obliteration
Verschluss (zum Beispiel der nabelarterie oder Urachus)
Dehiszienz
Außeinanderweichen von Struckturen
Debridement
Sanierung des Wundbettes
Sequester
abgestorbenes Gewebestück in gesunder Umgebung
Inokulation
Mibi: einimpfen
Kontusion
- Prellung, Quetschung - geringe/ keine Verletzung der Haut
PH-Wert- Abfall bei Entzündung
- im Interzellularraum(zwischenzellraum) befinden sich saure As, -->Zersetzung, o2-mangel, Lipolyse, =hyperkapnie, Fettsäuren, Laktosestoffwechsel
Exkoriation
- Flächiger Substanzdefekt der Haut, Korium liegt frei, kapillarbett offen, - ex-korium
induriert
verhärtet
Circulus vitosus
- gegenseite positive Rückkopplung von 2 Unterschiedlichen pathogenen Faktoren
Protrusion
engl: Protruding Als Protrusion bezeichnet man in der Medizin das Hervortreten eines Gewebes bzw. Körperteils vorein anderes oder dessen Verlagerung nach außen (z.B. eines Organs aus seiner normalen Lage). Das Gegenteil der Protrusion ist die Retrusion.
Striktur
=Stenose
inhärenz
innewohnen
ankylosiert
knöcherne Gelenkbrücke =Gelenkversteifung (zb durch Arthritis)
Pathologie definition
pathos=Leid Logos= Lehre - Kenntnisse über Entstehung, Merkmale, Bennung und Verlauf von Kankheiten
Restutio ad integrum
Wiederherstellung der Unversehrtheit, vollständige Ausheilung
Restutio ad funktionem
Wiederherstellung der Funktion ohne vollständige Heilung
inbibition
durchtränken und aufsaugen
ätiologie
Krankheitsursache
Aberration
- veränderung - z.B: struckturelle Veränderung der Chromosomen bei genetischen defekten (numerisch und struckturell)
homöostase
Gleichgewichtszustand des inneren Milieus
Inanition
von lateinisch: inanis - leer die allgemeine Entkräftung und Auszehrung des Körpers durch eine ungenügende Nahrungsaufnahme - verbunden mit einer deutlichen Abnahme des Körpergewichts. Synonym zu Inanition wird häufig der Begriff "Kachexie" verwendet, wobei die Inanition im Gegensatz zur Kachexie noch reversibel ist. partiell=unterernährung total= hungern
ARDS
Acute Respiratory Distress Syndrome, Synonyme Bezeichnungen des „Atemnot-Syndrom des Erwachsenen“ (engl. Adult Respiratory Distress Syndrome) sind akutes progressives Lungenversagen oder Schocklunge.
Avulsion
Abriss
Lazeration
Zerreissung, Zertrümmerung
Rhexisblutung
Rhexisblutung (von griechisch ῥῆξις/rhēxis - ‚das Brechen‘, ‚das Platzen‘) ist der fachmedizinische Begriff für eine Blutung infolge einer Zerreißung von Blutgefäßen.
Infraktion
Grünholzbruch, Periost intakt
Idiosynkrasie
- indivuduelle Disposition, die bei anderen Tieren der selben Rasse nicht vorkommen
Anhydrose
Mit dem Begriff Anhidrose, auch Anhidrosis, bezeichnet man ein stark verminderte bzw. aufgehobene Schweißbildung. dry sweating-syndrome= bei Pferden, beta adrenerger rezeptor sensitivität is herabgesetzt, idiopathisch
Inkorpuration
- in korpus - In/korporation bedeutet Einverleibung: Im medizinischen Sinne ist Inkorporation die willentliche oder unbeabsichtigte Aufnahme von Stoffen, Gegenständen oder Mikroorganismen in den Körper. Dies kann über die Nahrung (oral, d. h. durch den Mund, auch als Ingestion bezeichnet), über die Atemwege (Inhalation, Aufnahme von Gas oder Schwebstoffen), dermal (durch die Haut, Wunden, Schleimhaut usw.), intravenös, intramuskulär, intraperitoneal (d. h. durch die Bauchhöhle oder andere Wege) erfolgen.
retention (engl.)
Zurückhalten
Exsikose
Als Exsikkose (lat. ex „aus“ und siccus „trocken“) wird in der Medizin die Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers bezeichnet. Sie ist die Folge einer Dehydratation.
RES
Das Retikulohistiozytäre System (RHS), früher auch Retikuloendotheliales System (RES), ist die Gesamtheit aller Zellen des retikulären Bindegewebes, einschließlich derer, die zu Phagozytose und Speicherung von Stoffen oder Partikeln befähigt sind (RHS-Zellen). Diese dienen als Teil des Immunsystems der Abwehr und Beseitigung von Abfall- und Fremdpartikeln sowie Krankheitserregern. Als antigenpräsentierende Zellen übernehmen diese Zellen auch Funktionen in der spezifischen Abwehr. Endothelzellen, Fibrozyte, Milz und Lymphknoten, Lymph- und Blutgefäße einschließlich der von Kupfferschen Sternzellen, Histiozyten, Monozyten
Atresie
Unter einer Atresie versteht man den angeborenen oder erworbenen Verschluss eines Hohlorgans oder einer Körperöffnung. Die physiologischerweise vorhandene Öffnung bzw. das Lumen des Organs fehlt. - > Atresia Ani
dystrophie
fehlernährung
monoklonal
Monoklonal bedeutet von einer Zelle stammend. Das bedeutet Monoklonale Antikörper kommen von einer einzigen B- Zelle und richten sich gegen ein spezielles Epitop (z.B. von Bakterien) (Einsatz in der Krebstherapie)
mazeration
In der Medizin bezeichnet Mazeration auch die Aufweichung eines Gewebes bei längerem Kontakt bzw. bei der Durchtränkung mit einer Flüssigkeit. Dies gilt besonders für die Haut in Regionen mit ungünstigem Mikroklima, also mit Haut-zu-Haut-Kontakt (Zehenzwischenräume, Gesäßspalte, die Auflagefläche der Brüste, Leistengegend) oder starker Schweißbildung.
Remotion
Entfernung
diapedese
Durchtritt von Blutkörperchen durch eine unverletzt erscheinende Gefäßwand. Histolologisch liegt aber eine Mikroläsion vor. Austreten von Blutbestandteilen aus den Kapillargefäßen bei Entzündungsvorgängen oder auch während des Proöstrus in der Scheide. Die Diapedese ist somit eine Form der Paravasation.
Diathese
Eine Diathese beschreibt in der Medizin die Neigung des Körpers zu einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Symptom. In Abgrenzung zurDisposition werden mit Diathese nur Neigungen zu Erkrankungen eines spezifischen Organsystems bezeichnet.
pneumonie
entzündung des Lungengewebes Lungenentzündung
atelektase
minderbelüftung der Lunge Lunge isz kollabiert und Alveolarwände liegen einander an
ektasie
Als Ektasie bezeichnet man in der Medizin die Ausdehnung bzw. sackartige Erweiterung einesHohlorgans Gefäßektasie: Erweiterung eines Blutgefäßes Phlebektasie: Erweiterung einer Vene
karnifikation
leberähnliches Aussehen der Lunge aufgrund von erstarrten exsudat siehe Hepatisation der Lunge
Arrosion
feminin - Zerstörung von Gewebe (besonders von Gefäßwänden) durch entzündliche Vorgänge, Geschwüre
Prionen
Eines der zahlreichen im tierischen Körper vorkommenden Eiweiße heißt PrPC (Prion Protein cellular = zelluläres Prion-Protein). Es findet sich vor allem im Nervensystem, speziell im Gehirn. Zwischen den verschiedenen Tierarten und gegebenenfalls auch innerhalb einer Tierart unterscheiden sich die Prionen mehr oder weniger geringfügig. PrPC kommt vor allem an der Zelloberfläche vor und schützt die Zellen vor zweiwertigen Kupfer-Ionen, H2O2 und freien Radikalen. Des Weiteren wird vermutet, dass es einer der ersten Sensoren in der zellulären Abwehr von reaktivem Sauerstoff und freien Radikalen ist und Auswirkungen auf den enzymatischen Abbau von freien Radikalen hat.[3] - Gerät dieses normale Eiweiß PrPC in Kontakt mit einem PrPSc genannten Eiweiß (Prion Protein Scrapie; pathogene Form des Prion-Proteins, das in der Form zuerst bei an Scrapie erkrankten Tieren gefunden wurde), nimmt PrPC die Form von PrPSc an, „es klappt um“, es ändert seine Konformation. Es entwickelt sich eine Kettenreaktion, in der immer mehr PrPC in PrPSc umgewandelt werden. Große Mengen an PrPSc wirken zerstörerisch auf das Gehirn, da sie unlöslich sind und sich in den Zellen ablagern. Infolgedessen sterben diese Zellen ab; es entstehen Löcher im Gehirn, eine schwammartige Struktur entsteht. Daher auch der Name dieser Krankheit: spongiforme Enzephalopathie, schwammartige Gehirnerkrankung. Prionerkrankungen enden stets tödlich - die atypischen Prionen sammeln sich vorallem im Lymphoretikulären Gewebe ( PAMPS; Milz, dendritische Zellen) vom Lymphatischen System wandern sie auch in Hirn - sie können sich auch im sympatischen system bewegen, da dieses vom lymphatischen system versorgt wird
Angina
Entzündung weicher Gaumen
Coryza
- auch Rhinitis („Nasenentzündung“; griechisches Kunstwort ρινίτις aus rhīs, „Nase“ und -itis, „Entzündung“) - Koryza (auch in latinisierter Schreibweise Coryza; gelehrtes Griechisch κόρυζα für „Erkältung“; deutsch auch Rotz) wird eine akute oder chronische Entzündung der Schleimhaut (Nasenschleimhautentzündung) durch infektiöse, allergische und pseudoallergische Mechanismen bezeichnet. Am häufigsten tritt sie im Rahmen einer Erkältung auf und wird dann als Nasenkatarrh oder Schnupfen bezeichnet