BWL-Prüfung (Subject) / Aufgabe 2 (Lesson)

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Wirtschaftliches Handeln und betriebswirtschaftliche Ziele

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  • Das Rationalprinzip besagt u.a., dass man mit minimalem Input einen bestimmten Output erreichen kann. Richtig.
  • Kapitalrentabilität und Umsatzrentabilität können auch in konfliktärer Zielbeziehung zueinander stehen. Richtig.
  • Steigende Produktivität führt zu einer geringeren Befriedigung sozialer Ziele. Umgekehrtes gilt meist nicht. Falsch.
  • Die Kennzahl "ROI" kann sich unter bestimmten Bedingungen sogar erhöhen, wenn die Umsatzrentabilität sinkt. Richtig.
  • Steigt die Kapitalrentabilität, so ist auch mit einem Anstieg der Umsatzrentabilität zu rechnen. Falsch.
  • Nicht immer, wenn die Produktivität von einem auf das andere Jahr steigt, steigt auch die Wirtschaftlichkeit. Es sind auch Fälle denkbar, in denen die Wirtschaftlichkeit sogar von einem Jahr zum anderen sinkt, während die Produktivität steigt. Richtig.
  • Komplementäre Ziele liegen dann vor, wenn durch die Steigerung des Zielerreichungsgrades von Ziel1 auch eine Steigerung der Zielerreichungsgrades von Ziel2 erreicht wird. Dies ist z.B. zwangsläufig bei den Zielen Umsatz und Gewinn angegeben. Falsch. 
  • Das Minimalprinzip als Ausprägung des Rationalprinzips besagt, dass ein max. output mit einem best. Input erreicht werden soll. Falsch.
  • Je höher der Kapitalumschlag und je höher die Umsatzrendite, desto höher ist der "ROI" Richtig.
  • Bei indifferenten Zielbeziehungen besteht weder eine positive noch eine negative Beziehung zw. den Zielen. Richtig.
  • Steigt die Gesamtkapitalrentabilität, so steigt auch die Eigenkapitalrentabilität. Falsch.