Eigenschaftskonzeption
Variation zwischen Personen führt zu
eine Suche nach Determinanten für die Herkunft von Merkmalen einer sprachlichen Bezeichnung: verbal: er muntert andere auf adverbial: er ist umgänglich adjektivisch: ein umgänglicher mann substantivisch: er ist gekennzeichnet durch eine große Verträglichkeit
Verhaltensweisen
in Protokollsätzen festhaltbar inter- und intraindividuelle Variabilität
Verhaltensgewohneiten
Verallgemeinerungen : - auf zukünftige Zeitpunkte in identischen Situationen: Stabilität - auf Zukünftige Zeitpunkte in ähnlichen Situationenh: Konsistenz erklärbar durch klassische Konditionierung: -Habits= gelernte Verbindungen zwischen Reizen und Reaktionen, Reiz und Reaktionsgeneraisierungen unbeobachtbare Tendenz oder motivationaler Zustand
Stabilität
auf zukünftige Zeitpunkte in IDENTISCHEN Situationen verallgemeinerbar
Konsistenz
auf zukünftige Zeitpunkte in ähnlichen SItuationen verallgemeinerbar
Essentialismus (Eigenschaftskonzept)
Eigenschaften sind reale, kausale Enitäten Charaktereigenschaften, das Wesen eiens Menschen zu finden im neurophysiologischen Substrat
Deskription
Eigenschaften sind deskriptive sumarische Aussagen über Verhalten kein Postulat der Kausalität oder Realität der Eigenschaft act frequency approach; Verhaltensweise mit gleicher funktionaler Bedeutung bilden Klassen manche sind protitypischer für eine Klasse asl andere
Disposition (Eigenschaftskonzept)
Kontextualisierung: Eigenschaften drücken Wahrscheinmlichkeiten aus, dass bestimmte Verhaltens- und Erlebensweisen in bestimmten Situationen (konditional) auftreten, nicht aber stets (unkonditional)
Merkmale von Eigenschaften
Interindividuelle Unterschiede im Verhalten und Erleben in identischen Situationen auf persönliche Eigenarten zurückzuführen Zeitliche Stabilität; gleichexy Erleben und Verhalten in gleichen Situationen Transsituationale Konsistenz; ähnliche E.V. weisen in unterschiedlichen Situationen; interindividuell, bezogen auf Vergleichsstichprobe von Personen KONSISTENZ; intraindividuell bezogen auf Vgl.stpr. von Situationen: KOHÄRENZ Für Eigenschaften spruicht die Universalität bei Primaten von Temperament und Motiven Kritik und Missverständnisse: Nomothetik- Ideographie absolute vs relative Konsistenz
Konsistenz
(transsituationale) interindividuell bezogen auf Vergleichsstichprobe von Personen
Kohärenz
(transsituationale) intraindividuell, bezogen auf Vergelichsstichprobe von SItuationen
absolute Konsistenz
Unterschiede zwischen Personen im Erleben und Verhalten werden ausschließlich auf Eigenschaften zurückgeführt
relative Konsistenz
Unterschiede zwischen personen im Erleben und Verhalten werden nicht ausschließlich auf Eigenschaften, sondern auch auf Situationen zurückgeführt
Humanistische Eigenschaftstheorie
Allport Komplexität und Einzigartigkeit des individuellen Menschen Bewusste Anteile der Psyche sind entscheidend (Ich-Selbst; Funktionelle Autonomie, Telenomie) Ablehung jeder Form des reduktionismus-> systematischer Pluralismus, Heiristischer Pluralismus, Differntielle ungeeignet
Funktionelle Autonomie
Allport Verhalten ist bestimmt durch Kräfte des Jetzt, nicht der Vergangenheit (Autonomie der Vegrangenheit, auch von Biologie)
Telenomie
Allport, Humanistische Eigenschatfstheorie Zielgerichtetheit menschlichen Verhaltens der Mensch wird durch innewohnende Zweckbestimmung geleitet
Definition Persönlichkeit nach Allport
Persönlichkeit ist die dynamische Organisation innerhalb des Individuums von denjenigen psychophysischen Systemen, die seine einzigartige ANpassung an die Umwelt bedingen P. als System Integration des Physischen mit dem Mentalen Beschreiobung der Person als aktic und einizgartig in ihrem Bemühen, zu wachsen und sich an ihre Umwelt anzupassen
Elemente der Persönlichkeit Allport
P. ist nicht die Summe unspez Verhaltensgewohnheiten/habits Betonung des Vermögens von Eigenschaften, viele Reize funktionell äquivalent zu machen Reize sind sowohl äußere Stimuli, als auch Wahrnehmungen, Interpretationen, Gefühle, Handlunswirkungen Eine Verhaltensklasse, hervorgerufen von g leichen oder veschiedenen EIgenschaften Für unterschoedliche Personen kann die Selbe Handlung eine andere Bedeutung haben manche Eigenschaften haben motivationalen Effekt (Hilfsbereitschaft) manche Eigenschaften rufen einen konstistenten Verhatensstil hervor (Nervosität, Impulsivität)
common
Varietäten von Eigenschaften nach Gpltigkeitsbereich allen Menschen gemeinsame Eigenschaften
unique
Varietäten von Eigenschaften nach Gpltigkeitsbereich nur einzelnen Menschen zukommende Eigenschaften
kardinal
Varietäten von Eigenschaften nach WIrksamkeit organisiert die Persönlichkeitssturktur ddes Menschen entscheidend, fast immer wirksam, an Werte gebunden, erst in weiteren Lebensverlauf
zentral
Varietäten von Eigenschaften nach WIrksamkeit häufig in der Selbst-definition bedeutsam
sekundär
Varietäten von Eigenschaften nach WIrksamkeit Stimulus abhängiges AUftreten
Explorations in personality
Murray Betonung auf emotionalen und motivationalen Faktoren Für das Verständnis eines einzelnen Verhaltensaktes müssen viele determinieredne Faktoren berücksichtigt werden (psychoanalytische STrukturkonzepte; motivationale Konzepte usw) Modelle der Person-Situation Interaktion (Passung zw Motiv der Person und Eignuns der Situation, ein Ziel für dieses Motiv zu sein) Personologie
Murray in Bezug auf Anlehung zu Freud
ES: nicht nur instinkthafte Triebe, siondern alle Motive und Motiavtionen des Menschen ES: nicht nur egoistische und asoziale lustbetinte Kräfte, sondern auch akzeptable Kräfte und sozuiale Strebungen ICH. autonomer, zentraler Organisator der P
Dynamik der Persönlichkeit Murray
Needs hypothetisches Konstrukt, das Möglichkeit bezeichnet, in bestimmten SItuationen auf bes. Weise zu handeln durch den zu erreichenden Zielzustand zu bestimmen haben komplexe Rekationen zum Verhalten, da sie internale Prozesse sind nicht notwendiger Weise im Verhalten sichtbar Konsistenzbegruff daher nicht anwendbar Press Hypothetisches Konstrukt, das die Möglichkeit der Sitautaion kennzeichnet, auf eine Person einen Effekt auszuüben oder ausüben zu können alpha press- pgysikalisch beta press- physiologisch, subjektiv Auf needs bezogen Anzahl überschaubar, da inhaltlicher Geltungsbereich allgemein genug ist, im einzelne Verhaltensweisen und einzelen Situationen zusammenzufassen
Bedürfnisse Murray
Kathegorie=> Bedürfnis und Verhalten....
Thema
Murray Wechselwirkungen oder Verschränkun von needs und press ein need sicht den entsprechenden press ein press ruft das entsprechende need hervor Murray und Morgans Thematischer Apperzeptionstest TAT
Assessment
Beobachtung von Pertsonen in einer Vielzahl von Variablen über eine längere Zeitperiode (Personologie, Biografik) Entscehidung über vorliegende needs durch Diagnostic Council Beobachtung in natürlicjer Umgebung statt unter Laborbedingungen
Fazit Murray
Person wird verstanden als aktiver Organismus, der nicht nur aud den Druck der SItuataion oder auf Antriebe reagiert, sondern der Situation aktiv aufuscht und gestaltet DIe Zielgerichtetheit des Verhaltens erklärt sich aus der Entwiklicn von episodenhaften Person-Umwelt Interaltionen
Winter et al
Eigenschaften vs Motive
Motive repräsentieren fundamentale Ziele oder Bedürfnisse Eigenschatfen repräsentieren psychphysioogische Mechanismnenb, (Reaktivitöt, sensorische SChweleln, bevorzugtes Aktivierungsniveau, Variabilität, Toleramt gegenüber Reizem, Beharrungsvermögen, Oszillation) Eigenschaften vermitteln den AUsdruck von Motiven pder von Verhaltensabsichten (Traits channel motives)
Entwicklung der EIgenschaftskonzeption
Formalisierungen durch Allport und Murray 30-40 Lerntheorie taxometrischer faktorenanalytischer ANsatz Cattell, MMPI, Persönlichkeitsassessment Krieg: Klinisch-psychologisch, Office od Strategic Services (Murray) Autoritäre Persönlichkeit (Adorno) 50-60: Psychometrische und Fragebogenentwicklungen, Rogers Phänomenologie, Kelly Cattell, Eysenck, Konstruktvalidität, dunkle Wolken VALIDITÄT?! 60-70 Skinners Einfluss schwächt Personologie, Kognitive Revolution, experimentelle Sozialpsychologie, Mischel 70-80: Mischels Kritik am EIgenschaftskonzeot, Interaktionismus 80-90: Kognition, Verhalten, Psychophysiologie der Persönlichkeit; sozial-kognitive Perspektive 90-00 Gesundheit, Affekt, Motivation, Persönlichkeit, Verhaltensgenetik, Dynamischer Interaktionismus, STruktur & Prozess 00- Neurobiologie individueller Differenzen, genetische Polymorphismen