AT, Berufskunde
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- SHT Faktoren für das Auftreten von sekundär-traumatische Schäden -Hypoxie -ischämischen Zelluntergang -Blutungen -Hirnödem -pathologisch gesteigerter Hirndruck
- Arthrose konserative Behandlung thermische Anwendungen (bei aktivierter A. Kälte) Medikamente (NSAR, Hyaluronsäure, Corticoide) Bewegungsberatung (belastungsarme Bewegung) Gelenkschutzberatung Mobilisation zur Vermeidung von Schmerz, Kontraktur und Versteifung Umweltanpassung und Hilfsmittel (Spezialsohlen, Toilettensitzerhöhung, Gehstock, langer Schuhlöffel, Drehsitzscheibe, Spezialsohlen)
- Arthrose operative Behandlung Umstellungsosteotomie (Achskorrektur) Arthrodese (künstl. Versteifung) => Schmerz↓, Bewegung Ø, Belastung↑ Totalendoprothese (TEP) zementiert (bei älteren Pat.) oder unzementiert Oberflächenersatz (Überkronung des Gelenkkpfes) z.B. McMinn-Verfahren Shaving (Glätten des Knorpels, Gelenktoilette) Pridie-Bohrung
- ICP Handling bei kleinen Kindern tägliche Verrichtungen, wie Wickeln, Füttern, An- u. Ausziehen sollten so verrichtet werden, dass die pathologischen Bewegungsmuster gehemmt und normale Haltung u. Bewegung aktiviert werden
- Wahrnehmungsleistung Entwicklung im 1. LJ =>Hinweis: die Altersangabe bezieht sich auf den Zeitpunkt, zu dem die Wahrnehmungsleistung erbracht werden sollte reflektorische Reaktion auf sens. Reize (1. LM) erste Bewegungshemmung zugunsten eines sens. Reizes (2. LM) erste modale Leistungen, Fixierung u. Verweilen des Blickes (3. LM) erste intermodale Leistung, Ergreifen (4. LM) Erfahrungen sammeln (ab 4. LM) Erfassen von Zusammenhängen, aktives Herankommen an Dinge (8. LM) Seriale Leistungen, Nachahmen von Bewegung u. Lauten, Erfahren der 3. Dim. (11. LM) Terziäre Zirkulärreaktion, Experimentierverhalten (15. LM)
- Wahrnehmungsleistung Entwicklung nach dem 1. LJ 12.-15. LM Experimentierverhalten Raumeroberung (mot. Fähigkeiten werden erprobt, wiederholt, terziäre Zirkulärreaktion 18. LM Dinge werden in Bezug zueinander gebracht, Reproduktionen, Sprache (Ein- und Zweiwortsätze, spielbegleitende Lautäußerungen, Nachahmen kompexer Handlungen, Form- und Größenunterscheidungen) 2 LJ Erfindung neuer Mittel durch geistige Kombination (Erfassung von Situationen nun auch visuell, Kind ist nicht mehr ausschließlich auf körpernahe Sinne angewiesen 2 1/2 LJ Rollenspiele und Selbstbehauptung, Interesse an Werkzeug und konstruktiven Material, Zuordnen u. Sortieren 4-6 LJ konstruktives Spiel, planvolles Handeln, Befolgen von Regeln und komplexen Anweisungen
- motorische Entwicklung 1. LJ 1. Trimenon: erstes Kopfheben, Aufstützen auf Unterarme, Hände werden über ML zusammengebracht 2. Trimenon: Stützen auf gestreckten Armen, gezieltes Greifen, Drehen, Ziehen aus RL gegen Schwerkraft 3. Trimenon: Sitzen (bald auch mit Gleichgewichtsrektionen), Stehen mit Festhalten,Transferieren von Gegenständen von einer in andere Hand 4. Trimenon: Krabbeln, kurz Stehen, Pinzettengriff, Gegenstände werden intensiv taktil exploriert
- motorische Entwicklung nach 1. LJ bis 15. LM: freies Laufen bis 21. LM: kurzer Einbeinstand bis 2,5 Jahre Hüpfen auf der Stelle, bis 3 Jahre:Laufrad/Dreirad fahren bis 5 Jahre Fahrrad fahren
- Apallisches Syndrom Bedeutung Urs. "Syndrom der Rindenlosigkeit" mangelnde Stimulierung der Großhirnrinde aus dem Hirnstamm (durch Formartio reticularis) funktionelle (z.T. auch strukturelle) Unterbrechung zerebraler Afferenzen und Efferenzen die Hirnaktivitäten sind auf den Mittel- und Zwischenhirnbereichen beschränkt Rinde arbeitet zu wenig bis gar nicht aufgrund Strukturschäden, Funktionsverlust
- apallisches Syndrom typische Kennzeichen Verlust; kognitiver Funktionen Wahrnehmung erhaltene Wachheit (kommt aus dem Hirnstamm)
- apallisches Syndrom PG Zerstörung im Kortex Zerstörg im Marklager ausgedehnte bilaterale Thalamus- Läsionen Schädigung im oberen Hirnstamm (Formatio reti., mit Ausnahme der Teile die Atmung,veget. kontrollieren)
- apallisches Syndrom Ätiologie akut traumatisches Hirnödem, mit Mittelhirn-Syndrom zerebrale Anoxie (Sauerstoffmangel) nach Atemstillstand od. Aspiration zerebrale Ischämie nach Herz-Kreislaufstillstand SHT
- apallisches Syndrom Ätiologie akut: traumatisches Hirnödem mit Mttelhirnsyndrom zerebrale Anoxie nach Atemstillstand oder Aspiration zerebrale Ischämie nach Herz-Kreislauf-Stillstand Z. n. SHT progredient: Z.n. Enzephalitis Z.n. metabolischem Hirnschaden (stoffwechselbedingt) chronisch: Endstadium progredienter Hirnerkrankungen, z.B. M. Alzheimer, CJK
- apallisches Syndrom Symptome wird erkennbar beim Aufwachen, Pat. ist trotzdem komatös "alles Mögliche was uns als Menschen ausmacht ist erloschen" Augen auf, aber keine Wahrnehmung keine Kontaktaufnahme (durch Blicke,Laute,Gesten) ist stumm und teilnahmslos keine reaktiven od. emotionale Äußerungen keine Willkürmotorik, nur Reflexe z.T. spastische Tetraparese (Rumpf Ex, Extremitäten add,Flex Ellenb. und Knie) Amimie Salbengesicht Greifreflex veget. Enthemmung (unregelmäßige Änderungen RR,Puls,Temp.) dauernde sympathische Stressreaktionen => Kachexie Hypersalivation (vermehrter Speichelfluss) dykonjugiertes Bulbuswandern Schlaf-Wach-Rhytmus nicht an Tag u. Nacht gebunden orale Automatismen
- apallisches Syndrom Therapie Mobilisation basale Stimulation Vigilanz fördern Dekubitusprophylaxe Umweltanpassung
- apallisches Syndrom Prognose u. Zeichen der Genesung wahrscheinlich schweres Residuum wenn viele Sy. länger als 6 Wochen bleiben Remission ist nach Monaten möglich Schlaf-Wach Rhythmus normalisiert sich Blickkontakt, wendet sich zu optischen Reizen konstante emotionale Reaktion: anlächeln Willkürbew., eiinfache Aufforderungen werden befolgt Affekte kehren zurück Durchgangssyndrom (Sy. bilden sich plötzl. zurück) -Erwachsene mit postt. apall. Syndr.; ca. 56% erholen sich im Sinn von Bewusstseinsfkt. innerhalb eines Jahres -6% innerhalb zweites Jahres -nach 3 J. ist Chance minmal
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- Epidurales Hämatom Urs. Def Trauma meist arterielle Bltg. zwischen Schädelknochen und Dura mater (Bltg. meist auf A. meningea media) Einklemmung des Temporallappen Gewalteinwirkung häufig temporoparietal rascher Verlauf mit Herdsy (Paresen) und Einklemmungssyndrom
- epidurales Hämatom Sy Bewusstseinsstörg, dann; Kopfschmerzen Erbrechen psychomotor. Unruhe, dann; Somnolenz; Herdsy: kontralat. Hemiparese,herdseitige Mydriasis (patholog. Pupillenerweiterung), evt. N. VI-Lähmung
- subdurales Hämatom Def meist venöse Bltg. zwischen Dura mater und den weichen Hirnhäuten (Arachnoidea) (selten arterielle Bltg) Sickerbltg - Sy. können u.U. erst spät auftreten
- subdurales Hämatom Urs Trauma u.U. auch ein leichtest manchmal auch spontan bei (älteren) Antikoagulierten, die über Kopfweh klagen
- subdurales Hämatom Sy Kopfschmerzen Mydriasis wechselnde Bewusstseinsstörg OPS (u.U. langsam fortschreitend) Halbseitensy (vgl. epidur. Häm.)
- Gonarthrose Ätiologie die meisten sind sekundäre, wenige primäre häufigste: bei älteren adipösen Frauen mit Genu varum Dysplasien und Dystopien der Patella Achsenfehler (Genu varum/valgum) Inkongruenzen u. Gel.schäden nach Frakturen Meniskusschäden Arthritiden
- Gonarthrose Sy Anlaufschmerz: Ermüdungsschmerz rezidivierende Reizergüsse leichte Streck- und Beugehemmung (sonst vgl. Koxarthrose)
- Gonarthrose Verlauf Abnutzung des medialen Knorbelbelast und subchondraler Knochenschichten Verschmälerung des Gelenkspalts, dort Verschlimmerung der Varusfehlstellung Überdehnung lateraler Außenband-> Wackelknie
- Gonarthrose Therapie Korrektur von Achsenfehler Verlagerung des Lig. patellae Endprothesen
- Coxarthrose Ätiologie angeboren Hüftleiden (Lux., Dysplasien) Wachstumskrankheiten (Perthes, Epiphyseolysen) Verletzungen erworbene Hüftkrankheiten: rheumatische u.a. Hüftdeformitäten Achsenfehler: v.a. Coxa valga
- Coxarthrose Sy Anlaufschmerz Hinken Verminderung der Gehleistung und der Beweglichkeit Ruheschmerz Adduktionskontraktur Flexionosstellung mit Beckenkippung nach vorn und Hyperlordose Hyperlordose mit Kreuzschmerzen Adduktionsstellung: scheinbare Beinverkürzung, Beckenschiefstand Abduktionsstellg.: scheinbare Verlängerung Zirkumduktion Gehen wird mühsam, Gehstock
- Agnosie ein Sinnesreiz wird wahrgenommen aber nicht korrekt erkennt, z.B. kann wenn Gegenstand sieht nicht sagen was ist, erst wenn hört oder anfasst usw. -visuelle -auditorische -olfaktorische -sensible
- ICP Symp klinisches Bild im Laufe des 1. - 2. Lebensjahres Fehlsteuerung des Tonus und der Koordination, muskuläre Bewegungsarmut, Positive Pyramidenbahnzeichen (Tonuserhöhung gestört) pathologische Reflexantworten hypertonus häufig assozierte zusätzliche Störg (Epilepsie, kogn. Fktstörg Bewegungs- und Haltungsstörg
- SHT 1. Grades Commotio cerebri Gehirnerschütterung Sy: Bewußtseinsstörung (meist kurzer Verlust), häufig Amnesie, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gedächtnisst., Konzentrationsst., Neurostatus↓(Blicklähmung, ungleiche Pupillenreaktion) möglichst immer stationäre Aufnahme um Hirnödem oder Blutungen auszuschließen
- SHT 2. Grades Contusio cerebri Hirnprellung Einwirkung von außen führt innen zur Strukturschädigung Sy: neben Kopfschmerzen, Übelkeit, Bewußtsinst.,Konzentrations- und/oder Gedächtnisst. können Herdsymptome (z. B. Paresen, Aphasien, epileptische Anfälle, Hirnnervenschäden) und/oder OPS (z. B. Delir, Korsakowsyndrom, Konfabulation) auftreten
- Demenz Angehörigenberatung zum Schutz der Pflegenden Reflexionshilfe für Angehörige: "Was willst Du?", "was kannst Du?", "wie geht das?", "wo gibt es Hilfe?" offensiver Umgang mit der Krankheit Berufstätigkeit nicht oder nicht ganz aufgeben Hobbies pflegen (neue) Freiräume erschließen und mit pos. Gefühl besetzen Rollenveränderung zulassen Selbsthilfegruppen Verantwortung abgeben
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- Sensorische Integration Definition Sensorische Integration bedeutet das sinnvolle Ordnenvon Sinnesregungen im Gehirn, so dass der Mensch sichund seine Umwelt genau wahrnimmt, zu Lernprozessenfähig ist und auf Umweltgegebenheiten angemessen reagieren kann (Ayres) Basissinne: vestibuläres, propriozeptives, taktiles Fernsinne: visuelles, auditives, chemische Sinne: olfaktorisches, gustatorisches
- vestibuläres System Rezeptor, phys. Reiz, Funktion Rez.: Haarzellen im Sacculus, Utrikulus, Bogengängen und den Vestibulariskernen im Hirnstamm phys. Reiz: Zug der Schwerkraft, lineare Beschleunigung, Drehbewegungen, Richtungsänderungen Fkt.: Aufrichtung gegen Schwerkraft, Tonusregulation, Gleichgewichtsanpassung (Informationen durch das vest. System sind von großer Bedeutung für die Anpassung an die Umwelt. Alle anderen Empfindungsarten werden unter diesem Bezug verarbeitet)
- propriozeptives System Rez., phys. Reiz, Funktion, Bedeutung Rez.: Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln, Muskelspindeln, Sehnenspindeln, Knochenhaut Phys. Reiz: Vibration, Druck, Zug, Gliederstellung, Gliederbewegung, Muskelkoordination Funktion: Stellung der Gliedmaßen zueinander, Bewegungsempfindung der Gelenke, Empfindung für Widerstand (Kraftdosierung) Bedeutung: Körperschema, Körper- und Selbstbewusstsein, zweckgerichtete Planung von Handlungsabläufen, emotionale u. Reizregulierung
- taktiles System Gliederung, Rez. (phys. Reiz), Funktion Zunächst überwiegt das protopathische System (leichte bewegende Berührung, Temperatur, Schmerz => Anspannung der Muskelspindel) als Schutz und Abwehrsystem. Es wird im Laufe der Entwicklung vom epikritischen System (Berührung, Druck, Vibration => koordinierte Muskelbewegung) zur willkürlich geplanten Bewegung überlagert. Mechanorezeptoren (Druck, Berührung, Vibration), Thermorezeptoren (Temperatur), Nozizeptor (Schmerz) Rezeptoren befinden sich in der Haut, Schleimhaut, Haarbälgen und teilweise auch im Körperinneren (Nozizeptoren) Funkt. der Haut: Schutz, Temperaturregulation, Stoffwechselträger, Kommunikationsorgan Die Haut dient nicht nur als schützende Hülle, sondern auch als Vermittler zwischen dem "ich" und der Umwelt. Hautkontakt ist wichtig für die neuronale Entwicklung und fördert emotionale Sicherheit.
- visuelles System Sehsinn Rezeptoren, Phys. Reiz, Funktion Fernsinn Rez.: Augen (Netzhaut) phys. Reiz: Lichtwellen Funktion: Wahrnemen von Farben, Raum, Formen, Bewegung, Helligkeit, ect.
- auditives System Hörsinn Rezeptoren, phys. Reiz, Funktion Fernsinn Rez.: Ohren (Chochlea) Phys. Reiz: Schallwellen Funktion: Geräusche, Klänge, Richtungshören, Lautstärke, Sprache, ect.
- olfaktorisches System Geruchssinn Rez., Reiz, Funktion chemischer Sinn Rezeptor: Riechepithel, (Chemorezeptoren) Reiz: gasförmige chem. Verbindungen Funktion: Nahrungskontrolle, Hygiene, ect.
- gustatorisches System Geschmackssinn Rez., Reiz, Funktion chemischer Sinn Rez.: Zunge, Mund, Rachenschleimhaut, Geschmacksknospen (Chemorezeptoren) Reiz: Geschmacksstoffe (süß, sauer, salzig, bitter) Funktion: Nahrungskontrolle, Genuß, Ekel, Wohlbefinden, ect.
- Occupational Questionare Erklärung, Voraussetzung, Vor- u. Nachteile MOHO- Assessment zur Dokumentation und Kategorisierung der Aktivitäten im Halbstundentakt über einen (aktuellen) Tag. Einteilung der Aktivitäten in Arbeit, Selbstversorgung, Freizeit und Erholung. Jede Aktivität wird noch in Können, Wichtigkeit und Genuss bewertet Voraussetzung: Erinnerung, Zeitgefühl, Vorteile: gutes strukturiert, Überlastung oder Unterforderung wird sichtbar, Pat. füllt selbst aus, Instruktionsbogen, Einteilung des Pat. ist fürs klientenzentrierte Arbeiten wichtig Nachteile: kleine Schrift u. große Zahlenmengen, Möglichkeit überall ein "Mittel" anzugeben => keine Tendenz erkennbar, schwer für Menschen ohne geregelte Abläufe,
- Canadian Occupational Performance Measure (COPM) CMOP-Assessment zu Schwierigkeiten in Betätigung, deren Wertigkeit, Performanz und Zufriedenheit auch in Kinderversion erhältlich Per Interview werden Betätigungsprobleme in der Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit erfasst. Mittels einer Skala (1-10 oder Smilies) wird die Wertigkeit vom Klienten angegeben. Dann erfolgt die Einschätzung über Performanz u. Zufriedenheit von den wichtigsten Problemen. Nach einem gemeinsam bestimmten Zeitraum wird die Performanz u. Zufriedenheit nocheinmal evaluiert. anwendbar für jedes Klientel (Kinder ab Grundschulalter) Vorteile: klientenzentriert, alltagsorientiert, Ressourcen werden deutlich, Hilfreich für Zielsetzung, Evaluation inbegriffen Nachteile: hohe Frustration bei stark Betroffenen, bei mangelnder Awareness schwierig,
- Model of human occupation (MOHO) von G. Kielhofner entwickeltes Modell zur Sicht des Menschen als offenes System, welches sich fortlaufend verändert und sich anpasst. Die Betätigungsteilnahme, -performanz und -fertigkeit einer Person in der Handlungsebene werden von persönlichen Charakteristiken wie Volition, Habituation und Performanzvermögen in Zusammenwirkung mit dem Umfeld beeinflusst. 22 Assessments
- Volition Die Volition (die Willensbildung) der Person ist durch Interessen, Selbstbild und Werte beeinflusst. Diese drei Faktoren sind zusammengebunden und bilden die Gefühle, Gedanken und Entscheidungen, die die Motive der Person beeinflussen.
- Habituation (MOHO) Die Habituation besteht aus den verinnerlichten Rollen und den Gewohnheiten der Person.
- Störungen in Kindheit oder Jugend Entwicklungsstörung tiefgreifende Entwicklungsstörung emot. Entwicklungsst., bzw. Verhaltensst. soz. Störung