Psychologie (Subject) / MC-Items (Lesson)
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- Menschen neigen dazu, Vertrauenswürdigkeit zu unterschätzen trifft zu
- Evolutionspsychologen können auch unbekannte Phänomene vorhersagen trifft zu
- Aus der bloßen Korrelation ist es in der Regel nicht möglich, unmittelbare Schlussfolgerungen über den kausalen Zusammenhand zweier Variablen abzuleiten trifft zu
- Beim Laborexperiment können auch kausale Beziehungen zwischen unabhängigen und abhängigen Variablen untersucht werden trifft zu
- Von Frank Sulloway ist die Hypothese entwickelt worden, dass Erstgeborene gewissenhafter und konventioneller (weniger offen für Erfahrungen) sind als Letztgeborene trifft zu
- intelligent ist normalverteilt. Es gibt viele Menschen mit einer mittleren Intelligenz und wenige mit einer sehr niedrigen und sehr hohen trifft zu
- Die Persönlichkeit eines Menschen ist sowohl von seinen genetischen Dispositionen als auch von deinen Lernerfahrungen geprägt, wobei beide Einflussfaktoren miteinander interagieren trifft zu
- Der Multiplyer Effect beschreibt, welch kumulative Wirkungen selbst kleine Unterschiede über die Zeit hinweg haben können trifft zu
- Kaum ein Forschungsfeld ist ideologisch so durchsetzt wie die Frage nach Unterschieden zwischen Mann und Frau trifft zu
- Be den meisten Persönlichkeitsmerkmalen (und Intelligenz) zeigen sich keine Mittelwertsunterschiede trifft zu
- Bei vielen Merkmalen ist die Varianz bei Männern größer als bei Frauen trifft zu
- Der soziale Konstruktivismus erklärt Geschlechterunterschiede als Ergebnis zufälliger gesellschaftlicher Zuschreibungsprozess trifft zu
- Evolutionspsychologen interpretieren Geschlechterunterschiede als Ausdruck unterschiedlicher Reproduktionsstrategien von Männern und Frauen trifft zu
- Die biosoziale Theorie erklärt, dass Geschlechterunterschiede das Ergebnis unterschiedicher gesellschaftlicher Rollenerwartungen sind trifft zu
- Frauen achten an ihren fruchtbaren Tagen vor allem auf körperliche Attraktivität potentieller Sexualpartner trifft zu
- Die sozial konstruktivistische Theorie erklärt Geschlechterunterschiede als Ausdruck zufälliger gesellschaftlicher Zuschreibungsprozesse trifft zu
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- Nach der Biosozialen Theorie sind Geschlechterunterschiede hauptsächlich von sozioökonomischen Faktoren abhängig trifft zu
- Die meisten normativen Entscheidungstheorien simulieren Entscheidungen, bei denen Menschen sich zwischen verschiedenen Alternativen simultan entscheiden können. Sie stehen ihnen zeitgleich und nicht sequentiell zur Verfügung trifft zu
- Es ist nicht möglich, die Rationalität einer Entscheidung aus ihrem Ergebnis abzuleiten trifft zu
- Über Sinnhaftigkeit von Präferenzen lässt sich kein rationales Urteil fällen trifft zu
- Die normative Entscheidungstheorie gibt an wie Individuen unter der Annahme bestimmter Präferenzen Entscheidungen treffen sollten, die geeignet sind, zur Erreichung der Ziele eines Akteur zu führen. trifft zu
- Gerd Gigerenzer agumentiert, dass rationale Entscheidungsmodelle weder eine deskriptive noch eine normative Gültigkeit beanspruchen können trifft zu
- Die Prospekt-Theorie von Hahnemann und Tversky besagt, dass objektiv kleine Wahrscheinlichkeiten überbewertet, objektiv große Wahrscheinlichkeiten unterbewertet werden trifft zu
- Die Wertfunktion der Prospekt-Theorie gibt an, dass Verluste stärker gesichtet werden als Gewinne trifft zu
- Bei der Schätzung von Wahrscheinlichkeiten orientieren sich Menschen oftmals an bestimmten Heuristik (Verfügbarkeitsheuristik, Anker und Repräsentativitätsheuristik), sie unter bestimmten Umständen zu dramatischen Fehleinschätzungen führen trifft zu
- Menschen streben nicht nach der Maximierung eines abstrakten, antizipierten Nutzens, sondern ihr Handeln ist auf das Erreichen positiver Emotionen ausgerichtet trifft zu
- Menschen können aus der Vergangenheit nur begrenzt Schlüsse auf ihre Zukunft ziehen, weil ihre Erinnerungen an vergangene Ereignisse systematisch verzerrt ist trifft zu
- Vor allem bei sequentiellen Entscheidungen benötigen Menschen eine STOP-REGEL, die ihnen sagt, wann ein Entscheiden abzubrechen ist trifft zu
- Das Ultimatum-Game ist ein Beispiel dafür, dass wir das Verhalten anderer Menschen und ihre vermeintliche Irrationalität berücksichtigen müssen, um eine gute Entscheidung zu treffen. trifft zu
- Man sollte die Irrationalität menschlichen Entschiednes auch nicht überschätzen trifft zu
- Menschen tun nur dann etwas, wenn sie glauben, dass der Nutzen einer Handeln größer sein als die Kosten trifft zu
- Die "Common Knowledge of Assumption" besagt, dass alle Akteure vollkommen rational handeln und dies auch bewusst ist trifft zu
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- Menschen sind angepasst an eine Umwelt, in der aus wenigen verfügbaren Alternativen schnell die richtige gewählt werden musste (Überforderung) trifft zu
- Die Ubiquät von Vorurteilen verwest aus evolutionärer Perspektive darauf, dass diese - zumindest in der EEA einen funktionalen Nutzen gehabt haben. trifft zu
- In der EEA stellten Mitglieder anderer Stämme Konkurrenten um knappe Ressourcen (Wasser, Nahrung, Frauen) dar. trifft zu
- Einstellungen lassen sich definieren als die affektive Bewertung von konkreten Personen, abstrakten Gruppen Institutionen, Ideen, Ideologien oder Verhaltensweisentrifft zu trifft zu
- Die Theorie des geplanten Verhaltens von Atzen besagt, dass Handlungen sowohl durch Einstellungen als auch durch subjektive Normen und die subjektive Verhaltenskontrolle (Effizienzerwartungen) determiniert sind trifft zu
- Der Zusammenhang zwischen Einstellung und Verhalten ist umso größer, je spezifischer die Einstellung gemessen wird trifft zu
- Bewusste Einstellungen beeinflussen vor allem solche Handlungen, die von einem Akteur willentlich und kontrolliert ausgeführt werden trifft zu
- Menschen sind in ihren Entscheidungen oftmals von "versunkenen Kosten" beeinflusst, obwohl diese aus normativer Perspektive keine Rolle spielen sollten trifft zu
- Der IAT misst die unbewussten Einstellungen durch ihre Reaktionsgeschwindigkeiten trifft zu
- bewusste und unbewusste Einstellungen sind nur schwach miteinander korreliert trifft zu
- Es kann buchstäblich tödlich enden, wenn wir uns allzu positiven Illusionen hingeben trifft zu
- Über niemanden wissen wir so viel und gleichzeitig so wenig wie über uns selbst trifft zu
- Nur wenn wir ein halbwegs zutreffendes Bild von uns selbst haben sind wir in der Lage, unsere Fähigkeiten realistisch einzuschätzen und die richtigen Entscheidungen zu treffen trifft zu
- Menschen haben einen nur sehr limitierten Zugang zu ihren unbewussten Einstellungen und Motiv trifft zu
- Positive Illusionen helfen uns, auch bei schwierigen Aufgaben nicht den Mut zu verlieren trifft zu
- Aus funktionalistischer Perspektive erscheint es ausgesprochen adaptiv, dass wir vor allem dann dazu neigen, uns zu überschätzen, wenn dies nicht mit negativen Konsequenzen verbunden ist trifft zu
- Bei den meisten Menschen stimmt die tatsächliche Leistung kaum mit der selbst wahrgenommenen überein trifft zu
- Objektiv kompetente Versuchspersonen unterschätzen ihre eigenen relativen Fähigkeiten in der Regel l False Consensus Effect trifft zu
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