Nachhaltigkeitsmanagement (Subject) / Skript Teil 1 richtig! (Lesson)

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Skript mit richtiger Reihenfolge der Karteikarten

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  • 1.2 Nachhaltigkeit (Konzept) Nachhaltige Entwicklung will für alle heute lebenden Menschen und künftige Generationen ausreichend hohe ökologische, ökonomische und sozial-kulturelle Standards in den Grenzen der natürlichen Tragfähigkeit der Erde erreichen, und so das intra- und intergenerative Gerechtigkeitsprinzip durchsetzen.
  • 1.4.Kommunikation Der Ausgangspunkt ist ein Handlungsproblem, bei der die Kommunikation den gesamten Prozess zur Bearbeitung des Handlungsproblems beschreibt.
  • 1.7.Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland Generationengerechtigkeit Lebensqualität sozialer Zusammenhang internationale Verantwortung
  • 1.6 Drei Säulen Modell Beschreibt den Begriff Nachhaltigkeit als Zusammenspiel der drei sich gegenseitig bedingenden, gleichrangigen Faktoren Ökonomie, Ökologie und Soziales. Vorteile:  leicht verständlich, unkompliziert, einfach, bekannt und von Stakeholdern erwartet gute Anwendbarkeit gute Struktur für Nachhaltigkeitmanagement/kommunikation Nachteile: mangelnde Dynamik (=Nachhaltigkeit ist kein statisches Konzept) mangelnde Berücksichtigung von Interpedenzen
  • 1.9 Leitlinien der Nachhaltigkeit 1.Effizienz: Wirksamkeit  Steigerung der möglichen Nutzenerzeugung je Inputeinheit durch technologischen Fortschritt; Achtung: Rebound Effekt 2.Resilienz: Kosistenz Beständigkeit bzw Widerstandsfähigkeit erhöhen (von Produkten); adaptives Mgm. 3.Suffizienz: Wohlfahrtssteigerung ohne Konsumsteigerung Wertewandel, d.h. Lebenstil ändern - eigenes Wohlbefinden von Konsum entkoppeln
  • 2.1 Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip vs. Gemeinlastprinzip Vorsorgeprinzip vs. Nachsorgeprinzip Kooperationsprinzip vs. Konfrontationsprinzip
  • 2.2 ökologische Regeln der NH bei erneuerbaren Ressourcen darf Abbau und Nutzungsrate deren Regeneratiosrate nicht überschreiten. nicht-erneuerbaren Ressourcen dürfen nur in dem Maß verbraucht werden, wie eine entsprechende Erhöhung der Ressourcenproduktivität und/oder eine Substitution durch erneuerbare Ressourcen sichergestellt ist Emissionen in Boden, Wasser und Luft dürfen die Assimilations und Absorbationsfähigkeit der betroffenen Ökosysteme nicht übersteigen
  • 2.3 ökonomische Regeln der NH Ökosystem soll individuelle & gesellschaftliche Bedürfnisse effizient befriedigen. Eigenverantwortung soll gefördert werden Eigeninteresse in den Dienst des Gemeinwohl gestellt werden. Preise müssen dauerhaft die wesentlichen Leistungsfunktion auf Märkten wahrnehmen und sollten Knappheit der Ressourcen und Produktionsfaktoren und Güter widerspiegeln Rahmenbedingungen des Wettbewerbs sollen funktionsfähige Märkte, ökonomische Leistungsfähigkeit, Innovationen & gesellschaftliche Wandel hin zur nachhaltigen Gesellschaft fördern
  • 1.8 starke/schwache Nachhaltigkeit Starke NH: Naturkapital darf nicht durch Human- oder Sachkapital ersetzt werden, da es die Grundlage für letztere darstellt. Ökologischen Belangen haben im Konfliktfall Vorrang – vor ökonomischen und sozialen Interessen. Keine Substitution. Schwache NH: Natürliches und künstliches Kapital können miteinander substituiert werden. Fällt demnach ein Faktor aus, bspw. Luft, so kann dieser durch einen anderen, z.B. Arbeitsplätze, ersetzt werden. Vollständige Substitution! Gemäßigte Form der starken NH: Substitution bedingt möglich Grundlegenede Funktionen der Natur sind zu erhalten Orientierung an Bedürfnisausrichtung
  • 2.4 sozio-kulturelle Regeln der NH Der soziale Rechtsstaat soll heute und zukünftig die Menschenwürde und die freie Entfaltung der Persönlichkeit des Einzelnen gewährleisten und so den notwendigen sozialen Frieden sichern. Jedes Mitglied der Gesellschaft erhält Leistungen von der Gesellschaft ent-sprechend geleisteter Beiträge (z. B. Rentenzahlungen) sowie entsprechend der Bedürftigkeit (z. B. Sozialhilfe), muss aber auch entsprechend seiner Leistungsfähigkeit einen solidarischen Beitrag leisten (z. B. Grundsatz der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit). Wachstum sozialen Sicherungssysteme = Steigung des wirtschaftlichen Leistungspotenzial
  • 2.5 Gemeinlastprinzip Gemeinlast: Staat führt Umweltschutzmaßnahmen entweder selbst durch oder übernimmt die Kosten für die privaten Vermeider.  Staatliche Beschaffungspolitik Subventionen (Finanzhilfen, Steuervergünstigungen, Förderungsmaßnahmen) Öffentliche Umweltschutzinvestitionen (Bsp. Kläranlage, Mülldeponie) Vorteile: Konfliktminderungspotenzial  Kompromisslösung schnelle Anwendbarkeit (Abwrackprämie) geringe Kontrollkosten Nachteil: ungerecht, da Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt werden und nicht auf den Verursacher keine Marktkopplung, somit wird die Knappheit nicht berücksichtigt
  • 2.6 Verursacherprinzip Verursacherprinzip: Kosten werde den Unternehmen, Institutionen etc. zugeordnet, welche die Umweltverschmutzung verursacht haben Umweltschutznormen (produkt oder prozessorientert) Umweltverträglichkeitsprüfung Umweltschutzreporting Umwelthaftung Umweltabgaben Eigentumsrechte Zertifikate Umweltmanagement gem. EMAS-VO Moral Suasion Vorteile: eine Effizienznorm (UN wollen Kosten niedrig halten.Kostengünstige Vermeidung.) eine Gerechtigkeitsnorm Versuch einer Internalisierung Nachteile: Probleme bei Festlegung des Anteils des einzelnen Verursachers und Umfang der Umweltverschmutzung (Monetarisierung von Umweltschäden; Wert eines Flusses?) Verursacher nicht haftbar (Sitz im Ausland) hohe Verwaltungskosten Prinzip greift erst, wenn der Schaden schon entstanden ist
  • 2.7 Gemeinlastprinzip vs. Verursacherprinzip Gemeinlastprinzip finder häufig dann ANwendung, wenn das Verursacherprinzip nicht greift oder zusätzliche FInanzierunganreize für umweltschonende Maßnahmen gegeben werden sollen.
  • 2.8 Differenzierung nach Dauerhaftigkeit - erneuerbare Ressourcen/nicht erneuerbare Ressourcen Frist der Betroffenheit - In einem für die menschliche Planung relevanten Zeitraum (125 bzw. 150 Jahre) nicht-erneuerbare Ressourcen: irrevesibel - Ressourcen wachsen nicht nach, sind nicht wiederherstellbar (Schäden können nicht wiedergutgemacht werden) erneuerbare Ressourcen revesibel - Ressourcen wachsen nach, können wiederhergestellt werden (Schäden können wiedergutgemacht werden)
  • 2.9 Differenzierung nach Begrenztheit der Betroffenheit Begrenzt: - nur Verursacher selbst spürt die Wirkung (private Güter, also keinen e.E.) Teilweise Begrenzt: - Internalisierung e.E (Möglichkeit der Zuteilung von Verfügungsrechten oder Ausschluss vom Konsum) Unbegrenzt: - positive und negative Wirkung für andere Akteure (keine Internalisierung; Allmende- Güter)
  • 3.0 Ausschluss und Rivalität Allmendegut: Nicht-Ausschlus vom Konsum, Rivalität im Konsum Mautgut: Ausschluss vom Konsum, Nicht-Rivalität im Konsum öffentliche Gut: Nicht-Ausschluss, Nicht-Rivalität privates Gut: Ausschluss, Rivalität
  • 3.1 Allmendeproblematik Überfischung der Weltmeere beschreibt das Problem der knappen Ressourcen, welche zugleich frei verfügbar sind. Führt zur Übernutzung.
  • 3.2 externe Effekte postivie und negative nicht über Marktmechanismen oder Kompensationszahlungen ausgeglichen Handlungen eine Akteurs beeinflussen die Nutzen bzw. die Produktionsmöglichkeit eines anderen Akteurs.  Wird nicht im individuellen Entscheidungskalkül berücksichtigt Führt zu falschen Preisgestaltungen und Absatzmengen
  • 3.3 Arten externer Effekte technologische e.E.: physischer Zusammenhang (e.E. i.e.S.) psychologischer e.E.: z.B. durch Neid (kein e.E. i. e. S.) pekuniäre e.E.: durch Konkurrenz auf Märkten (keine e.E. i.e.S)
  • 3.4 Methoden der Internalisierung private Lösung: Fusion: Schädiger und Geschädigter fusionieren und maximieren ihren gemeinsamen Gewinn Coase-Theorem: Schädiger und Geschädigter treten in Handel um die Rechte, bis ein soziales Optimum erreicht wurde (Klare Zuteilung von Rechten) staatliche Lösung: Pigou-Steuer: Input, Output oder Konsum werden mit einer Stueer belegt Zertifikate: Der Staat vergibt Zertifikate an Schädiger oder Geschädigte, diese treten in Handel (Coase-Theorem) Auflagen: Die Schädiger werden vom Staat bestimmten Auflagen unterworfen
  • 3.5 Bewertung externer Effekte 1.Verbal-argumentative Kommentierung: Checklisten, Argumentenbilanz2.Ordinale Bewertung: ABC-Analyse, Öko-Rating3.Kardinale nicht monetöre Bewertung:Äquivalenzziffern4.Monetäre Bewertung 1, 2 und 3 gehören zum Life Cyle Assessment (Öko-Bilanzen)
  • 3.6 Erfassungsproblematik von e.E. Diffusionseffekt: Aufgrund der Komplexität naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sind Wirkungen zum Teil noch nicht aussreichend analysiert. Synergieeffekt: mehrere emittierte Schadstoffe können kumulativ zu einem höheren Schaden führen, als die Summe einzelner Schäden. Langzeiteffekt: Die Umweltbelastung tritt erst nach mehreren Jahren auf, so dass die Effekte mehreren Perioden zuzuordnen sind. Distanzeffekt: Zwischen den Schadensquellen und dem ausgelösten Umweltbelastungen liegen große räumliche Entfernungen.
  • 3.7 Methoden der Internalisierung - Bewertung mit den Kriterien Effizienz - Eignung des Instruments, die gröstmögliche Vermeidung neg. e.E., mit möglichst geringen Vermeidungskosten zu erreichen Fusion/Handel ja; Pigou-Steuer ja: Zertifikate ja: Auflagen nein dynamische Anreizwirkung - Eignung des Instruments, umwelttechnologischen Fortschritt zu fördern Fusion/Handel ja; Pigou-Steuer ja; Zertifikate ja - je mehr ich vermeide, umso mehr kann ich handeln; Auflagen - eingeschränkt vorhanden ökologische Treffisicherheit - Eignung des Instruments, einen vorgegebenen Standard zu realisieren Fusion/Handel nein; Pigou-Steuer jein - theoretisch ja praktisch nein; Zertifikate ja geg. durch AZ der Zertifikate (Vorraus.: offener Markt); Auflagen ja - auf bestimmte Produktionsmengen, auf Technologie Weitere Kriterien: poltische Durchsetzbarkeit, Verteilungswirkung Fusion/Handel:Effizienz - ja - dynamische Anreizwirkung - ja -ökologische Treffsicherheit - nein - Pigou-Steuer: Effizienz - ja - dynamische Anreizwirkung - ja -ökologische Treffsicherheit - ja - bei vollständiger Information Zertifikate:Effizienz - ja - dynamische Anreizwirkung - ja -ökologische Treffsicherheit - ja - bei offenem Markt Auflagen:Effizienz - nein - dynamische Anreizwirkung - ja, eingeschränkt -ökologische Treffsicherheit - ja - Produktionsmengen - nein - Technologien
  • 3.8 Bewertungsmethode - Betroffenenperspektive - Beobachtung Reisekostenmethode: meist zur Bewertung von bestimmten Freizeit und Erhohlungsgebieten und deren Substitute Quasi-Eintrittspreis: Die für Besucher anfallenden Kosten (Zeit, Benzin, Fahrkarten) Annahme: Freizeitpark wird nur besucht, wenn Kosten den Nutzen unterschreiten Reduktionskosten gestütze Methode: welcher Geldbetrag von Betroffenen aufgewendet wird, um Umweltwirkung denen sie selbst ausgesetzt sind teilweise oder vollständig zu beseitigen oder zu vermeiden Annahme: Kosten enstpechen mindestens der Nutzenerhöhung Bsp.: Schallschutzfenster gegen Lärm wird nur angeschafft, wenn die Nutzensteigerung den Preis für das Fenster übersteigt. Marktdifferenzierungsmethode: Unterschied in den Preisen, die zwischen einem von der umweltwirkung betroffenen und einem nicht betroffenen privaten Gut bestehen Annahme: Preis für ein Gut=Bündel seiner Eigenschaft
  • 3.9 Bewertungsmethode - Betroffenenperspektive - Befragung kontigenten Bewertung umfragebasiert, auf nahezu jede Art von Umweltqualitätsveränderung bzw. Umweltprodukte anwendbar (Bei Existenz eines hypothetischen Marktes ist Ermittelung von Zahlungsbereitschaften möglich (auch Zukunftswerte)) Respondenten sollen Geldbetrag angeben, den sie max. bereit wären für eine Umweltsqualitätsveränderung zu bezahlen, damit ihr Nutzenniveau gleich bleibt attributbasierte Bewertung Verhalten mithilfe von statischer Verfahren modelliert nur möglich, wenn Reihe von Alternativen denkbar und beschreibbar sind Respondenten sollen Alternativen eine Rangordnung vergeben und Zahlungs-Akzeptanzbereitschaft zuordnen partizipative Bewertung repräsentative Gruppe wird ausgewählt, die einen expertengestützten Diskurs über die anzusetzenden Werte für eine Umweltqualitätsveränderung führen sollen
  • 4.0 Bewertungsmethoden - Verursacherprinzip Vermeidungs-/Verminderungskosten: Gewinneinbußen durch Produktionsbeschränkungen oder Kosten für technische Aufrüstung Beseitigungskosten: Kosten für Beseitigung aller Faktoren, die eine negative Wirkung hervorrufen Wiederherstellungkosten: Kosten für nachsorgende Maßnahmen Verwertungskosten: Kosten zur Verwertung von Reststoffen, welche sich negativ auf die Umwelt auswirken Substitutionskosten Umsiedlungskosten: Besondere Form der Subistitutionskosten. Kosten, die durch eine Umsiedlung der Anwohner entstehen Nachteile: Akteure habe Probleme Daten zu erhalten (Benefit Transfer); komplette vermeidung nur selten möglich
  • 4.1 Kritik an der Bewertung Methodeninhärent: Beobachtung:Unsicherheit, Risiko der Fehlinterpretation, Nicht für jeden Fall gleichermaßen geeignet,Multifunktionalität von Umweltgütern Befragung: hypothetischer Charakter, Risiko der strategischen Antwort, Zeit- und Kostenintensiv Methodenunabhängig: Wahl der Methode impliziert zgedankliche Zuordnung von Verfügungsrechten durch den Bewerter Ethisch-moralische Kritik; Umweltgüter mit einem Geldwert zu belegen
  • 4.2 Bedürfnispyramide 1.Bedürfnis nach Selbstverwirklichung2.Bedürnis nach sozialer Anerkennung3.bedürfnis nach sozialen Beziehungen4.Bedürnis nach Sicherheit5.Grundbedürfnisse
  • 4.3 Nachhaltigkeit in der VWL Neoklassische Umweltökonomie aus der Gleichgewichtstheorie entwickelt Bestandteil der Mikroökonomie Untersuchungsgegenstand: effizienter Umgang mit natürlichen ressourcen zur Sicherung der ökonomischen Grundlage schwache Nachhaltigkeit beschäftigt sich u.a. mit Marktversagen, Interlaisierung von e.E., optimale Allokation monetäre Bewertung der Umwelt Menschen schreiben der Umwelt die Werte zu Neue Institutionsökonomie Institutionen sind nicht exogen gegeben, sondern Bestandteil der Analyse Poperty Rights,Prinzipal-Agent, Transaktionstheorie Annahmen Popery Rights: Verfügungsrechte zw. Akteuren vertraglich geregelt, falls nicht möglich (wie bei Umweltgütern) dann übernimmt der Staat die Allokation und teilt die Verfügungsrechte zu Annahmen Prinzipal Agent: Minimierung von umweltbezogenen Agency-Kosten Annahmen TAK: Analyse und Gestaltung der Transaktionskosten Ökologische Ökonomie starke Nachhaltigkeit Aufgabe der vollständigen Substituierbarkeit von natürlichen durch künstlichen Ressourcen Aufgabe der Vorstellung eines unendlichen Wirtschaftswachstums (Grenzen der Erde) erhalt des natürlichen Kapitalstocks Nachhaltige Ökonomie Weiterentwicklung der ökologischen ökonomie Schwerpunkt auf inter und intragenerationelle gerechtigkeit
  • 4.4 Nachhaltigkeit in der BWL Stark am Drei-Säulen-Modell orientiert Themen: Nachhaltige Unternehmensführung, nachhaltiger Konsum, Nachhaltigkeit in in Unternehmensbereichen Nachhaltigkeit bedeutet: Erhaltung der Kapitalsubstanz, Ressourcenschutz, Effizienz, Umsetzung des Drei-Säulen-Modells Aufgaben: Umsetzung von umweltpolitischen Vorgaben Fair Trade Erhaltung Schaffung von Arbeitsplätzen Reduzierung von Umweltwirkung Ökobilanz/LCA/LCC integriertes Controlling
  • 4.5 Kritik an Nachhaltigkeit Uneinigkeit über Ausgestaltung, Ziele, deren Prioritäten und Umsetzung Bedürfnisse zukünftiger Generationen schwer zu prognostizieren Bedürfniss ist nicht gleich Nachfrage Primäre Bedürfnisse vs. Tertiäre Bedürnisse (Bevölkerungswachstum) Gegensätzliche Ziele (Hunger vs. Artenschutz) Prognoseprobleme Bewertungsprobleme