Gedächtnis (Subject) / Implizites Gedächtnis (Lesson)

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Imlizites Gedächtnis

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  • Teile des Impliziten Gedächtnisses Prozedurales Gedächtnis (Komulierung impliziten Wissens) Priming (Transfer über Situationen, bessere Identifikation von Objekten nach vorangehender Präsentation) klassisches Konditionieren
  • Das Amnestische Syndrom? Wie schneiden Patienten in Tests ab? Intakt: Wahrnehmung, Intelligenz, Sprache, Aufmerksamkeit, Kurzzeitgedächtnis Defizit: Langzeitgedächtnis Läsion: im Hippocampus Normale Leistungen: Word Fragment Identification, Wordstem Completion(Implizite Tests, Priming) Schlechtere Leistungen: (Forced Coice-; Yes/No) Recognition, Free Recall (Explizite Tests) Unterschiedliche Instruktion: ergänze mit vorher präsentiertem Item vs. ergänze mit erstem Item was dir in den Sinn kommt  
  • Experimentelle Dissoziation von explizitem und implizitem Wissen Semantische Verarbeitung beeinflusst nur das explizite Erinnern Generierung von Items beeinflusst explizites und implizites Erinnern, allerdings auf sehr unterschiedliche Weise Aufmerksamkeitsteilung reduziert nur das explizite Erinnern
  • Neuronale Unterschiede zw. explizitem und implizitem Gedächtnis Explizites Gedächtnis: Hippocampus Amygdala PFC Implizites Gedächtnis: Cerebellum Neokortex Basalganglien
  • Systhemerklärung vs. Prozesserklärung Daniel Schacter: Expliziten und impliziten Leistungen liegen verschiedeneGedächtnissysteme zugrunde, die in unterschiedlicherWeise funktionieren und die sich in verschiedenenLeistungsmaßen äußern (z.B. freies Erinnern vs. Priming) →Amnestische Personen: Probleme im Expliziten Gedächtnis, Aber: können Tests machen die conceptually driven sind. Henry Roediger Expliziten und impliziten Leistungen liegen verschiedene Gedächtnisprozesse zugrunde, die je nach Kodierungs- und Abrufsituation variieren und für die unterschiedlichen Leistungen verantwortlich sein können. →Dissoziationen innerhalb des expliziten also auch des impliziten Gedächtnisses.
  • Transfer- Appropriate- Processing Testleistungen sind umso besser, je besser Lern und Testsituation übereinstimmen z.B.: Assoziiertes Encodieren vs. Reim Encodieren ↔Assoziierter Abruf vs. Reim Abruf z.B.: Bildliche Präsentation bringt zwar beim freien Abruf Vorteile, nicht aber bei Wort-Fragment-Completation  
  • Erklärung des Generierungseffekts /des umgekehrten Generierungseffekts Typische Test: explizit: basieren auf Abruf von Konzeptueller Info: conceptually-driven Tests. (Abruf: semantic-cue, nicht Reim-cue) implizit: basieren auf Abruf von Oberflächeninfo: data-driven Tests Abruf: Wortfragment, nicht Wissensfrage)   Präsentation:         Esel (K-tinfo:Tier,dumm) (O-info:2 Es, 4 Buchstaben) Verarbeitung:      Generieren: K-Info                        Lesen: O-Info Test:                      →conceptually-driven                     →data-driven Neue Befunde: Umgekehrter Generierungseff.: Explizit: graphemic cued Recall    ,                                                    Implizit: Word Fragment completion Generierungseffekt: Explizit: Free Recall, Implizit: Wissensfrage